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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Diese drei Bedingungen stellt der Hamas-Führer an Israel
Hamas-Führer Jihia al-Sinwar reagiert auf die Verhandlungen zu einem Geisel-Austausch im Gaza-Streifen. Er nennt laut israelischen Medien drei weitere Forderungen. Dazu gehört ein „bedingungsloses Ende der Kämpfe“ – das Israel ablehnt.
Der Anführer der islamistischen Hamas im umkämpften Gaza-Streifen, Jihia al-Sinwar, hat beim aktuellen Verhandlungsangebot für einen Geisel-Deal einem Medienbericht zufolge noch drei Forderungen.

 
Es ist eine weitgehende Peinlichkeit und ein Armutszeugnis für dieses Forum, dass ein Paprika hier noch schreiben darf. Irre.
Das liegt daran, dass ich gute Beiträge bringe die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, während du nur Mopelkotze reproduzierst. Abgehängte Lappen wie du wollen eben Faschomethoden durchsetzen , wenn sie unliebsame Argumente sehen, gegen die sie nicht ankommen können. Die Faktenlage und deine Dummheit arbeitet leider immer gegen dich.
Würdest du deine antidemokratischen, islamistisch dschihadistichen Gedanken hier ehrlich konkret und direkt offenbaren, was du feiger Goblin dich nicht traust, dann würde man dir deine Eier, die leider Gottes nur noch Rosinengröße besitzen, langziehen. Deswegen bist du Armutszeugnis und Peinlichkeit in Person Top Gay!
 
Gaza-Krieg: Verhandlungen über Geisel-Deal an kritischem Punkt
Die indirekten Verhandlungen über einen Geisel-Deal im Gaza-Krieg sind Medienberichten zufolge an einem kritischen Punkt angelangt. Die Führung in Israel gehe davon aus, dass die Terrororganisation Hamas das jüngste Angebot für ein Abkommen über die Freilassung israelischer Geiseln und eine Waffenruhe offiziell ablehnen wird, zitierte die Zeitung „Times of Israel“ gestern am späten Abend einen Regierungsbeamten.

Zuvor war im Hauptquartier des israelischen Militärs in Tel Aviv das Kriegskabinett zusammengetreten, um über einen möglichen Beginn der umstrittenen Bodenoffensive in Rafah im Süden des abgeriegelten Gazastreifens zu beraten.

Währenddessen demonstrierten draußen Dutzende von Familienangehörigen israelischer Geiseln und ihre Unterstützer und forderten der Zeitung zufolge Regierungschef Benjamin Netanjahu auf, einer Vereinbarung zuzustimmen, die die Freilassung der Geiseln in Gaza sicherstellt – egal, wie hoch der Preis dafür sei.

Deal in Händen von Hardlinern Netanjahu und Sinwar
Eine Vereinbarung über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg hänge nun von den beiden Hardlinern Netanjahu und Jahja Sinwar ab – letzterer ist der Anführer der Hamas in Gaza. Beider Zukunft stehe in diesem Krieg auf dem Spiel stehe und ihr Kalkül lasse wenig Spielraum für einen Kompromiss, schrieb das „Wall Street Journal“.

 
US-Regierung wirft Hamas Abfangen von Gaza-Hilfslieferung vor
Die US-Regierung wirft der islamistischen Hamas vor, erstmals in größerem Umfang Hilfsgüter für den Gazastreifen abgefangen zu haben. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, sagte in Washington, es handele sich um eine Lieferung, die von Jordanien über den neu geöffneten Grenzübergang Erez in das Küstengebiet gebracht worden sei.

"Sie wurde dann von einer humanitären Organisation zur Verteilung im Gazastreifen abgeholt, und diese Hilfe wurde von der Hamas vor Ort im Gazastreifen abgefangen und umgeleitet", sagte Miller. Nach seinem Verständnis seien die Güter inzwischen wieder freigegeben und zurück an die humanitäre Organisation übergeben worden. "Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um einen inakzeptablen Akt handelt."

Miller sagte, dies sei der erste größere Fall der Umleitung von Hilfsgütern durch die Hamas. Er warnte die Gruppe, durch solche Aktionen Hilfslieferungen für die palästinensische Zivilbevölkerung in Gaza generell zu gefährden, und rief dazu auf, dies nicht zu wiederholen.

Die humanitäre Lage in dem abgeriegelten Gazastreifen ist katastrophal. Die Menschen dort sind dringend auf die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medikamenten angewiesen. Auf internationalen Druck hin, vor allem aus den USA, hatte Israel am Mittwoch den Grenzübergang Erez im Norden Gazas geöffnet. Der Norden des Küstengebietes ist besonders von Lebensmittelknappheit betroffen.

 
Das liegt daran, dass ich gute Beiträge bringe die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, während du nur Mopelkotze reproduzierst. Abgehängte Lappen wie du wollen eben Faschomethoden durchsetzen , wenn sie unliebsame Argumente sehen, gegen die sie nicht ankommen können. Die Faktenlage und deine Dummheit arbeitet leider immer gegen dich.
Würdest du deine antidemokratischen, islamistisch dschihadistichen Gedanken hier ehrlich konkret und direkt offenbaren, was du feiger Goblin dich nicht traust, dann würde man dir deine Eier, die leider Gottes nur noch Rosinengröße besitzen, langziehen. Deswegen bist du Armutszeugnis und Peinlichkeit in Person Top Gay!
@TopG Wetten, dass er immer noch weiterschreiben darf?
 
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habs ja gesagt der größte Feind der Palis sind die Arabs selbst.
 

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Unesco ehrt alle palästinensischen Journalisten mit Pressefreiheitspreis
Gewürdigt wird der Mut der Journalisten, die ihr Leben im Gaza-Krieg aufs Spiel setzen. Es ist der zweite propalästinensische internationale Medienpreis innerhalb kurzer Zeit.

Der diesjährige Guillermo-Cano-Preis der UN-Kulturorganisation Unesco wurde am Donnerstag am Rande der Weltkonferenz zur Pressefreiheit in Santiago, Chile, symbolisch an alle palästinensischen Journalisten verliehen, die über den Krieg im Gazastreifen berichten. Der Pressefreiheitspreis würdige „den Mut von Journalisten, die sich schwierigen und gefährlichen Umständen stellen“, sagte die Unesco-Generalsekretärin Audrey Azoulay. Einmal mehr erinnere der Preis daran, wie wichtig gemeinsames Handeln ist, um sicherzustellen, dass Journalisten auf der ganzen Welt weiterhin ihrer wesentlichen Informations- und Ermittlungsarbeit nachgehen können, so Azoulay.

Die Preisträger werden auf Empfehlung einer internationalen Jury von Medienfachleuten gekürt, deren Vorsitzender Mauricio Weibel sagte: „In diesen Zeiten der Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit möchten wir den palästinensischen Journalisten, die unter so dramatischen Umständen über diese Krise berichten, eine starke Botschaft der Solidarität und Anerkennung zukommen lassen.“


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Warum es Israel nicht gelingt, die Hamas zu einem Deal zu zwingen
Seit Wochen laufen Verhandlungen über einen Waffen-Deal und eine Feuerpause. Aber die Terrororganisation im Gaza-Streifen lehnt jede Einigung ab. Israels Androhung, eine Offensive in Rafah zu beginnen, zeigt kaum Wirkung. Das liegt auch an Israels wichtigstem Verbündeten.
Seit mehr als einem Monat scheint der Gaza-Krieg in einer Zeitschleife gefangen zu sein. Die Israelis tun stets so, als stünde eine Militäroperation gegen die letzte Hamas-Bastion in Rafah kurz bevor, die dann aber nie erfolgt. Die Amerikaner warnen unermüdlich vor dem Marsch auf Rafah mit Blick auf die humanitäre Situation in dem Küstenstreifen.

Gleichzeitig finden weiterhin Verhandlungen zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel über einen temporären Waffenstillstand und die Freilassung der israelischen Geiseln statt. Die werden untermalt von allerlei optimistischer Begleitmusik von amerikanischer Seite. Sie kommen aber nie zu einem Abschluss, weil die Hamas am Ende doch nicht zustimmt.

 
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