Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

[Forte]

Die Palätinenser sind übersubventioniert, in diesem Punkt gibt es nichts zu besprechen. Die können (konnten bis jetzt, Hamas hat alles demoliert weil sie einfach nicht besseres bieten konnten) sogar in Israel arbeiten und gutes Geld verdieneny sehr gutes Geld. Von denen wo Sie hilfe und verständnis erwarten, viele von diese können nur davon nur tröumen. Es spricht auch nicht dagen wenn sie sich nur mit Koran beschäftigen. Aber sie machen auch übertritte und sie bemerken es gar nicht und viele anerkennen Sie gar nicht.

Können nicht ewigs schlichten schauen regeln.platzen alle aus allen nähten mittlerweile. Fortschritte sind gefragt und fertig. Haben genug eigenes geopfert um zu helfen und zu wenig kommt zurück.

 

[Axer]

Können nicht ewigs schlichten schauen regeln.platzen alle aus allen nähten mittlerweile. Fortschritte sind gefragt und fertig. Haben genug eigenes geopfert um zu helfen und zu wenig kommt zurück.

Absolut, finde du hast es auf den Punkt gebracht.

 

[Forte]

Israel führt einen Verteidigungskrieg. Am Ende wird Netanyahu vermutlich verurteilt bzw. verurteilt auch wenn Israel gewinnt und auch wenn Libanon und auch Gaza von den Gangster befreit werden.

Verteibungen müssen gerichtlich beurteilt werden und staatliche Enteignubgen wie auch sonst auf der Welt müssen Entschädigt werden. Die palästinenser müssen aber auch selber weg vom Koran und schauen, wie wir alle auf der Welt wie sie sich rechtlich verteidigen können.

Das Sie selber auch übertritte machen müssen sie auch langsam verstehen. Wir können nicht ewigs alle wegen aber Allah da Vallah da leiden.




Eine kleine Terrorzelle in einer Stadt ist zu wenig zum direkt vor Ort zuzuschlagen/bomben.

Hizbollah ist eine schwer bewaffnete Gang die ein ganzes Land und Städte unterwandert hat. Es will Sie niemand. Die Waffen werden auch permanent eingesetzt. Mal da mal hier, mal drohgeberden. Man macht es Hamas mal tun es die Huttis. Das sie in einem Pakt stehem sagen sie ja auch offen.

Huttis, Hizbollah, Hamas, Al Qaida, Isis das sind alles Gangster wo Vernichtung lehren predigen und auch umsetzen. Ausser krasse Typen sein wollen Sie nichts anders. Könnten Sie ja aber sie führen eigene Regeln wo man eig. nur Fehler machen kann ein und sie töten dann und morden. Wenn man keinen Fehler macht geht man als Kannonenfutter drauf. Also ja... Es gibt nur den Tod von diesen Gangs

Statliche Enteignungen (Zivilisten Westjordanland) (begründet mit Mehrwert für alle sei es Projekte betreffend Infrastruktur, Siedlungen etc.) müssen Entschädigt werden. Mehr kompetenzen habe ich nicht, für alles andere haben wir Experten und die müssen zwingend nochmals über die Bücher.
Es wird eine Aufarbeitung geben, nicht nur über Israelis auch über Palöstinenser und da gibt es kein drumherum.

Über Hamas selber wird nichts diskutiert. Die sind Geschichte ohne wenn und aber.

 

[Zeus]

Der Vergleich passt aber nicht. Deutschland war bei der Suche nach den 9/11 Terroristen und Hintermännern in Deutschland uneingeschränkt kooperativ. Der ganze Libanon dagegen kooperiert mehr oder weniger unterstützend mit der Hisbollah.

Vergleichbar ist es eher mit Afghanistan. Die USA haben 2001 die Taliban aufgefordert Bin Laden auszuliefern und die Terrorcamps zu schließen, aber Mullah Omar hat abgelehnt . Darauf folgte der Afghanistan Krieg.

Zur Einordnung hier das Zitat, was ich nun doch wieder gefunden habe:

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(S+) Iran-Israel-Konflikt: »Israel wäre jetzt zum Gegenschlag berechtigt«, sagt Völkerrechtler

Schlägt Israel nach dem iranischen Angriff zurück? Hier sagt der Völkerrechtler Daniel-Erasmus Khan, warum die Regierung in Jerusalem bei einer militärischen Reaktion sogar zivile Opfer in Kauf nehmen dürfte.

www.spiegel.de

 

[Ivo2]

Palästinensergebiete: UNO-Vollversammlung für Rückzug Israels
Mit einer deutlichen Mehrheit von 124 Stimmen fordert die UNO-Vollversammlung den Rückzug Israels aus besetzten Palästinensergebieten innerhalb eines Jahres. 43 Staaten – darunter Österreich – enthielten sich bei der Abstimmung einer entsprechenden Resolution im größten UNO-Gremium mit 193 Mitgliedsstaaten.

Israel selbst sowie die Vereinigten Staaten stimmten zusammen mit zwölf weiteren Ländern gegen die Beschlussvorlage, die völkerrechtlich nicht bindend ist.

Die Resolution soll ein Rechtsgutachten des obersten UNO-Gerichts zum Nahost-Konflikt durchsetzen. Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hatte im Juli in einem Rechtsgutachten festgestellt, dass die Besetzung der palästinensischen Gebiete illegal sei und so schnell wie möglich beendet werden müsse. Israel hatte das ignoriert – das wird auch vor dem Hintergrund der nun angenommenen Resolution erwartet.

Europa gespalten

Palästinensergebiete: UNO-Vollversammlung für Rückzug Israels

orf.at

 

[Ivo2]

Kann man den Zahlen zu Todesopfern im Gazastreifen trauen?
Gaza · Mehr als 41.000 Menschen sind seit Beginn der israelischen Angriffe im Gazastreifen gestorben. Das melden die palästinensischen Gesundheitsbehörden. Doch sie unterstehen der Terrororganisation Hamas. Wie die Zahlen zu bewerten sind.

Einem Bericht des britischen „Guardian“ zufolge haben die palästinensischen Gesundheitsbehörden eine Liste mit den Namen von 34.344 Menschen veröffentlicht, die bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet wurden. Neben den Namen sind auch Alter, Geschlecht und Ausweisnummer aufgeführt. Weitere 7.613 Menschen seien von Kranken- und Leichenhäusern aufgenommen, aber bislang nicht identifiziert worden, hieß es.

In der Nahost-Debatte ist oft ein Thema, ob man den Zahlen der palästinensischen Gesundheitsbehörde trauen kann. Israel stellt die Daten mit der Begründung infrage, die Behörde unterliege der Kontrolle der Hamas und könne deshalb keine vertrauenswürdigen Zahlen liefern.

41.000 Tote: Kann man den Zahlen zu Todesopfern im Gazastreifen trauen?

Mehr als 41.000 Menschen sind seit Beginn der israelischen Angriffe im Gazastreifen gestorben. Das melden die palästinensischen Gesundheitsbehörden. Doch sie unterstehen der Terrororganisation Hamas. Wie die Zahlen zu bewerten sind.

rp-online.de

 

[Ivo2]

Amir Tibon über das Hamas-Massaker und sein Buch „Die Tore von Gaza“: „Wir müssen für unsere Kinder kämpfen“
Überlebender des Hamas-Massakers: „Wir müssen für unsere Kinder kämpfen“
Am Dienstag sprach der Journalist Amir Tibon in Berlin von seinen Erlebnissen am 7. Oktober 2023. In einem Buch beschreibt er den Horror, den er durchlebte.

Es grenzt an ein Wunder, dass Amir Tibon an diesem Dienstagabend auf dem Podium sitzt. Die fast herbstliche Sonne fällt golden durch die Scheiben des Suhrkamp-Hauses, hinterlässt einen Lichtfleck auf dem Gesicht von Suhrkamp-Verleger Jonathan Landgrebe. Tibon lächelt freundlich in den Raum.

Amir Tibon über das Hamas-Massaker und sein Buch „Die Tore von Gaza“: „Wir müssen für unsere Kinder kämpfen“

Am Dienstag sprach der Journalist Amir Tibon in Berlin von seinen Erlebnissen am 7. Oktober 2023. In einem Buch beschreibt er den Horror, den er durchlebte.

www.berliner-zeitung.de

 

[Albokings24]

Pager-Explosionen in Libanon: Was sagt das Völkerrecht zu dieser Aktion?
Die dezentrale Attacke gegen die Hisbollah wird von Unterstützern Israels als präziser, intelligenter Schlag gefeiert. Wie ein Experte für internationales Recht darauf blickt.

Hisbollah ist eine Kriegspartei. Israel ist eine Kriegspartei. Wenn man sich jetzt, nach dem mutmaßlich israelischen Husarenstück, das darin bestanden hat, plötzlich offenbar mehrere Tausend Pager von Hisbollah-Mitgliedern explodieren zu lassen, die Frage stellt, ob eine solche Operation humanitär und völkerrechtlich akzeptabel ist, dann hilft es, die Perspektive einmal umzukehren. Das heißt: Was wäre, wenn nicht Israel, sondern die Hisbollah diese Methode gewählt hätte?

Pager-Explosionen: Was sagt das Völkerrecht?

Wie ein Experte für internationales Recht auf die Attacke gegen Hisbollah-Mitglieder blickt.

www.sueddeutsche.de

MSN

Ein Terrorakt an einer Terror Organisation.

 

[Trofim Lyssenko]

Ein Terrorakt an einer Terror Organisation.

Die Terroristen sollten sich an Den Haag wenden.

 

[Ivo2]

Hisbollah-Miliz hinterlässt 1-Stern-Google-Bewertung bei Pager-Hersteller

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Schwerer Schlag für den taiwanesischen Pager-Hersteller Gold Apollo: Auf Google erschien heute eine vernichtende Google-Kritik, die von der Terrormiliz Hisbollah verfasst wurde. Die Pager der Firma erhielten demnach lediglich einen von fünf möglichen Sternen.

"Pager funktionieren grundsätzlich tadellos, doch es gibt ein großes ABER", heißt es in der Kritik. "Sie explodieren alle gleichzeitig, wenn der Mossad das entsprechende Signal gibt."

Allein für diesen Mangel gibt die Hisbollah vier Sterne Abzug. Das Ergebnis: Die schlechtestmögliche Bewertung von einem Stern.

Insgesamt sank damit die durchschnittliche Bewertung des Herstellers Gold Apollo von 4,7 auf 4,6 Sterne.

Die Terrormiliz kündigte an, künftig einen anderen Pager-Anbieter vorzuziehen.

Hisbollah-Miliz hinterlässt 1-Stern-Google-Bewertung bei Pager-Hersteller

Beirut (dpo) - Schwerer Schlag für den taiwanesischen Pager-Hersteller Gold Apollo: Auf Google erschien heute eine vernichtende Google-Kritik, die von

www.der-postillon.com