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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Tiktok ist rund um den Krieg in Nahost eine gefährliche Radikalisierungsmaschine
Der Krieg im Nahen Osten politisiert auch im Westen eine ganze Generation. Auf Tiktok und Co werden Jugendliche mit Fake News, Propaganda und Antisemitismus überschwemmt. Beratungsstellen warnen vor Radikalisierung – aber auch vor übertriebener Angst davor

Die Herrengasse in Wien ist eng und gerade, und so sind die Parolen schon von weitem zu hören. "Zi-o-nis-mus ist Im-peri-alis-mus!" Es ist ein Freitag im späten Oktober, und vor dem Innenministerium haben sich knapp 130 Menschen versammelt. Im Wind wehen Palästina-Flaggen, in der Menge verteilen Frauen Infozettel, vorne übersteuert das Mikrofon, wenn jemand zu energisch hineinspricht. Offiziell ist das hier weder eine Pro-Palästina- noch eine Anti-Israel-Demo, obwohl die Schilder in den Händen der Teilnehmer das vermuten lassen würden. Es ist quasi eine Meta-Demo: Es wird gegen das Verbot von anderen Pro-Palästina-Demos protestiert. Und das vergleichsweise brav.
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Diese Hunde machen nicht mal vor Menschen mit Down-Syndrom halt

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Wie die Hamas gegen das Völkerrecht verstößt
Die Terrororganisation bricht seit dem Massaker vom 7. Oktober durchgehend humanitär-völkerrechtliche Regeln. Auch ihren Pflichten gegenüber der palästinensischen Zivilbevölkerung kommt sie nicht nach

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Nur wenige Stunden nach Beginn der Terrorangriffe der Hamas gegen Israel und der israelischen Gegenreaktion riefen die ersten humanitären Organisationen die Konfliktparteien dazu auf, das humanitäre Völkerrecht zu achten. Einige dieser Mahnungen richteten sich dezidiert an beide Seiten, andere sprachen nur Israel an. Als sich der Fokus auf die humanitär-völkerrechtlichen Verpflichtungen Israels in den darauffolgenden Tagen und Wochen verstärkte, geriet eines in den Hintergrund: Viele der Vorschriften des humanitären Völkergewohnheitsrechts gelten auch für die Hamas – und diese Organisation brach sie nicht nur am 7. Oktober (und zuvor) eklatant, sondern tut es auch weiterhin, und zwar sowohl gegenüber der israelischen Zivilbevölkerung als auch der Zivilbevölkerung in Gaza.
...
"Die Hamas versucht verbotenerweise, sich selbst militärisch immun zu machen."
...

Ein weiterer Verstoß gegen die Pflicht, zum Schutz von Zivilpersonen alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, ist auch der Versuch der Hamas, die palästinensische Zivilbevölkerung von der Evakuierung abzubringen. Und nicht zuletzt hat die Hamas zwar für ihre eigenen Aktivitäten ein Tunnelsystem errichtet, jedoch keine Luftschutzbunker für die Zivilistinnen und Zivilisten.


 

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Die wahre Solidarität mit Israelis und Juden
Die verhängnisvolle Gesamtpolitik der Regierung Netanjahu muss sachlicher Kritik unterzogen werden

Donnerstagabend fand auf dem Heldenplatz ein "Lichtermeer" für die israelischen Geiseln in der Hand der Hamas statt. Etliche Tausend Personen nahmen teil, Angehörige von Entführten traten auf. Es war tief beeindruckend – und es gab jenen, die noch Mitgefühl und Verstand besitzen, einen Eindruck, um welch monströse Tat es sich hier handelt. Unvorstellbar, was in denen vorgeht, deren kleine Kinder in der Hand dieser Mörderbande sind.

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Aber es kommt noch eines hinzu: Jüdische Menschen können sich plötzlich nicht mehr sicher fühlen. Weder in den Grenzen des Staates Israel, der ja aus diesem einen Grund errichtet wurde – damit sie sicher sind –, noch in jenen vielen Ländern, wo Juden leben. Auch das verlangt von uns Empathie und Solidarität.

Damit aufs Engste verbunden ist allerdings die Frage, ob die jetzige Regierung Israels geeignet ist, wirklich und längerfristig diese Sicherheit zu garantieren.

Blanker Wahn
Die Regierung Netanjahu, der jetzt auch Teile der Opposition angehören, geht in Gaza mit Mitteln vor, die unweigerlich großes Leid für die dortige Zivilbevölkerung bedeuten. Darüber hinaus gibt es aber auch ernste Zweifel daran, ob diese massive Bodeninvasion überhaupt ihren Zweck erfüllen kann und was genau die Ziele eigentlich sind. Das will etwa US-Außenminister Antony Blinken wissen, der schon wieder nach Israel reist. Und was ist der Plan für danach? Realistischerweise wohl nicht jener blanke Wahn einer Austreibung von zwei Millionen Gaza-Bewohnern nach Ägypten, die ein regierungsnaher Thinktank ausgearbeitet hat.

 

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Die jemenitischen Huthi-Rebellen erklären Israel den Krieg
Eine militärische Bedrohung würde nur bei einem Mehrfrontenkrieg schlagend. Saudi-Arabien musste bei den Angriffen aber bereits seinen Luftraum sperren

Die Huthi-Rebellen im Jemen, die seit neun Jahren die Hauptstadt Sanaa und weite Teile des Landes kontrollieren, sind offiziell in den Krieg mit Israel eingetreten: Ein Huthi-Sprecher gab am Dienstag bekannt, dass eine "große Anzahl" von Drohnen und Raketen Richtung Israel lanciert worden sei, und bestätigte zwei frühere Angriffe. Sprecher Yahya Saree sprach von Operationen der "Jemenitischen Streitkräfte": Allerdings ist die Huthi-Regierung nicht international anerkannt. Aber die Gegnerschaft zu Israel nach dem Hamas-Terrorüberfall ist das Erste, das nach langen Bürgerkriegsjahren die verfeindeten jemenitischen Fraktionen wieder thematisch eint.

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Der erste gegen Israel gerichtete Angriff, am 19. Oktober, wurde von der US-Marine im Roten Meer abgewehrt, beim zweiten am 28. gab es nach israelischen Angaben Einschläge in Ägypten. Gegen den dritten kamen die israelische Luftwaffe und das Antiraketensystem Arrow zum Einsatz. Die USA sind mit Kriegsschiffen – offenbar auch einem Träger von Amphibienfahrzeugen – und Abwehrsystemen im Roten Meer, auch Israel hat seine Präsenz vor Eilat verstärkt.


 

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So sieht es leider aus mit Hilfe von den arabischen Nachbarn

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So sieht es aus, wenn man umzingelt ist von lauter SPRUCHKASPERN, die sich nur in HORDEN zusammenraufen und blindwütige Aktionen machen können- und sobald die Hordenidentität abnimmt verkriechen sie sich in die stinkendsten Kloakenlöcher oder Höhlen....... zuvor am besten noch als Schutzschild zukünftige unschuldige Opfer mißbrauchen, das soll wohl die Paradiestür öffnen.........und letztendlich der Öffentlichkeit als Dauerheuler erscheinen und als Dauerankläger........eine exakte VERKEHRUNG von Ursache und Wirkung mit aller Vehemenz.......... zum Glück jedoch sind nicht alle Empfänger solcher INtentionen so blind und blöd und vollkommen fanatisierbar, wie die meisten aus deren Empfängerkreis.......NEIN, es gibt noch klare DENKER auf der WELT , die sich durch keine ARschlöcher beirren oder beeindrucken lassen..und die gezwungen werden KOLLATERALSCHÄDEN in Kauf zu nehmen um für das RECHTE, GUTE und RICHTIGE zu kämpfen..........Keine Rose ohne Dornen........


WAS ZUM GLÜCK !!!!
 

Je mehr Moslems im Land, desto unerträglicher wird das Leben für die Nicht-Moslems.

Groß-Britanien ist voll mit Moslems. Und die Juden dort sind quasi vogelfrei. Haben quasi keine Chance in der Gesellschaft.
Der Nachbar ist Moslem.
Der Polizist ist Moslem.
Der Richter ist Moslem.
Die Politiker sind Moslems.

Da kann man sich ausmalen, wie das Leben in einer solchen Umgebung für einen Nicht-Moslem aussehen wird.
Man muss endlich aufhören sich einzubilden, dass man mit den Moslems eine harmonische Zukunft aufbauen könnte. Das kann man nicht.
West-Europa hofft darauf, dass alle irgendwie in Frieden zusammenleben werden. Das werden sie aber nicht. Der Gaza-Konflikt hat es gezeigt wie die Moslems hier ticken.
Die Moslems haben ein ganz anderes Weltbild als Europa. Für die Moslems ist der Islam das wichtigste. Weder Frieden, noch Wohlstand noch sonst was. Nur der Islam.
Es wird in Zukunft kein harmonisches Zusammenleben geben. Es wird zu immer mehr Konflikten kommen.

Das ist die Realität. Und sie wird uns alle treffen! West-Europa muss jetzt reagieren! Wir alle müssen jetzt reagieren!
 
netanjahu-regime begeht weiter kriegsverbrechen jetzt zerstört man wie die isis universitäten

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Da kann man sich ausmalen, wie das Leben in einer solchen Umgebung für einen Nicht-Moslem aussehen wird.
Man muss endlich aufhören sich einzubilden, dass man mit den Moslems eine harmonische Zukunft aufbauen könnte. Das kann man nicht.
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