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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    164
@daritus du möchtest gern suggerieren das die Christen unter den Juden immer gelitten hätten un dverfolgt wurden. Das ist absoluter Bullshit und das weisst du und trotzdem erzählst du hier solche Märchen.

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Polizisten erschossen dreijähriges Mädchen im Westjordanland
Israelische Polizisten haben im besetzten Westjordanland gestern ein palästinensisches Kind erschossen. Die Polizei erklärte, die Beamten hätten an einem Kontrollpunkt auf „Terroristen“ gezielt, die versucht hätten, mit ihren Fahrzeugen einen Anschlag zu verüben.

Ein kleines Mädchen, das in einem anderen Auto gesessen sei, sei dabei verletzt worden. Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom erklärte, die Dreijährige sei gestorben.

Wie aus einer Erklärung der Polizei und Aufnahmen von Überwachungskameras hervorgeht, hatte ein großer Lieferwagen Absperrungen am Kontrollpunkt Ras Bidu nahe der israelischen Siedlung Givat Seev zwischen Jerusalem und Ramallah durchbrochen.

Ein kleinerer Lieferwagen, der dem großen folgte, fuhr Polizisten an und raste dann weg. Die Polizisten schossen daraufhin auf die zwei Wagen. Die Polizei erklärte, die mutmaßlichen Angreifer seien ebenfalls von Schüssen getroffen worden. Ihr Zustand sei jedoch unklar.

 
Schlechte Vorzeichen für neuen Geiseldeal
Nach der Tötung des hochrangigen Anführers der radikalislamischen Hamas Saleh al-Aruri in Beirut haben sich aus Sicht des Golfemirats Katar die Vorzeichen für einen neuerlichen Geiseldeal deutlich verschlechtert. Katar spielte neben Ägypten und den USA bei bisherigen Verhandlungen eine Schlüsselrolle – und war am Sonntag auch Anlaufstelle des erneut auf Nahost-Vermittlungstour befindlichen US-Außenministers Antony Blinken.

Nach den Worten von Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani wird ein neuer Deal nun schwieriger. Das berichtete das Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf eine nicht näher genannte israelische Quelle und einen katarischen Beamten in der Nacht auf Sonntag. Die Aussagen seien während eines Treffens von Al Thani mit Angehörigen von israelischen Geiseln in Doha gefallen.

 
Al-Jazeera: Zwei Journalisten im Gazastreifen getötet
Im Gazastreifen sind nach Angaben des Fernsehsenders al-Jazeera zwei palästinensische Journalisten bei einem israelischen Angriff getötet worden.

Der Sender erklärte, der auch für die Nachrichtenagentur AFP tätige Videojournalist Mustafa Thuria und der Al-Jazeera-Journalist Hamsa Wael Dahduh seien gestern bei einem „gezielten Angriff“ auf ihr Auto getötet worden. Auch das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen machte Israel für den Angriff verantwortlich.

Auto laut Augenzeugen von Raketen getroffen
Der etwa 30 Jahre alte Thuria hatte nach Angaben von Kollegen seit 2019 als Videojournalist für AFP gearbeitet, außerdem berichtete er für die Nachrichtenagenturen AP und Reuters sowie die Fernsehsender al-Jazeera und CNN aus dem Gazastreifen. Dahduh ist der Sohn von Wael al-Dahduh, der das Al-Jazeera-Büro im Gazastreifen leitet.

Thuria und Dahduh waren im Gazastreifen unterwegs, um nach einem Angriff in Rafah Schäden an einem Haus zu dokumentieren. Auf dem Rückweg wurde ihr Auto getroffen. Augenzeugen sagten AFP, das Auto sei von zwei Raketen getroffen worden. Ein dritter Journalist in dem Wagen, Hasem Radschab, sei schwer verletzt worden.

Scharfe Kritik von al-Jazeera

 
Gehackt: Anti-Hisbollah-Botschaften auf Beiruter Flughafen
Der Flughafen der libanesischen Hauptstadt Beirut ist zum Ziel eines ungewöhnlichen Cyberangriffs geworden. Hacker griffen gestern Abend die IT-Systeme des internationalen Flughafens Rafiq Hariri an, wie der geschäftsführende Tourismusminister Walid Nassar der Staatsagentur NNA zufolge bestätigte.

Auf Bildschirmen wurden den Reisenden statt Abflugs- und Ankunftszeiten plötzlich Botschaften gegen die schiitische Hisbollah angezeigt. Auch die Gepäckförderanlage sei vorübergehend gestört worden, hieß es.

Direkt gegen Nasrallah
Die Botschaften richteten sich gegen die im Libanon mächtige Hisbollah, deren Konfrontationen mit Israels Armee sich im Zuge des Gaza-Kriegs zunehmend verschärft haben, und direkt gegen Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah.

„Hassan Nasrallah, du wirst keine Verteidiger mehr haben, wenn der Libanon in den Krieg gezogen wird“, war dort zu lesen. Die Hisbollah trage die Konsequenzen. „Wir kämpfen im Namen von niemandem.“ Zunächst bekannte sich niemand zu der Attacke.

 
WHO: Seit zwölf Tagen keine Hilfslieferungen für Nordgaza
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist nach eigenen Angaben im laufenden Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas seit zwölf Tagen nicht mehr in den Norden des Gazastreifens gelangt.

Eine geplante Mission zum Krankenhaus al-Awda sei zum vierten Mal abgesagt worden, weil die Sicherheit nicht gewährleistet gewesen sei, teilte die WHO in der Nacht auf heute auf X (Twitter) mit.

Schwere Bombardierungen, nur eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten und unterbrochene Kommunikation hätten es „nahezu unmöglich“ gemacht, medizinische Hilfsgüter in den isolierten Küstenstreifen und vor allem in dessen Norden zu liefern.

Die Krankenhäuser seien ernsthaft unterbesetzt, weil das medizinische Personal nach den Evakuierungsaufrufen geflohen sei, sagte die UNO-Organisation. Ein sicherer und ungehinderter Zugang zum Norden des Gazastreifens sei dringend nötig, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.

 
Israel: Getötete Journalisten waren in Auto von Terroristen
Der bei einem Raketenangriff im Gazastreifen getötete Sohn eines bekannten Al-Jazeera-Korrespondenten soll nach Darstellung der israelischen Armee in einem Fahrzeug mit einem militanten Palästinenser unterwegs gewesen sein.

„Ein israelisches Kampfflugzeug hat einen Terroristen identifiziert und angegriffen, der einen Flugkörper einsetzte, der israelische Truppen gefährdete“, hieß es in der Mitteilung von heute.

Der Vorfall hatte sich gestern im Süden des umkämpften Gazastreifens ereignet. „Wir sind uns der Berichte bewusst, denen zufolge zwei weitere Verdächtige in demselben Auto wie der Terrorist auch getroffen wurden“, teilte die Armee mit.

Nach Angaben des arabischen Senders al-Jazeera wurden der 27 Jahre alte Hamsa al-Dahduh und ein weiterer palästinensischer Journalist bei einem Raketenangriff auf ein Fahrzeug im Westen der Stadt Chan Junis getötet. Ein dritter Insasse sei verletzt worden.

 
Bericht: Hisbollah-Kommandeur im Libanon getötet
Ein hochrangiger Kommandeur der proiranischen Schiitenmiliz Hisbollah ist im Libanon nach Angaben aus Sicherheitskreisen durch einen israelischen Angriff getötet worden. Es handle sich um Wissam al-Tawil, den stellvertretenden Leiter der Hisbollah-Eliteeinheit Radwan, wie Reuters mit Verweis auf mit der Sache vertraute Kreise berichtete.

Der Getötete sei für Militäreinsätze der Hisbollah im Südlibanon verantwortlich gewesen. Er sei bei einem Angriff auf sein Auto in einem Dorf nahe der Grenze zu Israel gestorben. Die Rede ist von einem „sehr schmerzhaften Schlag“ für die Hisbollah.

Die Hisbollah bestätigte, dass der Kommandeur, der auch unter dem Kampfnamen Hadsch Dschawad bekannt war, ums Leben gekommen sei. Die Miliz nannte aber keine weiteren Details. Auch die Staatsagentur NNA berichtete, dass er bei einem Angriff mit einer israelischen Drohne getötet worden sei. Israels Armee kommentiert Angriffe im Ausland und Berichte darüber in der Regel nicht und äußerte sich auch heute nicht zum Angriff im Libanon.

Laufende Angriffe
Die israelische Armee nahm jedoch eigenen Angaben zufolge erneut mehrere Ziele der Hisbollah-Miliz im nördlich angrenzenden Libanon unter Beschuss. Kampfjets der Luftstreitkräfte hätten eine militärische Anlage nahe Marwahin und einen Raketenwerfer andernorts an der Grenze angegriffen, teilten die Streitkräfte heute mit.

 
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Berlin, Köln, Hamburg und hunderte weitere Städte 1945 unbewohnbar. Amis, Engländer, Soviets die Bösen? Fange keinen Krieg an, der absolut vorhersehbar ab Tag 2 auf deinem Territorium ausgetragen wird. Außer du willst natürlich gezielt dein Volk zum Opfer/Märtyrer machen.
 
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