詹斯敏;738264 schrieb:Der Name sagt aber oft nicht alles. Nur weil die sich islamische Republik nennen heisst das noch lange nicht dass dort alles so zugeht wie es zugehen sollte. Es gibt eine islamische Vorschrift, die lautet du sollst nicht töten*, aber wenn du etwas anderes gehört hast dass man im islam einfach so menschen töten darf, bitte.
Altes Testamen = Juden.[FONT=" schrieb:詹斯敏[/FONT];738286] ne die Bibel ist überhaupt nicht gewalttätig, schon das alte testament gelesen? Und was hat die Bibel jetzt mit dem Thema hier zu tun?
wenn man keine ahnung hat solle man einfach die finger still halten. immer dieses '' ich habe nicht so viel ahnung aber...''
*Kontextbedingt, nicht allgemein gültig. In anderen Zusammenhängen wird sogar zum töten aufgerufen (siehe beispeilsweise Sure 9). Und da du selber weisst dass man getötet hat bzw. Mohammed aus unterschiedlichsten Gründen, zeugt es nicht gerade von Professionalität nichts destotrotz zu suggerieren dies wäre im Islam verboten.
Altes Testamen = Juden.
Neues = Christen
P.s. Weil du das Gebot „Du sollst nicht töten“ zitiert hast.
詹斯敏;739190 schrieb:Jaja wir wissen ja mittlerweile alle dass du bei diesem Thema gewisse Phobien entwickelt hast, aber Menschen zu ermorden ist im Islam verboten, ob du es nun wahrhaben willst oder nicht, bleibt deine Sache.
20minuten.ch - Fünf Frauen lebend ins Grab geworfen - AuslandFünf Frauen lebend ins Grab geworfen
Barbarische Ehrenmorde in Pakistan: Fünf Frauen sind lebend ins Grab geworfen worden, weil sie sich ihre Ehemänner selbst aussuchen wollten. Ein Politiker verteidigt die «jahrhundertealte Tradition» - und sorgte für einen Eklat im Parlament.
Auf die Frauen, drei davon waren noch Jugendliche, soll zunächst geschossen worden sein, dann warf man sie ins Grab und schaufelte Erde über sie, obwohl sie noch atmeten. «Das sind jahrhundertealte Traditionen, und ich werde sie weiter verteidigen», sagte der Abgeordnete Israr Ullah Zehri am Samstag der Nachrichtenagentur AP. «Nur wer sich der Unmoral hingibt, muss Angst haben.»
Zehri hatte am Freitag im Parlament für einen Eklat gesorgt, als er den verblüfften Abgeordneten erklärte, dieser Brauch des Baluch-Stammes helfe dabei, Obszönitäten zu stoppen. Er rief seine Kollegen auf, nicht so viel Aufhebens um diese Angelegenheit zu machen. Mehrere Abgeordnete sprangen protestierend auf und verurteilten den sogenannten Ehrenmord als barbarisch.
Die ehemalige pakistanische Frauenministerin Nilofar Bakhtiar, die sich für Gesetze gegen «Ehrenmorde» eingesetzt hat, zeigte sich schockiert. «Wir bewegen uns zum Ausgangspunkt zurück», sagte die Abgeordnete.
Menschenrechtsgruppen warfen örtlichen Behörden vor, sie hätten versucht, den Zwischenfall zu vertuschen. Die Morde haben sich nach Berichten von Menschenrechtsaktivisten und lokalen Medien vor etwa einem Monat in dem entlegenen Dorf Baba Kot im Bezirk Jafferabad in Baluchistan zugetragen.
Wie die Asiatische Menschenrechtskommission berichtete, hatten sich die Frauen den von den Stammesältesten arrangierten Ehen widersetzt. Sie sollen unter der Androhung von Waffengewalt von sechs Männern in ein Auto gezwungen und zu einem entlegenen Feld gebracht worden sein. Dort seien sie geschlagen, beschossen und schliesslich lebendig begraben worden. Einer Der Täter soll mit einem hohen Beamten in der Provinz verwandt sein.
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