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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    169
Dschiharitus, hier die gaze Zeit mit technischer Hardware aus Israel Posts verfassen und rumpöbeln, wie scheisse der Westen ist und das der Westen und wir untergehen werden und das der Islam siegen wird etc. aber schön alles annehmliche aus dem Westen genießen und Stütze kassieren und unsere Frauen ansabbern.
Damit ist jetzt Schluss Dschiharitus! Sag das auch deinen Dschihadifreunden! Ihr habt euch jetzt offen zur Hamas bekannt, das heisst, ihr seid auch ISIS Fanboys und Erdoganfanboys seid ihr eh. Alles passt zusammen.
die Juden die mit entwickelt haben, halten nix von den zionisten und deren verbrechen
 
Hassan Nasrallah – für Israel ein Terrorist, für viele Libanesen aber Held und Anführer
Der Chef der libanesischen Hisbollah gilt als zentrale schiitische Stimme gegen Israel und die USA

Für Israel, die USA, die EU und andere Länder gilt Hassan Nasrallah als einer der gefährlichsten Terroranführer der Welt. Der schiitische Geistliche, der vor 63 Jahren in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut geboren wurde und 1992 an die Spitze der libanesischen Partei und Organisation Hisbollah ("Partei Gottes") kam, wird von seinen Anhängern hingegen geradezu kultisch verehrt. Wann immer er sich via Audio- oder Videobotschaften zu Wort meldet – aus Sicherheitsgründen stets von einem unbekannten Ort aus –, hören und jubeln ihm die Massen zu. Viele Araber bewundern ihn wegen seiner Auseinandersetzung mit Israel – andere hingegen sehen ihn nur als verlängerten Arm des Iran.

Geboren wurde Nasrallah 1960 als erstes von neun Kindern eines Lebensmittelhändlers in Beirut. Seine Familie stammte ursprünglich aus dem Dorf Bassouriyeh im vorwiegend schiitischen Süden des Libanon. Als Kind soll er – vielleicht absichtlich konstruiertes Narrativ seiner Anhänger – stets ein Bücherwurm gewesen sein, der lieber im Koran las und in die Moschee ging, als mit anderen Buben auf der Straße Fußball zu spielen.

 
Hisbollah-Chef: Libanon könnten neue Angriffe Israels drohen
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah warnt vor Folgen für den Libanon, sollte seine radikalislamische Miliz nicht auf die Tötung des Vize-Hamas-Chefs Saleh al-Aruri in Beirut reagieren. Angesichts eines derartigen Vorfalls könne seine Organisation nicht schweigen, sagte Nasrallah heute in einer im Fernsehen übertragenen Rede.

„Das bedeutet, dass der gesamte Libanon, alle Städte, Dörfer und Personen, exponiert sein würden“, sagte er. Im Zusammenhang mit den Kämpfen zwischen seiner Miliz und der israelischen Armee im Grenzgebiet sprach Nasrallah von einer historischen Chance für den Libanon, von Israel besetztes Land zu befreien. Auch könne die US-Präsenz im Irak beendet werden.

Es war Nasrallahs zweite Ansprache innerhalb weniger Tage. Am Mittwoch hatte er die Tötung von Aruri als ungeheuerliche israelische Aggression verurteilt und es ein „großes, gefährliches Verbrechen, zu dem wir nicht schweigen dürfen“ genannt. Aruri war am Dienstag in der libanesischen Hauptstadt getötet worden. Israel hat eine Verwicklung weder bestätigt noch dementiert.

 
Hisbollah-Chef: Libanon könnten neue Angriffe Israels drohen
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah warnt vor Folgen für den Libanon, sollte seine radikalislamische Miliz nicht auf die Tötung des Vize-Hamas-Chefs Saleh al-Aruri in Beirut reagieren. Angesichts eines derartigen Vorfalls könne seine Organisation nicht schweigen, sagte Nasrallah heute in einer im Fernsehen übertragenen Rede.

„Das bedeutet, dass der gesamte Libanon, alle Städte, Dörfer und Personen, exponiert sein würden“, sagte er. Im Zusammenhang mit den Kämpfen zwischen seiner Miliz und der israelischen Armee im Grenzgebiet sprach Nasrallah von einer historischen Chance für den Libanon, von Israel besetztes Land zu befreien. Auch könne die US-Präsenz im Irak beendet werden.

Es war Nasrallahs zweite Ansprache innerhalb weniger Tage. Am Mittwoch hatte er die Tötung von Aruri als ungeheuerliche israelische Aggression verurteilt und es ein „großes, gefährliches Verbrechen, zu dem wir nicht schweigen dürfen“ genannt. Aruri war am Dienstag in der libanesischen Hauptstadt getötet worden. Israel hat eine Verwicklung weder bestätigt noch dementiert.

Bei solchen Lebensnieten ist auch die Badehose schuld, dass sie nicht schwimmen können...........................JABBELKÖPPE
 
Die Hamasfanboys werden natürlich wieder etwas anderes behaupten. Sie wissen alles besser und erheben sich über historische und politische Fakten und trotzen jeder wissenschaftlichen Analyse. "Vertrau mir Bruda" ist ihr Motto und sie tragen ihren Teil mit großer Motivation zum Infokrieg bei. Die Hamasfanboys sind im Mainstream der Judenfeindlichkeit und des Antisemitismus angekommen.
 
Ich würde Netanjahu einen Prozess machen, dafür gäbe es jede Menge an Grundlagen und diese Regierung in die Wüste schicken
Interner Streit bringt Netanjahu unter Druck
Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas dauert schon fast drei Monate und weitet sich stetig aus. Nun gab es offenbar einen bitteren Streit im Kriegskabinett, das Premier Benjamin Netanjahu anführt. Das Kabinett war im Sinne eines nationalen Schulterschlusses eingerichtet worden. Doch die politische Konkurrenz scheint intern stärker zu werden.

Der heftige Streit soll Medienberichten zufolge bei einer Sitzung des israelischen Kabinetts in der Nacht auf Freitag entbrannt sein. Rechtsgerichtete Minister hätten den Generalstabschef Herzi Halevi scharf angegriffen, der eine Kommission einsetzen will, um mögliche Fehler der Armee rund um den Überraschungsangriff der islamistischen Hamas am 7. Oktober auf Israel aufzudecken. Das berichteten unter anderem der öffentlich-rechtliche Sender Kan und die Zeitungen Times of Israel und „Jerusalem Post“. Kan zitierte einen Teilnehmer mit den Worten, es sei „totale Anarchie“ ausgebrochen.

 
Israels Armee: Hinreichend Nahrungsmittel im Gazastreifen
Während Hilfsorganisationen im Gazastreifen von einer drohenden Hungersnot sprechen, stellt Israels Armee die Situation anders dar. „Nach unserer Einschätzung, die auf unseren Gesprächen mit den UN- und anderen humanitären Organisationen beruht, gibt es im Gazastreifen hinlänglich Nahrungsmittel“, sagte Elad Goren von der zuständigen COGAT-Behörde.

„Wir sehen auch einen verbesserten Zugang zu Wasser und Nahrung“. Damit aber mehr Hilfe in das von Israel abgeriegelte Küstengebiet gelangen könne, müssten die UN- und andere Hilfsorganisationen „dringend“ ihre eigenen Kapazitäten zum Empfang und zur Verteilung der Hilfsgüter aufstocken.

Der Chef des UN-Nothilfebüros OCHA, Martin Griffiths, hatte am selben Tag die Situation in Gaza als immer dramatischer beschrieben. „Gaza ist zu einem Ort des Todes und der Verzweiflung geworden“, sagte er. „Vor allem für Kinder waren die letzten 12 Wochen traumatisch“, so der UN-Nothilfekoordinator. „Kein Essen. Kein Wasser. Keine Schule. Nichts als die schrecklichen Geräusche des Krieges, Tag für Tag.“ Der Gazastreifen sei schlicht „unbewohnbar“ geworden, erklärte Griffith.

Dagegen sagte der zuständige Vertreter der israelischen COGAT-Behörde: „Wir haben die humanitäre Situation vor Ort stabilisiert“. Auch gebe es eine „Stabilisierung des medizinischen Systems“ in Gaza. Er wies zugleich Vorwürfe zurück, Israel behindere die Lieferung humanitärer Hilfe. „Wir haben keine einzige Lieferung von Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten oder Notunterkünften abgelehnt“, sagte Goren. „Israel hat und wird den Menschen in Gaza, die nicht zum Terror gehören, keine menschliche Hilfe verweigern“.

 
Israelische Armee verteidigt geplante Untersuchung eigener Versäumnisse
Israel plant eine Kommission zur Aufarbeitung von Fehlern der Armee, die den Hamas-Angriff am 7. Oktober ermöglichten. Einige rechtsextreme Minister kritisieren dies scharf. Nun betont das Militär, man müsse aus Fehlern lernen.
Die israelische Armee wehrt sich gegen heftige Kritik einiger rechtsextremer Minister an einer geplanten Untersuchung zur Aufarbeitung eigener Fehler, die das Hamas-Massaker vom 7. Oktober ermöglichten. Das Militär müsse aus seinen Fehlern lernen, sagte Sprecher Daniel Hagari am Freitagabend. Die Untersuchung habe noch nicht begonnen, betonte er. Es handelt sich den Angaben nach um eine interne Untersuchung, zu der auch ehemalige Verteidigungsbeamte herangezogen werden sollen. Ergebnisse der Aufarbeitung sollen Hagari zufolge öffentlich bekannt gegeben werden.

Bei einer Sitzung des israelischen Kabinetts in der Nacht zum Freitag hatte es israelischen Medienberichten zufolge einen heftigen Streit gegeben. Rechtsextreme Minister griffen dabei Generalstabschef Herzi Halevi scharf an, nachdem er die Einsetzung einer Kommission zur Aufarbeitung der Fehler der Armee angekündigt hatte.

 
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