Rane
Hajde!
Lehrermörder Ded Gecaj ist frei
Der mutmassliche Lehrermörder Ded Gecaj ist frei. Die Behörden im Kosovo haben ihn aus der Auslieferungshaft entlassen. Eine Auslieferung Gecajs an die Schweiz kann damit nach Einschätzung des Bundesamts für Justiz definitiv ausgeschlossen werden.
Das Bundesamt für Justiz (BJ) wurde vergangene Woche darüber informiert, dass Gecaj aus der Auslieferungshaft entlassen wurde. Eine offizielle Mitteilung, dass damit die Auslieferung des Lehrermörders an die Schweiz definitiv vom Tisch ist, hat das BJ zwar noch nicht erhalten. Die Behörde geht aber davon aus, dass dem so ist: Denn der Kosovo ist inzwischen ein eigenständiger Staat und liefert seine Staatsbürger nicht aus. Damit verbleibt den St. Galler Justizbehörden nur noch eine Möglichkeit, Gecaj zu belangen. Sie können an den Kosovo ein Strafübernahmebegehren stellen und darauf hoffen, dass die dortigen Justizbehörden Gecaj auf der Grundlage der Schweizer Ermittlungsergebnisse den Prozess machen. Die zuständige St. Galler Untersuchungsrichterin war ferienhalber nicht erreichbar, um Auskunft darüber zu geben, ob sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wird oder nicht.
Die Schweizer Behörden hatten sich reelle Chancen für eine Auslieferung Gecajs ausgerechnet, zumal Anfang Juli 2007 der Dübendorfer Parkplatzmörder Bashkim Berisha an die Schweiz übergeben worden war. Den damaligen Auslieferungsentscheid des Kosovaren hatte aber noch die UN-Übergangsbehörde im Kosovo (Unmik) gefällt.
Gecaj sollte sich in der Schweiz wegen des Mordes am Lehrer seiner Tochter und des sexuellen Missbrauchs seiner Tochter vor Gericht verantworten. Er hatte 1999 eine Aussprache mit dem damals 37-jährigen St. Galler Reallehrer Paul Spirig verlangt und den zweifachen Familienvater anschliessend im Besprechungszimmer erschossen. Nach der Tat flüchtete Gecaj in sein Heimatland. Er gestand dort die Tötung des Lehrers, machte jedoch geltend, dieser habe seine Tochter missbraucht. Laut den Ermittlungen der St. Galler Strafverfolgungsbehörden hatte der Lehrer von der körperlichen Misshandlung der Tochter gewusst und auch den Verdacht gehabt, dass das Mädchen von seinem Vater sexuell missbraucht worden war.
Gecaj war Ende 2000 von einem serbischen Gericht zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt und unmittelbar nach dem Schuldspruch wieder freigelassen worden. Diese milde Beurteilung war für die St. Galler Behörden aber nicht akzeptierbar. Sie wollten Gecaj wegen Mordes und nicht bloss wegen Totschlags vor Gericht bringen. Zudem sind die mutmasslichen Sexualdelikte gegenüber der Tochter noch nicht gerichtlich beurteilt worden. Die Frau des mutmasslichen Lehrermörders war vom Kantonsgericht St. Gallen im September 2000 wegen Körperverletzung, der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht sowie der Nötigung zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Die Tochter erhielt als 17-Jährige im Frühling 2001 das Stadtbürgerrecht von St. Gallen.
Quelle: AP
unglaublich!!!! die schweiz sollte kosovo umgehend alle finanziellen hilfsmittel streichen, bis die den ausliefern. der wixer wird wegen mordes und sexuellem missbrauch gesucht, der hat nicht einfach an ner tanke ne packung chips geklaut!!
Der mutmassliche Lehrermörder Ded Gecaj ist frei. Die Behörden im Kosovo haben ihn aus der Auslieferungshaft entlassen. Eine Auslieferung Gecajs an die Schweiz kann damit nach Einschätzung des Bundesamts für Justiz definitiv ausgeschlossen werden.
Das Bundesamt für Justiz (BJ) wurde vergangene Woche darüber informiert, dass Gecaj aus der Auslieferungshaft entlassen wurde. Eine offizielle Mitteilung, dass damit die Auslieferung des Lehrermörders an die Schweiz definitiv vom Tisch ist, hat das BJ zwar noch nicht erhalten. Die Behörde geht aber davon aus, dass dem so ist: Denn der Kosovo ist inzwischen ein eigenständiger Staat und liefert seine Staatsbürger nicht aus. Damit verbleibt den St. Galler Justizbehörden nur noch eine Möglichkeit, Gecaj zu belangen. Sie können an den Kosovo ein Strafübernahmebegehren stellen und darauf hoffen, dass die dortigen Justizbehörden Gecaj auf der Grundlage der Schweizer Ermittlungsergebnisse den Prozess machen. Die zuständige St. Galler Untersuchungsrichterin war ferienhalber nicht erreichbar, um Auskunft darüber zu geben, ob sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wird oder nicht.
Die Schweizer Behörden hatten sich reelle Chancen für eine Auslieferung Gecajs ausgerechnet, zumal Anfang Juli 2007 der Dübendorfer Parkplatzmörder Bashkim Berisha an die Schweiz übergeben worden war. Den damaligen Auslieferungsentscheid des Kosovaren hatte aber noch die UN-Übergangsbehörde im Kosovo (Unmik) gefällt.
Gecaj sollte sich in der Schweiz wegen des Mordes am Lehrer seiner Tochter und des sexuellen Missbrauchs seiner Tochter vor Gericht verantworten. Er hatte 1999 eine Aussprache mit dem damals 37-jährigen St. Galler Reallehrer Paul Spirig verlangt und den zweifachen Familienvater anschliessend im Besprechungszimmer erschossen. Nach der Tat flüchtete Gecaj in sein Heimatland. Er gestand dort die Tötung des Lehrers, machte jedoch geltend, dieser habe seine Tochter missbraucht. Laut den Ermittlungen der St. Galler Strafverfolgungsbehörden hatte der Lehrer von der körperlichen Misshandlung der Tochter gewusst und auch den Verdacht gehabt, dass das Mädchen von seinem Vater sexuell missbraucht worden war.
Gecaj war Ende 2000 von einem serbischen Gericht zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt und unmittelbar nach dem Schuldspruch wieder freigelassen worden. Diese milde Beurteilung war für die St. Galler Behörden aber nicht akzeptierbar. Sie wollten Gecaj wegen Mordes und nicht bloss wegen Totschlags vor Gericht bringen. Zudem sind die mutmasslichen Sexualdelikte gegenüber der Tochter noch nicht gerichtlich beurteilt worden. Die Frau des mutmasslichen Lehrermörders war vom Kantonsgericht St. Gallen im September 2000 wegen Körperverletzung, der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht sowie der Nötigung zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Die Tochter erhielt als 17-Jährige im Frühling 2001 das Stadtbürgerrecht von St. Gallen.
Quelle: AP
unglaublich!!!! die schweiz sollte kosovo umgehend alle finanziellen hilfsmittel streichen, bis die den ausliefern. der wixer wird wegen mordes und sexuellem missbrauch gesucht, der hat nicht einfach an ner tanke ne packung chips geklaut!!