Türkisches Café in Russland verspricht Tageserlös für Familie des getöteten Piloten
In der russischen Stadt Tscheljabinsk hat der Besitzer einer türkischen Cafékette in einer Friedensgeste versprochen, einen Tageserlös seiner Restaurants an die Familie des getöteten Su-24-Piloten zu übergeben. Er könne die Handlungen der türkischen Regierung nicht nachvollziehen.
"Wir leben hier seit zehn Jahren. Während dieser Zeit haben wir viele Freunde gefunden. So viele Freunde haben wir nicht mehr in der Türkei", so Cafébesitzer Sefa Buzgan. Nun hätten sich aber die Beziehungen zwischen Moskau und Ankara praktisch über Nacht verschlechtert.
Außerdem könne er nicht nachvollziehen, warum die türkische Luftwaffe das russische Flugzeug abgeschossen habe.
"Wir sind weit von der Politik und wissen nicht genau, wie alles wirklich geschah. Dennoch können wir die Handlungen der türkischen Streitkräfte nicht rechtfertigen. Wir glauben, dass das Flugzeug für niemanden eine Bedrohung dargestellt hat und, dass die russische Ansicht über die Situation logischer ist", sagte Buzgan.
Türkisches Café in Russland verspricht Tageserlös für Familie des getöteten Piloten
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Irakischer Politiker: IS verkauft in Türkei geschmuggeltes Öl zu Schleuderpreisen
Die Türkei drückt beim Schmuggel von Öl durch die Terrormiliz Islamischer Staat ein Auge zu, wie der Ex-Sicherheitsberater des Irak und Abgeordnete von der schiitischen Koalition „Gesetzesstaat“ Mowaffak al-Rubaie in seinem Facebook-Account schrieb.
„Die Türkei unterstützt die Terroristen vor allem dadurch, dass sie den Verkauf von geschmuggeltem Öl auf dem Schwarzmarkt erlaubt. Dabei beträgt der Preis bis zu lediglich 20 US-Dollar pro Barrel, was fast zweimal weniger ist, als auf dem Weltölmarkt.“
Außerdem warf Al-Rubaie der Türkei vor, dass diese zu einem Umschlagpunkt für vom IS rekrutierte künftige Kämpfer geworden ist.
„IS- Rekrutierer empfangen Immigranten in Istanbul und organisieren ihren Transport über die türkische Grenze in das irakische Mossul oder die IS-Hochburg Rakka im Norden Syriens“, sagte der Politiker.
Außerdem ignoriert die Türkei ihm zufolge, dass verletzte IS-Kämpfer in einheimischen Krankenhäusern behandelt werden. Mehrere Hundert Radikale, die in den Reihen der Terroristen kämpfen wollen, passieren jeden Monat die türkische Grenze.
Zuvor hatten der russische Außenminister Sergej Lawrow und der syrische Informationsminister Umran Ahid al-Zabi die Meinung geäußert, der russische Frontbomber sei durch die Türkei nach dem Beginn der russischen Luftangriffe auf mit Öl beladene Tankwagen des IS auf dem Weg in die Türkei beschossen worden.
Am 26. November hatte der russische Präsident Wladimir Putin nicht ausgeschlossen, dass die türkische Staatsführung über den illegalen Transport von Öl durch den IS ins Land nicht informiert worden sei.
Mittlerweile hat Putin den Transport von Öl auf den türkischen Schwarzmarkt als unbestreitbar bezeichnet. Der türkische Präsident forderte darauf Beweise dafür.
Islamischer Staat kontrolliert seit 2014 weite Gebiete des Irak und Syriens und hat bis zu zehn Ölfelder besetzt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP von Oktober betragen die monatlichen Öleinnahmen der Terrororganisation bis zu 50 Millionen US-Dollar.
Die russische Luftwaffe fliegt seit dem 30. September auf Bitte der Regierung in Damaskus Angriffe gegen die Terrororganisationen IS und al-Nusra, die in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Russische Jets haben laut Angaben aus Moskau bereits mindestens 2.700 Ziele zerbombt und Hunderte Dschihadisten getötet. Täglich würden mehr als 140 Angriffe gegen die Terroristen geflogen.
http://de.sputniknews.com/panorama/...-tuerkei-islamischer-staat-oel-schmuggel.html
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Und in Binnisch wurde ein Familienhaus von den Russen bombardiert, die ganze Familie wurde dadurch getötet...
Das video von Russenhasern hat natürlich sehr viel aussagekraft.
Warscheinlich machen sie auch videos mit der Überschrieft das Russland ihr Toileten verstopft hat.