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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Mahmoud Al-Habash, Berater des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde , erklärte: „Die Hamas tötet absichtlich Kinder und Frauen in Gaza, um den Ruf Israels zu schädigen.“ https://t.co/Np8ypZo6vo

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Wir sind keine Hamas versteher. Sondern verstehen im Gegensatz zu dir das das ermorden von Zivilisten mit nichts zu rechtfertigen ist. Wie du es gerade machst.
Mache ich nicht, kann man hier nachlesen und schon wieder verteidigst du die Hamas, deren einziges Ziel es ist alle Juden auszulöschen.
Hättest du keine gestörte Wahrnehmung. Würdest du solche bescheuerten fragen nicht stellen. Die nur dazu dienen die Bombardierung von Zivilisten zu rechtfertigen.
Diese Frage ist nicht bescheuert, sondern ziemlich ernst. Also bist du der Meinung, dass sich die Israelis alle abschlachten lassen sollen. Du bist hier der Befürworter eines Holocausts. Gut, als Putin-Groupie ist ja nichts anderes von dir zu erwarten

Drückt die Polizei auch ab und schießt alle über den Haufen wenn sich ein Geiselnahmer hinter Zivilisten versteckt?
Die russische Polizei sicher, was auch immer Geiselnahmer sein mögen.

Du bist es der hier einen Kindermörder wie Netanjahu verteidigst.
Hier haben wir wieder deine gestörte Wahrnehmung. Ich habe Netanjahu nicht verteidigt, sondern kritisiert und ihn auch einen Kriegsverbrecher, ich sehe schon du versuchst verzweifelt die Hamas und ihre terroristischen Überfalle auf Zivilisten und das Abschlachten von Kindern zu rechtfertigen.
Was du noch immer nicht kapiert hast, mein Diskurs hier ging mit einigen türkischen Usern, weil die ständig geschrieben haben, als Erdogan wieder mal Kinder und Zivilisten bombardiert hat, es wäre Selbstverteidigung und alle PKK usw.
 
Genauso dum und beschränkt wie alle Hamasfanboy Ottos sind , so heavy mental illnes mäßig sind all die Queers for Falastin Dudes!

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Weils so schön und lustig ist!

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Die wären die Ersten die die Hamas abschlachten würde.
 
Internationales Ringen um Hilfe für Zivilisten
Der Mittwoch hat im Gazastreifen eine neue große Fluchtbewegung in Gang gebracht. Weitere Zehntausende Menschen flohen vom Norden in den Süden des Gazastreifens. Die israelische Armee sprach davon, dass die Terrororganisation Hamas „die Kontrolle im Norden verloren“ habe. Doch auch im Süden ist die humanitäre Lage äußerst prekär. Hilfsgüter kommen nur langsam an – trotz verstärkter internationaler Bemühungen.

Wenn derzeit Hilfsgüter in den Gazastreifen gelangen, dann nur über den Grenzübergang Rafah. Am Mittwoch war laut US-Angaben der Übergang, der Ägypten mit dem Gazastreifen verbindet, erneut geschlossen worden. Ausschlaggebend dafür seien Sicherheitsgründe, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums, ohne Details zu nennen. Die USA, Ägypten und Israel arbeiteten aber daran, den Übergang wieder zu öffnen.

 
Inszenierungs-Vorwürfe im Krieg : Ist er ein Opfer-Schauspieler für die Hamas?
Ein Influencer verbreitet hochemotionale Kriegs-Videos aus dem Gazastreifen an Millionen Follower bei Instagram. Kritiker werfen ihm vor, ein Schauspieler zu sein. Was ist dran?

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Bei X wird er von vielen nur noch "Gaza Joe" genannt. Ein junger Mann aus Gaza teilt bei Instagram massenhaft Videos über den Krieg, erreicht damit 2,7 Millionen Follower. Seine Fans feiern ihn als wichtige Informationsquelle, die direkt und ungefiltert von der Situation in Gaza berichtet. Kritiker sehen in ihm ein Werkzeug der Hamas, werfen ihm vor, ein Schauspieler zu sein, der sich mal als Schwerverletzter, mal als Leiche, mal als Vater inszeniert.

Wer ist der Mann? Was ist dran an den Vorwürfen? Und was steckt hinter den Propaganda-Taktiken? ZDFheute beantwortet die wichtigsten Fragen.

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„NYT“: Hamas sucht permanenten Kriegszustand mit Israel
Die islamistische Hamas hat gegenüber der US-Zeitung „New York Times“ („NYT“) ihre Zielsetzung hinter dem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober benannt. Die Hamas gab gegenüber der „NYT“ an, die Eskalation des Konflikts bewusst in Kauf genommen zu haben.

In der Interpretation der Islamisten sei es das Ziel, die ins Wanken geratene palästinensische Sache mittels Gewalt wiederzubeleben, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Gespräche mit mehreren Hamas-Vertretern.

„NYT“: Hamas sieht zivile Opfer in Gaza als notwendigen Preis
Es sei notwendig gewesen, „die gesamte Gleichung zu ändern und nicht nur einen Zusammenstoß zu haben“, sagte Chalil al-Hajja von der Hamas-Führung dem Blatt in Doha. „Es ist uns gelungen, die Palästinenserfrage wieder auf den Tisch zu bringen, und jetzt kommt niemand mehr in der Region zur Ruhe.“

Bei dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober wurden 1.400 Menschen ermordet, fast 240 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Israel hat seither nach eigenen Angaben Tausende Hamas-Ziele in Gaza angegriffen und Bodentruppen in den Streifen geschickt. Nach Angaben der Hamas-Behörden im Gazastreifen starben dabei bisher mehr als 10.000 Menschen. Die Angaben sind von unabhängiger Seite nicht überprüfbar.

Die vielen Opfer auf palästinensischer Seite durch die Reaktion Israels sei in den Augen der Hamas der notwendige Preis dafür, schrieb die „NYT“. Das Kalkül der Organisation sei es, den Status quo zu erschüttern und ein neues, brisantes Kapitel im Kampf gegen Israel aufzuschlagen.

„Situation komplett umwerfen“
„Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird und dass die arabische Welt auf unserer Seite steht“, zitierte die „NYT“ Taher al-Nunu, den die Zeitung als „Medienberater“ der Hamas bezeichnete.

„Was die Gleichung ändern könnte, war eine große Aktion, und es war zweifellos klar, dass die Reaktion auf diese große Aktion groß sein würde“, so auch Hajja. „Wir mussten den Menschen sagen, dass die palästinensische Sache nicht sterben wird.“

Das Ziel der Hamas sei es nicht, den Gazastreifen zu regieren und diesen etwa mit Wasser und Strom zu versorgen. „Diese Schlacht fand nicht statt, weil wir Treibstoff oder Arbeitskräfte wollten“, fügte er laut der Zeitung hinzu. „Es ging nicht darum, die Situation in Gaza zu verbessern. Diese Schlacht dient dazu, die Situation komplett umzuwerfen.“

 
Israels Armee: 130 Hamas-Tunnel zerstört
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben seit Beginn des Gaza-Krieges 130 Tunnelschächte der militant- islamistischen Hamas zerstört. Militärvideos sollen das belegen. Wasser- und Sauerstoffvorräte in den Tunneln zeugten von geplanten längeren Aufenthalten, so die israelische Armee.

Man habe auch unter einem Trainingslager der Hamas im nördlichen Gazastreifen Tunnelschächte entdeckt, die zerstört worden seien. Im sandigen Boden des rund 45 Kilometer langen und etwa sechs bis 14 Kilometer breiten Gazastreifens mit seinen mehr als zwei Millionen Einwohnern gibt es nach israelischen Angaben ein Netz an unterirdischen Tunneln.

 
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