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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Netanjahus strategische Verweigerung
Auch wenn praktisch täglich Menschen sterben, ist im Gaza-Krieg seit Wochen militärisch keine Bewegung mehr drinnen. Innerhalb Israels drängen immer mehr Fachleute den rechtspopulistischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, endlich einen Plan für den „Tag danach“ vorzulegen. Auch die USA erhöhen nun den Druck auf Netanjahu und drohen diesem laut „New York Times“, den strategischen Sicherheitspakt mit Saudi-Arabien ohne ihn zu finalisieren. Am Samstag wird in Kairo unterdessen weiter über die Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe verhandelt.

Schon wenige Tage nachdem Netanjahu nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober mit mehr als 1.400 Toten und Hunderten Entführten der Terrororganisation den Krieg erklärte und ihr die Zerstörung androhte, warnten Militärfachleute: Ein Krieg ohne politische und diplomatische Strategie führt letztlich zu nichts.

 
So trifft Israel der Handelsstopp der Türkei
Erst bei einem Waffenstillstand in Gaza will Ankara das Handelsembargo beenden. Damit bricht Israel der sechstgrößte Warenlieferant weg. Aber die Türkei schwächst sich damit auch selbst. Warum?
Die Entscheidung der Türkei, ein Im- und Exportverbot gegenüber Israel zu verhängen, schwächt die Wirtschaft beider Länder. Denn sie sind seit Jahren wichtige Handelspartner.

Das Handelsvolumen beider Länder erreichte 2023 knapp sieben Milliarden Dollar. 76 Prozent davon entfielen auf türkische Exporte, berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf das türkische Statistikamt.

Israels Einfuhren aus der Türkei beliefen sich demnach im Jahr 2023 auf 4,6 Milliarden Dollar. Laut Angaben des israelischen Zentralamts für Statistik bezog das Land nur aus fünf anderen Ländern mehr Güter. Die wichtigsten Importe Israels aus der Türkei waren Stahl, Maschinen, Mineralien und Brennstoffe sowie Frischwaren und Lebensmittel.

Umgekehrt liefert Israel vor allem raffiniertes Petroleum, Metallschrott und Propylen-Polymere in die Türkei. Im Jahr 2022 betrugen die israelischen Exporte in die Türkei laut der UN-Datenbank Comtrade 2,3 Milliarden Dollar. Der türkische Handelsminister Ömer Bolat bestätigte am Freitag dennoch die Entscheidung seiner Regierung, erst wieder Warenimporte und -exporte zuzulassen, wenn „ein dauerhafter Waffenstillstand erreicht ist und ungehindert Hilfe nach Gaza ermöglicht“ werde.

 
Israel setzt Ultimatum, Hamas reist mit „positiver Einstellung“ zu Gesprächen
Am Samstag wird in Kairo wieder indirekt über ein Abkommen zwischen Israel und der Hamas verhandelt. Laut Berichten gibt es „Anzeichen“ für eine Einigung. Israel der Hamas einen Zeitpunkt genannt, bis wann der Geisel-Deal stehen muss.
Die indirekten Verhandlungen über ein Geisel- und Waffenruhe-Abkommen für den Gazastreifen sollen am Wochenende in Kairo weitergeführt werden. William Burns, der Chef des US-Geheimdienstes CIA, sei bereits in der ägyptischen Hauptstadt eingetroffen, berichtete das Nachrichtenportal „Axios“ unter Berufung auf drei mit dem Vorgang vertraute Quellen.

Die islamistische Hamas, gegen die Israel im Gazastreifen Krieg führt, bestätigte am Freitagabend, dass eine Delegation am Samstag in Kairo eintreffen werde, um die Gespräche fortzusetzen. Aus Hamas-Kreisen hieß es, es gebe noch Punkte zu besprechen und Klarstellungen zu treffen, insgesamt reise man aber mit einer „positiven Einstellung“ an.

 
WHO warnt vor „Blutbad“ bei Rafah-Offensive
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor den Folgen einer möglichen Bodenoffensive der israelischen Armee in der Stadt Rafah im Gazastreifen gewarnt. Die Organisation sei zutiefst besorgt, dass eine großangelegte Militäroperation „zu einem Blutbad führen könnte“, teilte die WHO gestern auf X (Twitter), mit. Eine große Offensive würde zudem das ohnehin bereits kaputte Gesundheitssystem in dem Küstengebiet weiter schwächen, schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.

Nur ein Drittel der 36 Krankenhäuser im Gazastreifen und 30 Prozent der Zentren für die medizinische Grundversorgung seien angesichts wiederholter Angriffe und des Mangels an lebenswichtigen medizinischen Hilfsgütern, Treibstoff und Personal in gewissem Umfang funktionsfähig, hieß es von der WHO weiter.

 
Ich verstehe deine Sorge, hast Angst dass dein Babo verhaftet wird :lol27:
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Wer hier verhaftet wird ist dein zionistischer Verbrecher Babo Namens Seytanjahu der Tausende Zivilisten vor allem Kinder auf dem Gewissen hat kannst dem Demnächst im Knast besuchen und Kuchen mitbringen er wird dir Heuchler bestimmt bedanken.puhahahaha😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤦🤦
 

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Wer hier verhaftet wird ist dein zionistischer Verbrecher Babo Namens Seytanjahu der Tausende Zivilisten vor allem Kinder auf dem Gewissen hat kannst dem Demnächst im Knast besuchen und Kuchen mitbringen er wird dir Heuchler bestimmt bedanken.puhahahaha😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤦🤦
Da ja deine Kapazitäten was Intelligenz betrifft weit überschritten sind, nochmals in ganz kurzer auch für Erdogan- und Hamas-Liebhaber wie dich:
Ich habe Netanjahu und seine Politik schon zu einer Zeit verurteilt, als dein Babo noch Küsse mit ihm ausgetauscht hat. Ich verurteile auch jetzt die Bombardierung von Zivilisten im Gaza, ich verurteile aber auch die Terrororganisation Hamas für ihre Völkermordpolitik und ihre widerliches Verhalten, also feige Verstecken hinter Zivilisten und Kindern, sowie verschanzen in Spitälern, Schulen und Kindergärten.
Du hingegen bejubelst jede völkerrechtswidrige und verbrecherische Aktion von Erdogan. Von daher, sollte Netanjahu in den Knast kommen, dann verdient und ich gehe keine Kriegsverbrecher und Massenmörder im Knast besuchen, bei dir sieht es mit Erdogan schon anders aus.

P.S.: Das Bild erinnert stark an deinen Erdogan :lol27:
 
UNO: Israelische Zivilisten beschädigten Hilfslieferung
Die Vereinten Nationen (UNO) haben israelischen Zivilisten vorgeworfen, für den Gazastreifen bestimmte Hilfsgüter aus Jordanien mutwillig beschädigt zu haben. Der Konvoi habe Lebensmittelpakete, darunter Zucker, Reis, Zusatznahrung und Milchpulver befördert, sagte der stellvertretende UNO-Sprecher Farhan Hak gestern.

Eine begrenzte Menge davon sei am Donnerstag auf der Fahrt durch das Westjordanland von israelischen Zivilisten entladen und beschädigt worden. Auf weitere Hilfslieferungen aus Jordanien werde dieser Vorfall zunächst keine Auswirkungen haben. Die Lastwagen seien inzwischen im Gazastreifen angekommen, und die Fracht werde wie geplant verteilt, hieß es weiter.

Warnung vor Rafah-Offensive

 
"Palästinensische" Erfinder
1. Mohammed Amin al-Husseini, Grossmufti von Jerusalem, Mitglied der Muslimbruderschaft und der SS, hier mit Heinrich Himmler. Er gilt als der Erfinder der Fake Nation der sog. "Palästinenser". Die PLO-Charta übernahm seine Ideen. Er war der Doyen und Förderer des ägyptischen Terroristen Jassir Arafat
2. Jassir Arafat, ägyptischer Terrorist, der sich als "Palästinenser" bezeichnete. Hier mit Khomeini. Er war massgeblich bei der Gründung der Revolutionsgarden des Mullah Regimes beteiligt. Arafat ist der Erfinder des internationalen Terrorismus.
3. Edward W. Said. Einer der Haupterfinder der pseudowissenschaftlichen, rassistischen und antiwestlichen Postcolonial Theory Ideologie der Woke-Linken. Edward W. Said war auch ein Supporter des Mullah Regimes und Arafat Berater und gilt als Ideologe des palästinensischen Terrors.Mehr über ihn:Der Philosoph, der Steine warf: Im Westen wurde Edward W. Said als intellektueller Gentleman bewundert. Dass er «Arafats Mann in New York» war, kümmerte keinen https://nzz.ch/feuilleton/edw

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israelische kindermörder-soldaten posieren mit spielsachen von getöteten palästinensischen kindern

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