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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Was sagt die Thora eigentlich?
Die Errichtung des Staates Israels von Menschenhand spricht gegen die Thora. Hier steht geschrieben, dass erst nach Ankunft des Messias ein jüdischer Staat entsteht, durch göttliche Fügung. Bis dahin ist es Juden erlaubt in Palästina zu leben, aber nur unter der Führung eines anderen Volkes.
Der Begriff ‚jüdischer Nationalismus‘ ist ein Widerspruch in sich. Es ist eine Neudefinition jüdischer Identität, indem man Judentum von einer Religion in eine Nationalität umdefiniert. Judentum ist keine Nationalität im modernen Wortsinn. Juden sind nur deshalb Juden, weil sie Gottes Gesetze akzeptieren, nicht weil sie ein gemeinsames Land oder eine gemeinsame Sprache haben. Die Idee des Zionismus ist ein Angriff auf die Religion und aus jüdischer Sicht eine Art Götzenanbetung.
Die traditionelle jüdische Theologie erwartet ein Ende des Exils erst mit dem Kommen des von Gott gesandten Messias. Zuvor dürfen zwar einzelne Juden in das Heilige Land ziehen, nicht aber in großen Gruppen und schon gar nicht mit dem Ziel, einen Staat zu gründen.
 
Was meinst du mit stark. Genozid verüben und auf Tote Geiseln die auf Pick UP Trucks liegen zu schlagen und zu spucken, das ist stark? Babys und Kinder gezielt zu ermorden ist stark? Und dann das Echo nicht vertragen zu können? Ihr seid Lappen!

Ist dieser Beitrag verwarnungswürdig? Hamas sind Palästinenser, oder?

Palästina hat ein Recht auf Selbstverteidigug.
Massaker an Zivilbevölkerung, versuchter Völkermord sehe ich eher nicht als Recht auf Selbstverteidigung, vor allem was am 7. Oktober passiert ist.
 
ist keine bejubelung oder hetze sogar medien benutzen diese wortwahl bei terrororganisationen oder ist das hetze der medien?




Da wird aber Hamas explizit erwähnt und wenn jemand von Kurden schreibt wo PKK explizit erwähnt wird, dann läufst du Strum mit "Verherrlichung einer Terrororganisation". Das sind Fakten.
 
zionistische Minister im Netanjahu Regime drehen komplett durch und fordern sogar den Einsatz von Atom Bomben (Israel besitzt Atombomen und oder lässt aber niemanden kontrollieren keine genaueren Angaben etc. vorhanden)

In Gaza sind auch keine Zivilisten getötet, das sei alles Propaganda. Die Geisen müssten für den (End) Sieg auch notfalls geopfert werden.

und Paprika was halst du von deinen super Demokraten?`
Netanjahu weist Minister in Schranken
Ein Minister der rechtsreligiösen israelischen Regierung hat mit einem Interview für Empörung gesorgt. Amichai Elijahu hatte den Einsatz einer Atombombe im Krieg gegen die Hamas als „eine Option“ bezeichnet. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte umgehend und wies den Minister für das Kulturerbe in die Schranken.

Elijahu hatte am Sonntag auf die Frage während eines Interviews mit dem Radiosenders Kol Barama, ob man eine Atombombe auf den Gazastreifen werfen sollte, geantwortet: „Das ist eine der Optionen.“ Im Krieg würden alle einen Preis bezahlen, sagte Elijahu außerdem auf die Frage des Interviewers zum Schicksal der Geiseln im Falle eines Atombombenabwurfs.

Die israelische Regierungsspitze distanzierte sich klar von den Äußerungen des Ministers der rechtsextremen Regierungspartei Otzma Jehudit. Elijahu werde „bis auf Weiteres“ von allen Kabinettssitzungen ausgeschlossen, teilte das Büro von Regierungschef Netanjahu mit. Ob er auch eine Entlassung in Erwägung zieht, war jedoch unklar.

Die Äußerungen des Ministers entsprächen „nicht der Realität“, wurde Netanjahu zitiert. Er betonte, Israel und seine Streitkräfte handelten „im Einklang mit den höchsten Standards des Völkerrechts, um zu vermeiden, dass Unschuldige zu Schaden kommen“. Israel werde „das auch weiterhin tun, bis wir siegen“, so Netanjahu.

Empörung in Israels Regierung
Ein Forum, das die Angehörigen der in den Gazastreifen Verschleppten sowie der Vermissten vertritt, bezeichnete Elijahus Äußerungen als „rücksichtslos und grausam“. Das Forum erklärte, dass nicht nur das Völkerrecht, sondern auch „Prinzipien der menschlichen Moral“ strikt gegen einen Einsatz von „Massenvernichtungswaffen“ sprächen.


Wahrscheinlich dasselbe wie von den Ministern und Abgeordnete in der Türkei die drohten Kreta zu erobern und Rhodos und Athen mit Raketen zu beschiessen.

Alles Hurensöhne genau wie die Minister in Israel die sowas fordern

Eskalation wo man hinschaut

Hat man ähnliche Zurechtweisungen von Erdogan gehört?
 
minister in israel ruft öffentlich zum genozid auf

Israel: Minister will Atombombenabwurf​

Tel Aviv. Der ultrarechte israelische Minister für Kulturerbe, Amichai Elijahu, hat den Einsatz einer Atombombe im Gazastreifen in einem Interview mit dem Radiosender Kol Barama als »eine Option« bezeichnet

Netanjahu weist Minister in Schranken
Ein Minister der rechtsreligiösen israelischen Regierung hat mit einem Interview für Empörung gesorgt. Amichai Elijahu hatte den Einsatz einer Atombombe im Krieg gegen die Hamas als „eine Option“ bezeichnet. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte umgehend und wies den Minister für das Kulturerbe in die Schranken.

Elijahu hatte am Sonntag auf die Frage während eines Interviews mit dem Radiosenders Kol Barama, ob man eine Atombombe auf den Gazastreifen werfen sollte, geantwortet: „Das ist eine der Optionen.“ Im Krieg würden alle einen Preis bezahlen, sagte Elijahu außerdem auf die Frage des Interviewers zum Schicksal der Geiseln im Falle eines Atombombenabwurfs.

Die israelische Regierungsspitze distanzierte sich klar von den Äußerungen des Ministers der rechtsextremen Regierungspartei Otzma Jehudit. Elijahu werde „bis auf Weiteres“ von allen Kabinettssitzungen ausgeschlossen, teilte das Büro von Regierungschef Netanjahu mit. Ob er auch eine Entlassung in Erwägung zieht, war jedoch unklar.


Hat Erdogan ähnliches gemacht? Nein, ganz im Gegenteil.
 
Israel: Gazastreifen in Nord- und Südhälfte geteilt
Die israelische Armee hat den Gazastreifen bei ihrem Bodeneinsatz nach eigenen Angaben in zwei Teile gespalten, während „entscheidende“ Angriffe im Krieg gegen die radikalislamische Hamas fortgesetzt würden. Die israelischen Streitkräfte hätten „Gaza-Stadt von der Südküste aus eingekreist“, sagte Armeesprecher Daniel Hagari gestern. „Jetzt gibt es einen südlichen Gazastreifen und einen nördlichen Gazastreifen.“

Zivilisten und Zivilistinnen soll es nach seiner Darstellung jedoch weiter möglich sein, in den südlichen Teil des Gazastreifens zu flüchten. Hagari machte aber deutlich: „Das ist ein Einbahnstraßenkorridor in Richtung Süden.“

Am Abend seien Luftschläge und Angriffe vom Boden aus auf den dicht besiedelten Küstenstreifen ausgeweitet worden. „Heute Abend führen wir eine wichtige Operation durch“, sagte Hagari.

Bodenoffensive zuletzt verstärkt
Zuvor hatte die israelische Armee mitgeteilt, dass sie weiter dabei sei, im Gazastreifen „Terroristen im Nahkampf zu eliminieren“ und Stellungen der radikalislamischen Hamas aus der Luft anzugreifen. Insgesamt seien seit Beginn des Einsatzes von Bodentruppen in dem Palästinensergebiet vor rund zehn Tagen mehr als 2.500 „Terrorziele“ bombardiert worden.

Zuletzt hatte Israel seine Bodenoffensive verstärkt. Im Norden des Gazastreifens kesselte die Armee nach eigenen Angaben die Stadt Gaza ein. Panzer und gepanzerte Bulldozer rückten dort Bildern der israelischen Armee zufolge vor, um den Belagerungsring um die Stadt Gaza enger zu ziehen.

Weitere Angriffe der Hamas

 
Zahl antisemitischer Vorfälle in Frankreich „explodiert“
In Frankreich sind seit dem 7. Oktober mehr als tausend antisemitische Vorfälle gemeldet worden. „Die Zahl der antisemitischen Akte ist explodiert“, sagte Innenminister Gerald Darmanin gestern dem Fernsehsender France 2. Im Zusammenhang mit den insgesamt 1.040 gemeldeten Vorfällen seien 486 Menschen festgenommen worden, darunter 102 Ausländer bzw. Ausländerinnen, sagte der Minister.

Am 7. Oktober hatten Hunderte Kämpfer der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas Israel überfallen und in einer Reihe von Ortschaften und bei einem Musikfestival wahllos Gräueltaten vor allem an Zivilisten und Zivilistinnen verübt, darunter viele Frauen und Kinder. Nach israelischen Angaben wurden 1.400 Menschen getötet, mehr als 240 weitere wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.

Als Reaktion nahm Israel den Gazastreifen unter Dauerbeschuss. Dabei wurden nach Angaben der Hamas, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, mehr als 9.700 Menschen getötet.

 
Blinken reiste überraschend in den Irak
US-Außenminister Antony Blinken ist nach Besuchen in mehreren Ländern des Nahen Ostens überraschend auch in den Irak gereist. Er traf sich dort gestern mit Ministerpräsident Mohammed al-Sudani, wie die staatliche irakische Nachrichtenagentur INA berichtete. In Bagdad war Blinken am Abend auf dem Flughafen mit Schutzweste zu sehen. Der Besuch inmitten des Nahost-Krieges steht auch vor dem Hintergrund zunehmender Angriffe proiranischer Milizen auf US-Truppen im Irak.

„Wer auch immer den Konflikt in Gaza ausnutzen will, um unsere Mitarbeitenden hier oder anderswo in der Region zu bedrohen – lasst es“, sagte Blinken im TV-Sender „Sky News“ in einer Warnung an die proiranischen Milizen. Deren Angriffe und Drohungen seien „absolut inakzeptabel“.

Die USA suchten keinen Konflikt mit dem Iran, würden aber „jeden nötigen Schritt unternehmen, um unsere Leute zu schützen“. Das Treffen mit al-Sudani bezeichnete Blinken als „produktiv, offen und wichtig“.

Verschärfte Sicherheitslage im Irak

 
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