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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Jerusalemer Imam festgenommen
Israels Polizei hat den Imam der Jerusalemer Al-Aksa-Moschee, Ikrima Sabri, wegen eines Gebets für den getöteten Hamas-Führer Ismail Hanija vorläufig festgenommen. Polizisten hätten den 85-jährigen islamischen Geistlichen wenige Stunden nach dem Freitagsgebet abgeführt, teilte sein Anwalt mit. Israelische Medien berichteten, die Polizei ermittle, ob Sabri im Freitagsgebet zu Gewalt aufgehetzt habe.

Hanija, der langjährige Auslandschef der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas, war in der Nacht auf Mittwoch während eines Besuchs in Teheran gezielt getötet worden. Die näheren Umstände seiner Ermordung sind noch unklar. Der Iran und die Terrororganisation Hamas beschuldigen Israel, den Anschlag durchgeführt zu haben. Israel äußerte sich dazu bisher nicht.

 
israelische-regierung verübt schreckliche kriegsverbrechen an kindern und der pressefreiheit in gaza

netanjahu tötet wahlos unschuldige kinder und journalisten

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Da seht Ihr, was für ein Nachteil es für Israel ist, nicht der NATO anzugehören. Nämlich gar keiner.

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Pentagon verstärkt militärische Verteidigung in Nahost
Angesichts der sich zuspitzenden Lage im Nahen Osten werden die USA ihre militärischen Kapazitäten in der Region neu aufstellen, um besser auf eine Eskalation antworten zu können. Darüber habe Verteidigungsminister Lloyd Austin seinen israelischen Amtskollegen Joav Galant informiert, teilte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh mit. Sie blieb mit Blick auf die Details aber zurückhaltend. Abschließende Entscheidungen stehen demnach noch aus.

Es gehe darum, die Verteidigung Israels zu unterstützen und auf die „sich entwickelnde Krise“ in der Region reagieren zu können, erläuterte Singh. „Über die konkreten Truppen oder Fähigkeiten wird der Minister entscheiden. Ich habe keinen genauen Zeitplan.“

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Du schreibst über Erdogan?
 
Tote bei israelischem Angriff auf Schule in Gaza
Im Gazastreifen sind bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule nach palästinensischen Angaben mindestens 17 Menschen getötet worden. Das israelische Militär bestätigte den Angriff und sagte, dabei sei eine Kommandozentrale getroffen worden.

Der Zivilschutzsprecher sagte, in dem Gebäude seien im Zuge des Gaza-Kriegs vertriebene Palästinenser untergebracht gewesen. Der israelischen Armee zufolge wurde es von Hamas-Kämpfern zur Waffenherstellung und als Versteck für Terroristen genutzt.

Im Gazastreifen sind bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule nach palästinensischen Angaben mindestens 17 Menschen getötet worden. Das israelische Militär bestätigte den Angriff und sagte, dabei sei eine Kommandozentrale getroffen worden.

Der Zivilschutzsprecher sagte, in dem Gebäude seien im Zuge des Gaza-Kriegs vertriebene Palästinenser untergebracht gewesen. Der israelischen Armee zufolge wurde es von Hamas-Kämpfern zur Waffenherstellung und als Versteck für Terroristen genutzt.

 
Demos in Israel für Geiselabkommen
Tausende Menschen haben in Tel Aviv, Jerusalem, Haifa und anderen israelischen Städten für ein Abkommen zur Freilassung der noch rund 100 Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas demonstriert. Redner und Rednerinnen auf verschiedenen Kundgebungen warfen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor, durch seine Blockadehaltung einen Deal zu verhindern. Dieser liege auf dem Tisch, Netanjahu würde ihn lediglich „aus politischen, persönlichen und strafrechtlichen Gründen“ blockieren.

 
Hisbollah: Erneut Dutzende Raketen auf Israel
Als Reaktion auf einen mutmaßlich israelischen Angriff im Südlibanon hat die proiranische libanesische Hisbollah nach eigenen Angaben erneut Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Erstmals seien Katjuscha-Raketen auf die Ortschaft Beit Hillel in Nordisrael abgefeuert worden, teilte die Hisbollah mit. Dies sei eine Reaktion auf die israelischen Angriffe auf Dörfer wie Kafr Kila im Süden des Libanons, bei denen Zivilisten verletzt worden seien.

 
Da kommt noch was auf uns zu, leider! Denn dieser Konflikt wird auch hier nach Europa und auch nach Deutschland und Österreich reingetragen. Es gibt jetzt schon Probljembezirke in Städten, wo man aufpassen muss, wo man zu welcher Uhrzeit langläuft. Zb. Berlin Neukölln, Karl Marx Strasse und Sonnenallee. Kreuzberg und Wedding sind auch nicht ohne.
Ich wurde schon zweimal antisemtisch beleidigt. Man hat mich für jüdisch gehalten. Ich wurde beleidigt und bedroht.
Ein Typ meinte sogar zu mir, man müsse mich vergasen. Und das war lange vor dem 7 Oktober.

Ein Freund von mir wurde auf der Sonnenallee nach seinem Namen gefragt. Er hat einen hebräischen Namen ist aber nicht jüdisch. Er wurde von 6 Leuten bedroht und ausgeraubt.

Was auf Tik Tok etc. verbreitet wird und aus Gaza kommt, das erreicht auch die Jugend und die älteren in Deutschland und Berlin. Es schürt den Hass und den Konflikt.

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