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Russland wird sicherer!

Mag sein, dass RUS statistisch sicherer wird, aber...

5. November 2013 15:55

Sankt Petersburg

Leiche eines Einwanderers nach Nationalisten-Marsch gefunden


In Sankt Petersburg marschierten Ultranationalisten gegen Ausländer. Am Rande der Demonstration wurde offenbar ein Einwanderer aus Zentralasien getötet. Er ist bereits der zweite Ausländer, der innerhalb weniger Tage Rassismus zum Opfer gefallen sein könnte.

Am Rande einer fremdenfeindlichen Demonstration in Sankt Petersburg haben unbekannte Täter einen Einwanderer ausZentralasien erstochen. Wie die Polizei mitteilte, wurde am Montagabend die "Leiche eines Bürgers eines zentralasiatischen Landes" mit Stichverletzungen gefunden. Ein möglicher rassistischen Hintergrund der Tat wurde in der Polizeimitteilung nicht erwähnt.
Die lokale Nachrichtenseite fontanka.ru berichtete, junge Nationalisten hätten den Mann niedergestochen. Bei dem Opfer handele es sich um einen 51-jährigen Usbeken. Er sei nach Schichtende unweit seiner Arbeitsstätte von zehn Jugendlichen attackiert worden. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigten demnach, dass die Angreifer die für Ultranationalisten typischen Uniformen getragen hätten.
Bereits am Montag war die Leiche eines Kirgisen in Sankt Petersburg gefunden worden, ebenfalls mit Stichverletzungen. Auch in diesem Fall wurden bislang keine Angaben zu einem möglichen rassistischen Hintergrund gemacht.
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Russland: Erneut Leiche eines Einwanderers gefunden - Politik - Süddeutsche.de
 
Mag sein, dass RUS statistisch sicherer wird, aber...

5. November 2013 15:55

Sankt Petersburg

Leiche eines Einwanderers nach Nationalisten-Marsch gefunden


In Sankt Petersburg marschierten Ultranationalisten gegen Ausländer. Am Rande der Demonstration wurde offenbar ein Einwanderer aus Zentralasien getötet. Er ist bereits der zweite Ausländer, der innerhalb weniger Tage Rassismus zum Opfer gefallen sein könnte.

Am Rande einer fremdenfeindlichen Demonstration in Sankt Petersburg haben unbekannte Täter einen Einwanderer ausZentralasien erstochen. Wie die Polizei mitteilte, wurde am Montagabend die "Leiche eines Bürgers eines zentralasiatischen Landes" mit Stichverletzungen gefunden. Ein möglicher rassistischen Hintergrund der Tat wurde in der Polizeimitteilung nicht erwähnt.
Die lokale Nachrichtenseite fontanka.ru berichtete, junge Nationalisten hätten den Mann niedergestochen. Bei dem Opfer handele es sich um einen 51-jährigen Usbeken. Er sei nach Schichtende unweit seiner Arbeitsstätte von zehn Jugendlichen attackiert worden. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigten demnach, dass die Angreifer die für Ultranationalisten typischen Uniformen getragen hätten.
Bereits am Montag war die Leiche eines Kirgisen in Sankt Petersburg gefunden worden, ebenfalls mit Stichverletzungen. Auch in diesem Fall wurden bislang keine Angaben zu einem möglichen rassistischen Hintergrund gemacht.
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Russland: Erneut Leiche eines Einwanderers gefunden - Politik - Süddeutsche.de

1 Mord holt trotzdem nicht 1000 nicht begangener wieder auf!

Schon interessant vor kurzem war der Russische Marsch!
Interessant solte auch sein wer alles so zu solchen Märsch aufgerufen hat! Da fallen namen die man in Deutschland sicher nicht gerne liest!

Innenbehörde: Etwa 8000 Teilnehmer am „Russischen Marsch“ in Moskau

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Der „Russische Marsch“ im Moskauer Stadtbezirk Ljublino hat mit etwa 8000 Teilnehmern begonnen.

Bei der Genehmigung des Marsches durch die Moskauer Behörden wurde von bis zu 15 000 Teilnehmern ausgegangen.

Die Organisatoren des „Russischen Marsches“ sind unter anderem Rechtsradikale und Nationalisten. Auch der Oppositionelle und Putin-Gegner Alexej Nawalny, der im September als Kandidat bei der Oberbürgermeisterwahl in Moskau gescheitert war, hatte seine Anhänger aufgerufen, an dem Marsch teilzunehmen.


Im Anschluss an den Marsch war eine Kundgebung auf einem Platz in Moskau geplant. Wegen des nasskalten Wetters haben die Organisatoren der Veranstaltung die Kundgebung kurzfristig abgesagt. Auf der vorgesehenen Bühne sollen nur noch die Forderungen des Marsches verlesen werden.

Innenbehörde: Etwa 8000 Teilnehmer am


Da wolten die Deutschen Medien doch glatt einen Nationalisten zum Demokraten machen!

Auch interessant!

2011 begann Nawalny nationalistische Slogans zu verwenden.[SUP][22][/SUP] In einem Video[SUP][23][/SUP] vergleicht er militante Kaukasier mit Kakerlaken, die anders als die Schabe nicht mit einer Fliegenklatsche oder einem Pantoffel, sondern nur mit einer Pistole zu bekämpfen seien.[SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP] Nawalny schlug die Deportation der „zersetzenden Elemente“ vor.[SUP][2]
[/SUP]
Am 22. Oktober 2011 nahm er an einem „Russischen Marsch“ in Moskau teil, zu dessen Organisationskomitee er auch gehörte.[SUP][26][/SUP][SUP][27][/SUP] Nawalny trat auf diversen Kundgebungen rechter Gruppierungen als Redner auf.[SUP][28][/SUP] Die taz schrieb Ende 2011, Nawalny schrecke nicht davor zurück, nationalistische Stimmungen in der russischen Gesellschaft für seinen Kampf zu instrumentalisieren.[SUP][29][/SUP] Die Tageszeitung Neues Deutschland nannte Nawalny in einem Bericht aus dem Jahr 2012 einen „lupenreinen Nationalisten“.[SUP][30][/SUP] Die Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnete ihn als unerschrockenen Aktivisten gegen Korruption, aber auch als „radikale[n] russische[n] Nationalist[en]“.[SUP][31][/SUP] Der russische Dichter Lew Rubinstein beschrieb ihn sogar als „talentiert, aktiv und sehr gefährlich“[SUP][32][/SUP], 2013 unterstützte er aber seine Kandidatur zum Amt des Moskauer Bürgermeisters.[SUP][33][/SUP] 3sat hingegen berichtete, dass Nawalny sein Image als Nationalist inzwischen abzulegen versuche.[SUP][32][/SUP] Nawalny selbst bezeichnet sich als „nationalen Demokraten“.[SUP][34][/SUP] Laut heute.de sind unter seinen Anhängern insbesondere gemäßigte Nationalisten, jedoch auch zahlreiche russische Neonazis.[SUP][35]
[/SUP]
Bei der Oberbürgermeisterwahl in Moskau im September 2013 erreichte Nawalny ca. ein Viertel der Stimmen, viel weniger, als er sich erhofft hatte. Politikexperten gehen davon aus, dass sein eher moderater Erfolg u. a. auf sein rechtsradikales Image zurückzuführen sei: Moskau sei inzwischen eine multikulturelle Stadt geworden, viele wahlberechtigte Zuwanderer aus asiatischen Regionen Russlands sähen ihn als eine Bedrohung des friedlichen Zusammenlebens in der Stadt. Auch 2013 rief Nawalny zur Teilnahme an Nationalistenaufmärschen zum Tag der nationalen Einheit auf.[SUP][36]


[/SUP]
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Nicht dran erinnern: Toplo Slivko mit Zucker, und dann noch ein Stück Gelee dazu...Am nächsten Morgen musste ich längs durch die Tür, Kopf war zu breit...

das zeug haut volle kanne rein :lol:

da bist du nicht der einzige, der solche erlebnisse hat :^^:

Ach ja, manche nennen es auch den "Serbischen Tee" :lol:
 
Anti-Terror-Behörde: Mehr als 260 „Banditen“ 2013 im Nordkaukasus eliminiert

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Seit Jahresbeginn haben die russischen Sicherheitskräfte im Nordkaukasus mehr als 260 Terrorverdächtige eliminiert und mehr als 320 selbstgemachte Bomben sichergestellt, so die Anti-Terror-Behörde NAK am Dienstag.

„78 terroristische Verbrechen, darunter zwölf Anschläge wurden vereitelt. Mehr als 260 Banditen wurden neutralisiert“, teilte die Behörde am Dienstag mit. Unter anderem seien die Drahtzieher des Terroranschlags von Wolgograd aus dem Verkehr gezogen worden. 72 Bandenmitglieder konnten zu einer Rückkehr ins friedliche Leben bewegt werden. Im ausgehenden Jahr seien insgesamt 70 Anti-Terror-Einsätze sowie mehr als 330 Übungen im Nordkaukasus durchgeführt worden.

Zu Jahresbeginn waren in den russischen Kaukasusrepubliken nach Behördenangaben 40 Banden mit insgesamt rund 600 Mitgliedern aktiv. Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, gestand Ende Mai ein, dass die Situation in den nordkaukasischen Regionen immer noch unruhig sei. Am schlimmsten sei es um Dagestan bestellt.

Anti-Terror-Behörde: Mehr als 260
 
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