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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Weil es eine ekelhafte Organisation ist, darum, es ist eigentlich einfach.
Denkst du tatsächlich die sind so dumm und werden gegen Israel einen "ehrlichen" Krieg führen?
Vllt sollte man an der Def. von Terroristen ansetzen...
Warum wird es dann nicht den Palästinenser vorgeworfen die doch offensichtlich die Hamas unterstützen?
Wenn eine normale Bevölkerung nicht mehr ein normales Leben führt, wenn Sie ein unwürdiges Leben führen, ist die Grundlage für Extremismus nicht bereits erfüllt?
Eine normale Bevölkerung würde auch nicht hinter den Terroranschlägen stehe n


Wenn der isr. Präsident sagt, dass wir die Hamas um mehrere Jahre zurückgeworfen haben, dann glaube ich ihm auch.
Dann würde ich sagen, solle man bei Iran ansetzen, wenn die Grundlage dafür vorliegt. Warum geht man dann bitte auf Zivilisten, die Verhältnismäßigkeit ist schon lange nicht mehr gewahrt.
In Palästina/jetzt Israel wie auch immer werden gezielt die Palästinenser verdrängt, dafür gibt es genug Material, wenn du dich dem verschließt dann ist es sinnlos.

Der ägyptische Geheimdienst hat Israel alarmiert, alle Sicherheitsmechanismen haben nicht angesetzt und alle haben versagt, es gibt keinen Grenzschutz, mehrere Stunden vergehen, bis jemand den Finger krümmt.

Dann sollen die Iran bomben, so siehst aus.

Aha, also sind diese Zivilsten weniger wert?

Ehrlich?

Ich verstehe schon, dass du auf der Seite der Palästinenser bist, ich bin auch für die zivile Bevölkerung und es ist auch das Ziel der Hamas Israel auszulöschen.

 
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Du weißt jetzt schon, dass Israel keine Phosphorbomben eingesetzt hat, wenn es jemand war, dann dein Erdogan gegen Kurden. Hatten wir jetzt auch schon einige Male.

 
Eine Frage, wenn Israel von diesem Spital beschossen wird, zivile Ziele usw. wie soll sich Israel verhalten?
Meine Frage wurde ja bis jetzt nicht wirklich beantwortet, soll man sich abschlachten lassen? Wenn nein, wie soll Israel reagieren?
Israel vermutet Hamas-Zentrale in größter Gaza-Klinik
Erkenntnissen israelischer Geheimdienste zufolge missbraucht die im Gazastreifen herrschende Hamas die größte Klinik in dem Küstengebiet als Kommando- und Kontrollzentrum. „Hamas-Terroristen operieren innerhalb und unter dem Schifa-Krankenhaus“, sagte Militärsprecher Daniel Hagari gestern.

Zu der unterirdischen Basis führten Tunnel von außerhalb, zudem gebe es innerhalb der Klinik einen Eingang. Die Hamas nutze zudem auch verschiedene Abteilungen des Krankenhauses, um „Terroraktivitäten“ und Raketenabschüsse zu befehlen und zu kontrollieren, so Hagari. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Auch andere Kliniken würden für die Zwecke der Islamisten missbraucht. „Die Hamas führt Krieg aus Krankenhäusern heraus“, sagte Hagari weiter. In den Krankenhäusern im Gazastreifen gebe es auch Treibstoff. „Die Hamas nutzt ihn für ihre Terrorinfrastruktur“, argumentierte Hagari. Nach dem Angriff auf Israel am 7. Oktober seien zudem Hunderte Terroristen in das Krankenhaus geströmt, um sich dort zu verstecken.

 
Erneut Gefechte an Grenze Israel – Libanon
Nach Beschuss aus dem Libanon auf einen Posten der israelischen Armee hat diese nach eigenen Angaben zurückgefeuert. Zudem schlugen Raketen aus dem Libanon, die Richtung Israel abgefeuert wurden, in Syrien ein, wie das Militär gestern mitteilte. Syrische Aktivisten bestätigten einen Einschlag im Süden des Landes. Es gab dort keine Berichte über Verletzte.

Die proiranische Hisbollah-Miliz sprach von mehreren Angriffen auf israelische Stellungen nahe der libanesischen Grenze. In einem Fall habe es neben Schäden auch „Opfer“ gegeben, behauptete die Schiitenorganisation. Israels Armee teilte wiederum mit, es gebe keine Berichte über Verletzte.

An der Grenze zwischen Israel und dem Libanon kommt es seit Beginn des Krieges zunehmend zu gewaltsamen Zwischenfällen. Auf beiden Seiten gab es bereits Todesopfer. Die proiranische Hisbollah-Miliz im Libanon meldete seit Beginn der jüngsten Konfrontationen mindestens 52 Tote in den eigenen Reihen. Außerdem starben sechs militante Palästinenser im Südlibanon.

 
UNO-Resolution für „humanitäre Waffenruhe“ in Gaza
Die UNO-Vollversammlung in New York hat mit großer Mehrheit eine „sofortige humanitäre Waffenruhe“ im Gazastreifen gefordert. Bei einer Dringlichkeitssitzung stimmten gestern von den 193 Mitgliedsstaaten der UNO 120 Staaten für die Resolution, 14 Staaten stimmten dagegen, 45 Staaten enthielten sich. Israel kritisierte den Text.

Der von Jordanien im Namen der Gruppe von 22 arabischen Ländern ausgearbeitete Text „fordert eine sofortige, dauerhafte und nachhaltige humanitäre Waffenruhe, die zu einer Einstellung der Feindseligkeiten führt“. In der vorherigen Version war eine „sofortige Feuerpause“ gefordert worden.

Im Zentrum der Resolution der UNO-Vollversammlung steht die humanitäre Lage im Gazastreifen. Unter anderem wird die „sofortige“ Bereitstellung von Wasser, Nahrungsmitteln, Treibstoff und Strom „in ausreichenden Mengen“ sowie der „ungehinderte“ Zugang für humanitäre Hilfe gefordert. Zudem werden „alle gegen palästinensische und israelische Zivilisten gerichteten Gewaltakte, einschließlich aller Terrorakte und wahlloser Angriffe“ verurteilt.

Hamas nicht namentlich erwähnt – Israel sieht „dunklen Tag“
Der Text äußert außerdem „Sorge angesichts der jüngsten Eskalation der Gewalt seit dem Angriff vom 7. Oktober“ – ohne jedoch die Hamas namentlich zu erwähnen.

 
Verstärkte Angriffe auf Gaza
Die israelische Armee hat „in einer sehr bedeutsamen Weise“ verstärkte Luftangriffe auf Gaza gemeldet. Man gehe „kontinuierlich“ gegen die Hamas vor, sagte Armeesprecher Daniel Hagari – das wolle man auch mittels eines verstärkten Einsatzes auf dem Boden sicherstellen. Und während in Israel nach neuem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen wieder die Sirenen heulten, verabschiedete die UNO-Vollversammlung am Freitag eine Resolution für eine „sofortige Feuerpause“ in Gaza.

Israels Armeesprecher Hagari sagte am Abend, im Zuge der israelischen Angriffe würden vermehrt unterirdische Ziele – also Tunnelsysteme der Hamas – und terroristische Infrastruktur der Hamas angegriffen. „Wir werden weiterhin Luftangriffe in der Stadt Gaza und ihrer Umgebung ausführen“, gab er in einer TV-Ansprache an. Die Angriffe begannen demnach am Freitagabend gegen 19.00 Uhr (Ortszeit, 18.00 Uhr MESZ).

Am späteren Abend drangen israelische Streitkräfte laut Bewohnern dann in den nördlichen Gazastreifen ein, wie israelische Medien berichteten. Später behauptete die Hamas, es gebe gewalttätige Zusammenstöße in dem Ort Beit Hanun im Norden sowie östlich des Flüchtlingslagers al-Bureidsch. Unabhängig waren die Angaben nicht zu überprüfen.

Zugleich sagten US-amerikanische und israelische Beamte dem US-Sender ABC, dass es sich dabei nicht um eine großangelegte Offensive handle. Eine ungenannte US-Quelle sagte dem Sender, es handle sich um eine begrenzte Operation.

Internet und Mobilfunk ausgefallen
...
„Raketensalven“ auf Israel abgefeuert
Zugleich teilten die Essedin-al-Kassam-Brigaden, der bewaffnete Arm der Hamas, via Telegram mit, am Freitagabend „Raketensalven“ auf israelisches Gebiet abgefeuert zu haben. Israelischen Medienberichten zufolge wurden Raketen in Richtung Tel Aviv, in Richtung des Zentrums des Landes sowie Richtung Norden des besetzten Westjordanlandes abgefeuert. Aus Tel Aviv etwa wurden Verletzte gemeldet.


 
Tausende protestieren im Westjordanland gegen Israel
Nach Israels Ankündigung, die Bodeneinsätze im Gazastreifen ausweiten zu wollen, haben im Westjordanland Berichten zufolge zahlreiche Palästinenser protestiert. Die „Times of Israel“ meldete gestern Abend Tausende Demonstranten, die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete von Hunderten allein in der Stadt Nablus.

Auch in Ramallah, Hebron und vielen anderen Orten im Westjordanland gingen den Berichten zufolge Menschen auf die Straßen, um ihre Solidarität mit den Einwohnern und Einwohnerinnen des Gazastreifens zu zeigen. Laut Wafa kam es auch zu Zusammenstößen mit israelischen Soldaten.

 
Nichts neues. Tourkaki bejubelt nach wie vor Tötung von Kurden und spielt sich gegen Israel als Moralapostel auf. Hetzt gegen Juden und Moderation schaut nur zu.
 
Nahost-Konflikt treibt Keil in Klimabewegung
Aussagen der Umweltschutzorganisation „Fridays for Future“ („FFF“) zum Nahost-Konflikt polarisieren aktuell auf Social Media. In einem Posting sprach die internationale „FFF“-Organisation am Donnerstag von einem „Völkermord“ an Palästinensern und sparte nicht mit Kritik an Israel und Medien. Die Postings haben auch Spaltungspotenzial innerhalb der Bewegung: „FFF Austria“ distanzierte sich gegenüber ORF.at einmal mehr von den Aussagen, „FFF“-Initiatorin Greta Thunberg protestierte indes am Freitag für Palästina.

Die internationale Gruppierung sprach online von einer „Gehirnwäsche“ durch westliche Medien, die nicht die ganze Geschichte erzählen würden, und bezeichnete Israel als „Apartheid-System“. Es gebe keine zwei Seiten, sondern einen „Unterdrücker“ sowie „Unterdrückte“. „FFF Austria“ distanzierte sich in einem Posting am Donnerstag von den Aussagen der internationalen Organisation.

 
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