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Russland startet Krieg gegen den IS


China droht IS mit „Bestrafung“ nach Hinrichtung der Geisel

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Das chinesische Außenministerium hat versprochen, die IS-Kämpfer zur Verantwortung zu ziehen, die einen gefangenen Chinesen hingerichtet hatten.

Die Kämpfer der Terrorgruppe Islamischer Staat hatten zuvor mitgeteilt, zwei Geiseln – einen Norweger und einen Chinesen — hingerichtet zu haben. In einer Zeitschrift, die von der Terrorgruppe gedruckt wird, seien sogar Fotos der beiden Leichen publiziert worden.

„Chinas Regierung verurteilt entschieden diese Untat und wird die Täter unvermeidlich gemäß dem Gesetz bestrafen“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung auf der Homepage des chinesischen Außenministeriums. Zuvor hatten Medien berichtet, dass die IS-Kämpfer den norwegischen Staatsbürger Ole Johan Grimsgaard-Ofstad und den chinesischen Bürger Fan Jinghui als Geiseln genommen und Lösegeld verlangt hatten.

Das chinesische Außenministerium bestätigte den Namen des Entführten. „Der chinesische Staatsbürger wurde von der radikalen Gruppierung Islamischer Staat entführt und ermordet. Wir sprechen der Familie des Opfers unser tiefes Beileid aus“, so die Mitteilung weiter. Laut dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Hong Lei, hatChinas Regierung mit allen Kräften versucht, den Landsmann zu retten, nachdem seine Entführung bekannt geworden war. Im September hatte Hong Lei erklärt, dass es sich bei der zweiten Geisel wahrscheinlich um einen Einwohner Pekings handle, der im Ausland vermisst werde. Über Ort und Datum der Entführung von beiden Männern wurde damals nichts mitgeteilt.

Xi verurteilt Hinrichtung der Geisel

Der chinesische Staatschef Xi Jinping hat die Ermordung des chinesischen Staatsbürgers verurteilt, der von den IS-Kämpfern als Geisel genommen worden war. Darüber berichtet Xinhua.
„Der Vorsitzende der Volksrepublik China, Xi Junping, hat den Mord an dem chinesischen Staatsbürger durch den Islamischen Staat entschieden verurteilt und erklärt, dass China gegen jegliche Formen von Terrorismus auftritt“, heißt es in der Mitteilung. Diese Erklärung gab Jinping am Rande des APEC-Gipfels ab, der dieser Tage im philippinischen Manila stattfindet.

Zuvor am Donnerstag hatte das chinesische Außenministerium die Ermordung des Einwohners von Peking Fan Jinghui bestätigt, der von IS-Kämpfern als Geisel genommen worden war, und versprochen, die Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen, die diese „Untat“ begangen haben.

http://de.sputniknews.com/politik/20151119/305770957/china-droht-is-bestrafung.html



Frankreichs Krieg gegen IS: Lieber mit Russland als mit Nato


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Frankreichs Präsident François Hollande wird am 26. November nach Moskau reisen, weil er keine solide Unterstützung bei seinen Nato-Partnern im Kampf gegen den Terror gefunden hat, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird nicht nur über Politik, sondern auch über militärische Aufgaben gesprochen. Gestern schlossen sich französische Marineschiffe einem russischen Schiffsverband zur Abriegelung der syrischen Küste an. US-Präsident Barack Obama hatte beim APEC-Gipfel in Manila gesagt, für die Bekämpfung der Terrorbedrohung aus dem Nahen Osten sei nur der Rücktritt des syrischen Präsidenten Baschar al-Assads erforderlich, und der Friedensprozess in Syrien beginne von selbst.

Nach dem Terroranschlag auf eine russische Urlaubsmaschine mit 224 Toten schließt Moskau weiterhin einen Rücktritt Assads aus. Frankreich, das nun auch den „Islamischen Staat“ zur Rechenschaft ziehen will, will nicht herumsitzen und warten, bis sich die Situation von sich selbst regelt, wie der US-Präsident vorschlägt.

Es entsteht der Eindruck, dass sich die Nato auf die Idee versteift hat, Russland Widerstand zu leisten, und deshalb nicht mehr in der Lage ist, auf reale Bedrohungen operativ zu reagieren. Vor diesem Hintergrund sind die russischen Bombardierungen von IS-Stellungen in Syrien weitaus logischer, als die Überlegungen der US-Militärs und —Behörden — vor allem nach den Einsätzen der russischen Langstreckenbomber in Syrien.

Die Erfahrung aus den von den USA im Nahen Osten geführten Kriegen zeigt, dass der „Islamische Staat“ ohne Bodeneinsätze nicht besiegt werden kann. Eine Bodenoffensive ist angesichts der realen Möglichkeiten des syrischen Präsidenten al-Assads unvermeidlich. Über die Notwendigkeit der Bildung von gemeinsamen Anti-Terror-Truppen wollen nach Putin jetzt auch andere europäische Staats- und Regierungschefs öffentlich sprechen.

Nur die USA, die immer noch an den Russland-Sanktionen festhalten, streben offenbar nicht an, ihre Bodenstreitkräfte in Syrien einzusetzen. Keine große Kampfsolidarität mit Hollande zeigen auch andere Nato-Verbündete. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Situation nach dem Treffen des französischen Präsidenten mit Obama am 24. November ändern kann. Aber eines ist offensichtlich: Die Nato ist nur auf Widerstand gegen Russland gepolt und nicht in der Lage, auf reale Bedrohungen operativ zu reagieren. Deshalb begann Hollande, Verbündete außerhalb der Allianz zu suchen.

Frankreichs Krieg gegen IS: Lieber mit Russland als mit Nato
 
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Generalstab: IS bestätigt Tod von drei Feldkommandeuren in Syrien

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Die Terroristen aus der Gruppierung Islamischer Staat (IS) haben nach russischen Raketenangriffen in Syrien den Tod von drei Feldkommandeuren bestätigt. Das teilte der Chef der Operativen Hauptabteilung beim Generalstab der russischen Streitkräfte, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Donnerstag in Moskau mit.

„Bei Bombenangriffen auf Positionen des IS im Gouvernement Aleppo wurden drei Feldkommandeure getötet – Abu Nurlbagasi, Mohammed ibn Khayrat und Al-Okab“, sagte der General.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau bleibt die zivile Infrastruktur in Syrien bei Bombenangriffen der russischen Luftwaffe auf Ziele des IS unversehrt. Für ihre Schläge nutzt die Luftwaffe präzise Aufklärungsdaten vom Stab der syrischen Armee.

Der russischen Außenamtssprecherin Maria Sacharowa zufolge handele es sich bei den Berichten über angebliche Opfer unter friedlichen Einwohnern um einen „Informationskrieg“.

Generalstab: IS bestätigt Tod von drei Feldkommandeuren in Syrien

- - - Aktualisiert - - -

Massenverluste bei IS: Feldkommandeure verscharren Leichen in Kanalisationsgräben

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Die Terroristen in Syrien erleiden bei den massiven Angriffen der russischen Fliegerkräfte große Verluste an Menschen, wie der Chef der operativen Verwaltung des Generalstabs der russischen Streitkräfte, Generaloberst Andrej Kartapolow, am Donnerstag sagte.

„Nach vorliegenden Angaben haben die Feldkommandeure wegen großer Verluste und wegen der Unmöglichkeit, die Toten nach den islamischen Regeln beizusetzen, beschlossen, die Leichen von einfachen Abteilungsmitgliedern in Kanalisationsgräben zu verscharren“, so Kartapolow.

„Um ihre Verluste zu verheimlichen, evakuieren die IS-Extremisten Tote und Verletzte zur Nachtzeit. Es wurde ermittelt, dass der IS-Angehörige mit dem Rufnahmen Abu Obeida beauftragt ist, die Leichen unbemerkt aus dem südlichen Vorort von Aleppo in die Ortschaft Khan al-Assal zu überführen“, sagte der Generaloberst.

http://de.sputniknews.com/panorama/20151119/305789652/verluste-is-leichen-kanalisationsgraeben.html
 

China droht IS mit „Bestrafung“ nach Hinrichtung der Geisel

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Das chinesische Außenministerium hat versprochen, die IS-Kämpfer zur Verantwortung zu ziehen, die einen gefangenen Chinesen hingerichtet hatten.

Die Kämpfer der Terrorgruppe Islamischer Staat hatten zuvor mitgeteilt, zwei Geiseln – einen Norweger und einen Chinesen — hingerichtet zu haben. In einer Zeitschrift, die von der Terrorgruppe gedruckt wird, seien sogar Fotos der beiden Leichen publiziert worden.

„Chinas Regierung verurteilt entschieden diese Untat und wird die Täter unvermeidlich gemäß dem Gesetz bestrafen“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung auf der Homepage des chinesischen Außenministeriums. Zuvor hatten Medien berichtet, dass die IS-Kämpfer den norwegischen Staatsbürger Ole Johan Grimsgaard-Ofstad und den chinesischen Bürger Fan Jinghui als Geiseln genommen und Lösegeld verlangt hatten.

Das chinesische Außenministerium bestätigte den Namen des Entführten. „Der chinesische Staatsbürger wurde von der radikalen Gruppierung Islamischer Staat entführt und ermordet. Wir sprechen der Familie des Opfers unser tiefes Beileid aus“, so die Mitteilung weiter. Laut dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Hong Lei, hatChinas Regierung mit allen Kräften versucht, den Landsmann zu retten, nachdem seine Entführung bekannt geworden war. Im September hatte Hong Lei erklärt, dass es sich bei der zweiten Geisel wahrscheinlich um einen Einwohner Pekings handle, der im Ausland vermisst werde. Über Ort und Datum der Entführung von beiden Männern wurde damals nichts mitgeteilt.

Xi verurteilt Hinrichtung der Geisel

Der chinesische Staatschef Xi Jinping hat die Ermordung des chinesischen Staatsbürgers verurteilt, der von den IS-Kämpfern als Geisel genommen worden war. Darüber berichtet Xinhua.
„Der Vorsitzende der Volksrepublik China, Xi Junping, hat den Mord an dem chinesischen Staatsbürger durch den Islamischen Staat entschieden verurteilt und erklärt, dass China gegen jegliche Formen von Terrorismus auftritt“, heißt es in der Mitteilung. Diese Erklärung gab Jinping am Rande des APEC-Gipfels ab, der dieser Tage im philippinischen Manila stattfindet.

Zuvor am Donnerstag hatte das chinesische Außenministerium die Ermordung des Einwohners von Peking Fan Jinghui bestätigt, der von IS-Kämpfern als Geisel genommen worden war, und versprochen, die Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen, die diese „Untat“ begangen haben.

China droht IS mit ?Bestrafung? nach Hinrichtung der Geisel



Frankreichs Krieg gegen IS: Lieber mit Russland als mit Nato


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Frankreichs Präsident François Hollande wird am 26. November nach Moskau reisen, weil er keine solide Unterstützung bei seinen Nato-Partnern im Kampf gegen den Terror gefunden hat, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird nicht nur über Politik, sondern auch über militärische Aufgaben gesprochen. Gestern schlossen sich französische Marineschiffe einem russischen Schiffsverband zur Abriegelung der syrischen Küste an. US-Präsident Barack Obama hatte beim APEC-Gipfel in Manila gesagt, für die Bekämpfung der Terrorbedrohung aus dem Nahen Osten sei nur der Rücktritt des syrischen Präsidenten Baschar al-Assads erforderlich, und der Friedensprozess in Syrien beginne von selbst.

Nach dem Terroranschlag auf eine russische Urlaubsmaschine mit 224 Toten schließt Moskau weiterhin einen Rücktritt Assads aus. Frankreich, das nun auch den „Islamischen Staat“ zur Rechenschaft ziehen will, will nicht herumsitzen und warten, bis sich die Situation von sich selbst regelt, wie der US-Präsident vorschlägt.

Es entsteht der Eindruck, dass sich die Nato auf die Idee versteift hat, Russland Widerstand zu leisten, und deshalb nicht mehr in der Lage ist, auf reale Bedrohungen operativ zu reagieren. Vor diesem Hintergrund sind die russischen Bombardierungen von IS-Stellungen in Syrien weitaus logischer, als die Überlegungen der US-Militärs und —Behörden — vor allem nach den Einsätzen der russischen Langstreckenbomber in Syrien.

Die Erfahrung aus den von den USA im Nahen Osten geführten Kriegen zeigt, dass der „Islamische Staat“ ohne Bodeneinsätze nicht besiegt werden kann. Eine Bodenoffensive ist angesichts der realen Möglichkeiten des syrischen Präsidenten al-Assads unvermeidlich. Über die Notwendigkeit der Bildung von gemeinsamen Anti-Terror-Truppen wollen nach Putin jetzt auch andere europäische Staats- und Regierungschefs öffentlich sprechen.

Nur die USA, die immer noch an den Russland-Sanktionen festhalten, streben offenbar nicht an, ihre Bodenstreitkräfte in Syrien einzusetzen. Keine große Kampfsolidarität mit Hollande zeigen auch andere Nato-Verbündete. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Situation nach dem Treffen des französischen Präsidenten mit Obama am 24. November ändern kann. Aber eines ist offensichtlich: Die Nato ist nur auf Widerstand gegen Russland gepolt und nicht in der Lage, auf reale Bedrohungen operativ zu reagieren. Deshalb begann Hollande, Verbündete außerhalb der Allianz zu suchen.

Frankreichs Krieg gegen IS: Lieber mit Russland als mit Nato


Ohh da bewegt sich Hollande auf ganz dünnem Eis.
 
Ohh da bewegt sich Hollande auf ganz dünnem Eis.

Ist wohl auch mehr Wunschdenken der russischen Seite:

"Russlands Vorstoß für eine UN-Resolution zur Bekämpfung des IS wird in Washington und Paris mit Interesse gesehen. Aber in einem Punkt sind die drei Mächte weiter uneins.
...
Nur, diese Konzession an Russlands Präsidenten Wladimir Putin bedeutet nicht, dass Paris eine Resolution zu Moskauer Bedingungen akzeptiert. Den Textvorschlag aus Russland, so ließ Frankreichs UN-Botschafter François Delattre wissen, sei "ein Beitrag, den wir aufmerksam prüfen werden." Aber einen Text aus gemeinsamer Feder werde es nicht geben. Frankreich, so heißt es im Außenministerium, wolle "einen kurzen, starken Text, der sich auf den Kampf gegen unseren gemeinsamen Feind konzentriert". Einen Text, der ausdrücklich oder implizit eine Kooperation mit dem Assad-Regime fordere, sei nicht zumutbar. Französische Diplomaten erinnern daran, dass Paris vor wenigen Wochen einen anderen Text in die New Yorker Debatte geworfen habe: Darin wurde der Einsatz von Fassbomben verurteilt - eine geächtete Kriegstaktik, die Syriens Luftwaffe nur mit Hilfe von Hubschraubern aus russischer Produktion verfolgen kann.

...
Krieg in Syrien - USA, Frankreich, Russland und Assad - Politik - Süddeutsche.de
 
Putin wünscht sich viel wenn der Tag lang ist.

Die Russischen Blogspots wie putniknews stellen es in ihren Artikeln so dar als wäre es Realität.
 
Pentagon lässt Hollandes Koalitions-Traum mit Russland gegen IS platzen
Nach der Terrorwelle in Paris sicherte Frankreichs Präsident François Hollande der Welt eine große Koalition mit Russland und den USA gegen den IS zu. Die Antwort aus dem Pentagon ließ aber nicht lange auf sich warten: Die Vereinigten Staaten planen keine Koordinierung mit den Russen, wie ein Pentagon-Sprecher am Mittwoch mitteilte.
Pentagon lässt Hollandes Koalitions-Traum mit Russland gegen IS platzen


Deutsche Verteidigungspolitiker fordern Bundeswehreinsatz gegen den IS

Frankreich hat von den EU-Partnern Unterstützung im Kampf gegen den Islamischen Staat gefordert. Jetzt wollen Verteidigungspolitiker der Koalition einen Bundeswehreinsatz Deutschlands. Außenminister Steinmeier hält dies jedoch nicht für sinnvoll.
Nach Terror in Paris: Deutsche Verteidigungspolitiker fordern Bundeswehreinsatz gegen den IS - Islamischer Staat - FOCUS Online - Nachrichten

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Exklusiv: US-Gefangenenlager im Irak war Nährboden für IS - ehemaliger Wächter
Kurz nach der US-Invasion im Irak haben hohe amerikanische Militärs ein Gefangenenlager für tausende von Männern errichtet, die angeblich eine militante Bedrohung darstellen. Laut einem ehemaligen Wächter des Camps wurde der Ort zum Nährboden für den IS.
 
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