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Russlands Einflussnahme auf Europa/Welt

Weshalb eben diese rechtspopulistischen Parteien? Russland beabsichtigt die europäische Union von innen zu zerstören, mithilfe von Parteien die die europäischen Grundsätze in Frage stellen und alle offensichtlich russlandfreundliche Positionen übernehmen und USA-Feindliche. Jahr für Jahr wird die europäische Union schwächer und es wird nur noch eine Frage der Zeit sein bis das europäische Projekt scheitern wird, das beabsichtigte Ziel Russlands.
Mithilfe des Kremls ist Trump Präsident geworden und auch dieser kein Dissident Russlands.

Wenn die Russen so fähig sind, so einfach in den reichsten und stärksten Regionen der Welt alles nach ihren Wünschen zu gestalten, dann muss man sich auf jeden Fall mit ihnen verbünden :).
 
Ich glaube dass der Wille zur Einflussnahme schon da ist, wie bei jedem Staat mit großmachtsanspruch. Funktioniert eh nur, wenn das auf die richtigen Ohren trifft. Aber die Zusammenarbeit mit der AfD, Front National ist ja schon aus russischer schizophren. In der Ukraine würde man wohl kaum mit den Rechten kooperieren. Wobei auch diese Gedabken naiv sind, weil es eh nur um Gelegenheiten geht und niemals um Überzeugungen. Der Patriotismus ist auch nur Mittel zum Zweck
 
Die Linken werden genau so unterstützt. Alles, was gegen das System ist und die Stabilität und Einheit des Westens gefährdet wird unterstützt. Bei den US-Wahlen z.B. hat Bernie Sanders genau so viel Unterstützung bekommen, wie Trump. Die Sache mit dem Hack auf das Nationalkommitee der Demokraten war wahrscheinlich auch eher gedacht Bernie Sanders zum Sieg zu verhelfen. Der übelste Feind der Russen sind die Macrons, Merkels, Obamas und Clintons dieser Welt, also die gemäßigte Mitte.
 
Russland ist ein Mafia-Staat und daher sollte jeder Versuch seinen Einfluss über die Grenzen hinaus zu erweitern bekämpft werden
 
Geh doch zurück zu deinem besserem Bildungsniveau
Mit Verlaub aber das sind so dumme Sprüche wenn man scheinbar sonst nicht groß was sagen kann. Und wohin übrigens auch? In einen Ostblock den es eh nicht mehr gibt und Gott sei Dank? Heute ist sowieso überall die Bildung etwas... anders.

Da lässt sich jemand über Bildung da aus. Wenn es z.B auch nur etwas Gutes an der SU etwa gab. Dann dass Bildung, Belesenheit ein echter Wert war. Es z B. eine Art Prestige war eine Hausbibliothek vorweisen zu können und zum Inhalt auch was sagen zu können. So wie man heute noch in Frankreich möglichst den "Prix Concourt" gelesen haben sollte um sich in gewissen Runden nicht zu "blamieren". Und es ist mir scheissegal was irgendwelche ahnungslosen vorurteilsbehafteten Kenner hier quatschen. Und ich bin dankbar das von entsprechend geprägten Großeltern und Eltern noch mit genommen zu haben.

Im Schnitt gab es weit verbreitet einen ziemlich beachtlichen Teil an Akademikern. Forschung und Entwicklung. Ausrüstung der Institute eine andere Frage.
 
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