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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Klar sind die auf Zerstörung aus. Die Aktion der Hamas letztes Jahr im Oktober kamm denen gelegen um den Gaza Streifen anzugreifen und ethnisch zu säubern und es später mit jüdischen Siedlern neu zu siedeln. Die Hamas war ja auch so blöd mit ihren Massackern und Entführungen von israelischen Zivilisten so das sie Netanjahu einen Vorwand gegeben haben den Gaza Streifen anzugreiffen. Die Hamas möchte gerne alle Juden im Land ausradieren hätten sie die Macht dazu gebe es keine Juden in Israel. Die Israelis wollen am liebsten die Hamas samt der Bevölkerung aus dem gaza Streifen säubern.
 
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Anlegestelle für Hilfslieferungen vor Gaza fertig
Das US-Militär hat eine provisorische Anlegestelle für Hilfslieferungen in den Gazastreifen fertiggestellt. Die Bauarbeiten an der aus zwei Teilen bestehenden schwimmenden Landungsbrücke seien abgeschlossen, teilte das US-Verteidigungsministerium gestern mit.

Die Verlegung vor die Küste des Gazastreifens werde sich wegen schlechter Wetterbedingungen aber noch verzögern, sagte die Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh. Die Bauteile und die am Bau beteiligten Schiffe warten daher im Hafen der israelischen Stadt Aschdod auf besseres Wetter. Das US-Militärkommando Central Command (Centcom) stehe aber bereit, „den Pier in naher Zukunft in Position zu bringen“, sagte Singh.

Die USA wollen dringend benötigte Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen künftig auch über einen Seekorridor in den Küstenstreifen bringen. Weil der Gazastreifen selbst keinen Hafen hat, hatte das US-Militär im April mit dem Bau einer provisorischen Landungsbrücke begonnen. Die Kosten belaufen sich den Angaben zufolge auf mindestens 320 Millionen Dollar (rund 297 Mio. Euro).

 
»Zeichne eine Linie in den Sand, aber zeichne kein Hakenkreuz«, heißt es in dem Videoclip von Krafts Stiftung zur Bekämpfung von Antisemitismus. Er wird laut CNN am Dienstagabend bei den NBA-Playoffs ausgestrahlt. In dem Werbespot sind zudem Fotos von den Protesten seit dem 7. Oktober zu sehen. »Schrei, bis du rot im Gesicht bist. Aber schrei nicht das jüdische Kind an, das zum Unterricht geht«, heißt es weiter.


#StandUpToJewishHate: Don't Bring Hate to the Protest
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Israel-Delegation für Gespräche zu Waffenruhe in Kairo
Israel hat eine Delegation für weitere Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der Hamas-Geiseln nach Kairo geschickt. Das Verhandlungsteam sei in der ägyptischen Hauptstadt eingetroffen, teilte der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu gestern in einer Erklärung mit. Es habe die Anweisung, „fest auf die notwendigen Bedingungen“ zu bestehen, um die Freilassung der Geiseln zu erreichen.

Laut Netanyahu habe die Hamas versucht, mit der Zustimmung zu einem neuen Verhandlungsvorschlag die israelische Offensive in Rafah zu torpedieren. „Dies ist nicht geschehen“, sagte Netanyahu in einer Videobotschaft am Abend.

Warten auf Durchbruch
Bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas geht es um eine Waffenruhe im Gazastreifen und eine Freilassung der in das Palästinensergebiet verschleppten Geiseln. Hamas-Vertreter hatten zuletzt am Wochenende in der ägyptischen Hauptstadt Kairo Gespräche mit Vermittlern aus Ägypten und Katar geführt. Israel war zunächst nicht in Kairo vertreten, der erhoffte Durchbruch blieb aus.

 
Regierungsvertreter: USA setzen Bombenlieferung an Israel aus
Die USA haben nach Angaben eines hochrangigen Regierungsvertreters eine Bombenlieferung an Israel wegen „Bedenken“ hinsichtlich einer israelischen Offensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen ausgesetzt.

Die Lieferung, die in der vergangenen Woche ausgesetzt worden sei, umfasse 1.800 907-Kilogramm-Bomben und 1.700 226-Kilogramm-Bomben, sagte der Regierungsvertreter gestern (Ortszeit), der anonym bleiben wollte.

Israel sei nicht vollständig auf „Bedenken“ der USA hinsichtlich der israelischen Pläne für eine Offensive in Rafah eingegangen.

Es sei noch keine endgültige Entscheidung darüber getroffen worden, wie mit dieser Lieferung verfahren werde, sagte der Regierungsvertreter weiter.

USA lehnen Rafah-Offensive ab

 
Eine israelisch-palästinensische Föderation?
Omri Boehms utopischer Weg aus dem totalen Patt der jetzigen Situation

Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, hat scharfe Kritik an der Einladung des israelisch-deutschen Philosophen jüdischer Herkunft, Omri Boehm, durch die Wiener Festwochen geübt. Boehm wurde, auch unter Mitwirkung des Instituts für die Wissenschaft vom Menschen, eingeladen, eine Rede über Europa auf dem Wiener Judenplatz zu halten. Das nennt Deutsch "einen Weg für den Antisemitismus bereiten". Der frühere Präsident der IKG, Ariel Muzicant, sagte sogar, er würde bei dem Vortrag Eier werfen, wenn er 30 Jahre jünger wäre. Karoline Edtstadler, in der ÖVP zuständig für Antisemitismusbekämpfung, stimmte auch irgendwie ein.

Schwere Geschütze. Was ist so dramatisch an Boehm? Er tritt für eine "Konföderation" aus Israelis und Palästinensern ein. Er hält nichts von der Zweistaatenlösung – Israel und ein palästinensischer Staat –, sie sei unrealistisch. Er hält noch viel weniger vom gegenwärtigen Zustand, demzufolge Israel seit 1967 die Palästinenser im Westjordanland unter Besatzung hält (und einen Krieg in Gaza führt, der das Gebiet, so Boehm, "unbewohnbar" macht).

 
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Das Auftreten erinnert mich an die Revolutionäre von vor ein paar Jahren, die verhindern wollten dass eine Oma ihre Wohnung räumen muss (musste sie dann leider dennoch).
 
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