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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
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john ich kann dir viele solche bilder zeigen oder sogar videos

ist klar das das schlimm ist aber willst du jetzt damit sagen das alle palis terroristen sind ? typisch westliche vorurteile !!
 
ihr seid witzfiguren...

die eltern verheizen die kinder absichtlich und dann heucheln sie trauer... die könnte man genauso wie euch auf den mond schiessen
 
berufswunsch der kinder in westlichen ländern: astronaut, präsident, arzt... etc.

berufswunsch der kinder in palästina: märtyrer
Was hat man für ne Aussicht wenn man miterlebt wie deine strasse weggebombt wird deine familie umgebracht du niemanden hast,nur noch du ohen nichts auf der strasse.Und Im Gaza auf die Schule gehen ist auch bissl schwer wenn ale paar tage paar bomben von juden kommen.
 
bl ship dann sollen sie augen aufmachen und uns nicht als terroristen beleidigen.

ich kann die selbstmordatentäter gut verstehen, die amis kommen oder israelis bringen deine ganze familie kaltblutig um, deinen bruder deine schwester und deine nachbarn, jagen sie wie tiere und zerstlören alles, vergewaltigen und morden, zerstören deine ganze welt und träume, da bleibt nichts übrig als sich in die luft zu jagen.


Was denken israelische Kinder über Araber?
Im Sommer 2001, kurz nach dem Anschlag auf die Tel Aviver Discothek "Dolphinarium" führte der von der University of London kommende Student Assi Sharabi mit 84 israelischen Kindern ein Gespräch durch. Er wollte seine Doktorarbeit darüber schreiben, wie die israelischen Kinder die Araber, insbesondere die arabischen Kinder sehen. Er wählte Kinder im Alter von acht und neun Jahren dafür aus, und teilte sie in drei Gruppen ein: die Stadtkinder, die Siedlerkinder und die Kibbuzkinder, und befragte sie zum israelisch-palästinensischen Konflikt.


Das Ergebnis seiner Gespräche war, daß die Kinder durch den Konflikt einen geballten, ja teilweise sogar immens großen Hass auf die Palästinenser entwickelt haben.. Sie sehen die arabischen Kinder als mißgestaltet, mit harten Gesichtszügen und fletschenden Zähnen, die am besten an Aids sterben sollten und denen es vorherbestimmt ist, daß sie einmal bis auf den letzten Mann in der Hölle brennen werden. Andererseits geben die Kinder an, den Frieden zu wollen.
Sharabi bat die Kinder, einen Brief an ein fiktives palästinensisches Kind im selben Alter zu schreiben, und das Kind dann auf der Rückseite zu malen. Die Kinder fragten sofort, ob sie einen guten Araber oder einen schlechten Araber malen sollten, und ob es erlaubt sei, Schimpfwörter zu benutzen.
Im Gegensatz zu dem, was man eigentlich erwarten würde, stammten die haßerfülltesten Briefe nicht von den Siedlerkindern, sondern von den Stadtkindern. Die Siedlerkinder waren verärgert über die Palästinenser und gebrauchten Stereotypen. Die Stadtkinder hingegen haßten die Palästinenser aus tiefstem Herzen. Für sie, im zarten Alter von 8 Jahren, war ein guter Araber ein toter Araber.
Hier ein paar Beispiele:
"Shalom", schrieb ein israelisches Mädchen, "ich hoffe, daß du stirbst und daß es dir schlecht geht. Ich warte darauf, daß du stirbst, ich hoffe, daß deine ganze Familie stirbt."
"Stinkender Araber, shalom", schrieb ein anderes Mädchen. "Ich kann wirklich wirklich wirklich nicht leiden, was du uns antust, und wir werden dir alles heimzahlen, selbst wenn es einen Waffenstillstand gibt. Ich hoffe, du stirbst."
"Shalom du Mädchen eines schlechten Volkes," schrieb ein anderes Kind. "Ich bitte dich, deinem Vater zu sagen, daß er aufhören soll, Bomben zu werfen, und dann wird es Frieden geben. Ich hoffe auch, daß du stirbst und daß du ganz schnell alt wirst."
"Ekliger Mohammed," schrieb ein Junge, der einen achtjährigen palästinensischen Jungen mit einem Bart und Fletschzähnen malte. "Ich wünsche mir, daß du stirbst, und daß du kein gutes Leben hast. Ich mag dich nicht und ich hasse dich wegen all der Anschläge, die du gegen uns machst, und ich hoffe, daß du verbrennst, wirklich."
"Ekliger Yasser, shalom," schrieb ein Junge. "Wenn du denkst, daß du gewinnst, dann machst du einen gewaltigen Fehler. Hier ist mein Rat: nimm ein ekliges Messer und stich es selbst in dich rein und in deine eklige Mutter und deinen ekligen Vater und Schwester, und jag dich selber mit einer Granate in die Luft."
Siedlerkinder schrieben auch spitzzüngige Briefe voll blinder Wut. Sie schrieben, wie auch die Stadt- und die Kibbuzkinder, was sie so aus ihrem Umfeld aufgeschnappt hatten: Eltern, Lehrern, Medien. Siedlerkinder erklärten, im Gegensatz zu den anderen Kinder, ihren glühenden Hass mit politischen Begriffen, und einige, drückten sogar ihren aufrichtigen Wunsch nach einer Lösung aus.
"Es gibt keine Blumen hier, nur Intifada," schrieb ein Kind. "Ihr liebt wirklich wirklich wirklich den Krieg, das heißt, daß ihr eure Brüder haßt. Denn letztendlich sind wir doch alle Menschen, und du bist mir nicht wichtig. Barbaren, Idioten, Behinderte, wir werden euch in die Luft jagen, bis ihr keine Kraft mehr habt, ihr liebt die Terroranschläge gegen uns, ihr liebt unseren Tod. Okay, kein Problem. Wir werden euch zubomben, denn ihr habt es so gewollt, denn wir haben euch viel angeboten. So bitte schön, löffelt aus, was ihr euch selbst eingebrockt habt."
Palästinensischer Junge," schrieb ein anderer Junge. "Warum mußt du Steine auf uns werfen und Explosionen machen, wenn wir doch die Sache auch ohne Gewalt lösen können. Wenn du Steine wirfst, seht ihr aus wie behinderte Deppen, besonders Arafat."

"Ich weiß," schrieb ein einfühlsamer Junge, "es ist schwer ohne einen Staat zu leben. Die Menschen ,die dir am nächsten sind, könnten sterben, wie dein Vater, oder deine Mutter, oder dein Brunder oder Schwester, und auch du könntest sterben. Ich mag es nicht, daß dein Volk gegen mein Volk kämpft und daß wir gegen euch kämpfen, und ich möchte, daß es Frieden gibt."

Ein anderer Junge: "Das, was ich am allermeisten hasse, seid ihr Araber, die Männer, die Frauen, die Kinder, jeden einzelnen von euch. Ich hasse euch alle. Du wirst schon sehen, wir werden euch schlagen, wir werden auf euch Bomben werfen und euch umbringen."
"Stinkender Mohammed!!!", schrieb sein Freund, "ich hoffe, daß du durch einen Israeli sterben wirst, der dich erschießt, und daß deine ganze Familie in der Hölle brennt, und du auch. Ich hoffe, daß du AIDS hast und stirbst. Leb, bis du 21 bist, und dann stirb. Ich hoffe, daß alle Araber sterben, unterschrieben von einem, der Arafat haßt.
Immer wieder zeigen die Briefe der Kinder die Unfähigkeit, die grausame Realität, die sie umgibt, zu erfassen.
"So will ich meinen Brief beginnen," schrieb ein Kibbuzmädchen. "Warum, warum, warum? Sag mir, warum? Warum? Warum kannst du deiner Regierung nicht schréiben, und ihr vom Frieden erzählen? Warum schicken sie euch Kinder zum Krieg? So ist es bei uns nicht, ihr tut mir leid, ich sehe euch, wie ihr in den Straßen Heftpflaster verkauft, und ich möchte wissen, ob du dazu gezwungen wirst, aber wirklich - warum? warum? warum? warum?"
Ein anderes Kibbuzmädchen schrieb: "Ich sehe, was los ist, wie wir uns gegenseitig bekämpfen, und es jedesmal wieder versuchen ohne Gewalt, und dann wieder mit Gewalt, ich denke, es ist Zeit für eine Pause."
Wie auch die Stadt- und Siedlerkinder, stellten die Kibbuzkinder die palästinensischen Kinder als Steinewerfer dar, als gewalttätig, und mit einer Keffiya. Die Inhalte jedoch waren gemäßigter.
Ein Mädchen schrieb. "Ich hoffe, daß du ein gutes Leben hast, ohne Gewalt und ohne Krieg. Ich hoffe, daß das einmal wahr wird." Ein anderes: "Wir wollen Frieden und du vielleicht auch, zumindest ich will Frieden, weil Menschen sterben. So, vielleicht wirst du endlich zustimmen, daß wir Frieden schließen sollten.
Sharabi sagte dazu: "Wie pessismistisch meine Studien auch sind, und sie sind definitv pessimistisch, gab es doch auch Anflüge von anderen Gedanken, und zwar unter den Kibbuzkindern. Ich fand dort andere Ansätze zum Begreifen des Konflikts vor, und es war überraschend, wie selbstständig sie mit den zum Teil dramatischen schrecklichen Dingen, von denen sie erfahren, umgehen.
Nur im Kibbuz fand ich einen achtjährigen Jungen, der mir sagte: "Weißt du, es gibt auch in Israel Vorurteile, und wir denken, daß alle Araber uns umbringen wollen, und daß jeder Araber ein Terrorist ist, aber das stimmt nicht!
Sharabi: "Alle Kinder, wo immer sie auch leben, sind gleichberechtigte Partner geworden in der Verbreitung der These, daß alle Juden gut sind, und alle Araber schlecht, daß Juden Frieden wollen und die Araber Krieg, daß die Juden Menschen sind, und die Araber nicht. Selbst bevor die Kinder die tatsächlichen Aspekte des Konflikts begreifen, sind sie schon ideologisch geprägt, und das "wir gegen sie" und "wir sind die Opfer und die der Aggressor" sitzt schon ganz tief.

"Der Unterschied zwischen den Stadtkindern, die den Palästinensern sehr konkret den Tod wünschten, und den Siedlerkindern, ich sollte hier erwähnen, daß die Siedlerkinder ja einen begrenzten Kontakt zu den Palästinensern haben, auch wenn sie diese nicht besonders mögen. Sie sehen die Palästinenser auf ihrem Schulweg, auf dem Nachhauseweg, und sind sich bewußt, daß die Palästinenser Menschen sind. In der Stadt hingegen besteht eine völlige Entmenschlichung des Palästinensers, weil es keinen Kontakt zu ihnen gibt."
Eines der Themen, die Sharabi in seiner Arbeit behandelte, war der scheinbare Widerspruch zwischen der Tatsache, daß alle Kinder sagten, sie wollten Frieden, aber die überwältigende Mehrheit trotzdem den Wunsch hegt, alle Araber zu töten.
Sharabi:" Es gibt eine Sehnsucht nach Frieden. Wir dürfen nicht davon ausgehen, daß diese Kinder oder deren Eltern den Frieden nicht wollen. Doch aus psychologischer Sicht, ist diese Sehnsucht nach Frieden eine Art Beruhigunsmittel, eine Art von theoretischen Licht am Horizont, das einem hilft, sich selbst positiv wahrzunehmen - sozusagen "schau, ich will Frieden, ich bin also ein normaler Mensch." Doch so wie ich das nun überschaue, ist diese Aussage bedeutungslos. Wenn man die Kinder fragt, was Frieden ist, wissen sie nicht, was sie sagen sollen.
Ein Kind sagte mir. "Frieden ist, wenn wir gehen, und die bleiben, oder wenn die gehen, und wir bleiben." Wenn das so ist, dann wird diese Sehnsucht nach Frieden wieder aufgehoben, durch die Unfähigkeit, in den Arabern etwas anderes zu sehen außer dem Volk, das uns hier nicht will."
Dieser Artikel erschien am 24. August 2001 in der israelischen Zeitung "Maariv"
 
ihr seid witzfiguren...

die eltern verheizen die kinder absichtlich und dann heucheln sie trauer... die könnte man genauso wie euch auf den mond schiessen
Die Kinder haben bei den Israelis sowieso keine Chance lange zu überleben. Irgendwie müssen sie sich vor den wahren Terroristen wehren.

Die Juden kommen nach dem 2. WK nach Israel, nehmen den Palästinensern ihr Land weg und töten sie heute noch. Und das soll man sich gefallen lassen?
 
Und die ach so toleranten Araber denken immer gut über die Juden oder was?

Mir tun die Menschen aus dem Gaza leid, aber irgendwie müsste man die feigen Schweine finden die sich unter den Zivilhäuser verstecken, da geht es leider nicht anders.
:-({|=
Ungerne widerspreche ich dir, weil mir deine Inhalte grds. liegen.
Doch, nur das gilt: Wollte die offzielle israelische Politik eine beidseitig akzeptable Lösung, sie fände als deutlich Stärkerer einen Weg zu dieser. Doch will sie nicht.

Der Zeitpunkt der aktuellen Losschlagung auf die Zivilbevölkerung bezeugt nur eines, es ist ein Signal an Obama, und nur an ihn, er würde nicht beachtet werden.

Es geht nicht um das, was vordergründig als Scheinerklärung feilgeboten wird.

Es liegt an Obama und Co., die jüdische Lobby in den US-Staaten zu brechen und neue Wege zu gehen.
 
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