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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Libanon signalisiert Unterstützung für Waffenruhe​


Die libanesische Regierung zeigte sich offen für eine mögliche Waffenruhe. Am Rande der UN-Vollversammlung hatte bereits Nadschib Mikati, Ministerpräsident des Libanon, seine Zustimmung signalisiert. Auch der libanesische Wirtschaftsminister Amin Salam betonte im Gespräch mit dem ARD-Studio Kairo, man arbeite Tag und Nacht daran, um die internationalen Bemühungen um einen Waffenstillstand zu unterstützen. Es gebe Signale, dass die Hisbollah an einer Deeskalation interessiert sei.
Ich verstehe den gesamten Abschnitt nicht. Ist der libanesische Staat gleichbedeutend mit der Hisbollah, dass er sich für eine Waffenruhe offen zeigen kann? Die Hisbollah ist JETZT an einer Deeskalation interessiert? Wenn Israel zurückschießt, nachdem sie seit dem 8. Oktober schießen?

Übrigens: Nur weil der, der sich verteidigt, mächtiger ist, heißt es nicht, dass er der Böse ist. Auch wenn auf der Seite des Angreifers am Ende mehr Tote sind.
 
Im Norden Libanons gibt es türkische Dörfer und die TR muss unbedingt dort eine Militärbasis errichten und mit der libanesischen Regierung
enger zusammen arbeiten. Somit können wir die Zionisten spätestens in Nordlibanon stoppen. Beirut soll Russland schützen und der Süden wird ja von Iran kontrolliert.

Zusätzlich in der Nähe von Damaskus sollten Russland und China eine Militärbasis errichten um die Zionisten in Schach zu halten und sie wieder zurück
nach Tel Aviv zu schicken. Andere Sprache verstehen sie nicht!

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Im Norden Libanons gibt es türkische Dörfer und die TR muss unbedingt dort eine Militärbasis errichten und mit der libanesischen Regierung
enger zusammen arbeiten. Somit können wir die Zionisten spätestens in Nordlibanon stoppen. Beirut soll Russland schützen und der Süden wird ja von Iran kontrolliert.

Zusätzlich in der Nähe von Damaskus sollten Russland und China eine Militärbasis errichten um die Zionisten in Schach zu halten und sie wieder zurück
nach Tel Aviv zu schicken. Andere Sprache verstehen sie nicht!

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Also wieder ein Versuch seitens der Türkei völkerrechtswidrig wo einzugreifen. Auch hier gibt es eine Terrororganisation und die möchte Erdogan unterstützen. Deine Geschreibe strotzt nur so von Antisemitismus.
 
Armee soll „volle Kraft“ im Libanon einsetzen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die israelische Armee aufgerufen, sie solle mit „voller Kraft“ gegen die radikalislamische Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon weiterkämpfen, wie sein Büro am Donnerstag mitteilte. Netanjahus Statement kam nur Stunden, nachdem die USA und weitere Verbündete zu einem 21-tägigen Waffenstillstand aufgerufen hatten.

Netanjahus Büro dementierte auch einen TV-Bericht, laut dem er sich für grünes Licht für eine Waffenruhe mit der proiranischen Hisbollah ausgesprochen habe. Der TV-Sender N12 hatte am Donnerstag berichtet, dass sich Netanjahu für eine Waffenruhe ausgesprochen habe. Der Bericht sei falsch, so das Büro Netanjahus laut der Nachrichtenseite Times of Israel.

 
Luftschlag in Beirut
Hochrangiger Hisbollah-Kommandant getötet
Bei einem Angriff in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die israelische Armee erneut ein wichtiges Hisbollah-Mitglied getötet. Dabei handle es sich um den Kommandanten der Drohneneinheit der Miliz, teilte Israels Militär mit. Mohammed Hussein Srur habe zahlreiche Angriffe mit Drohnen und Marschflugkörpern auf Israel angeleitet. Auch libanesische Sicherheitskreise bestätigten seinen Tod. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor die Armee aufgerufen, sie solle ihre „volle Kraft“ im Libanon einsetzen.

Der Angriff in Beirut sei nahe einem Gebiet erfolgt, in dem sich mehrere Einrichtungen der Hisbollah befinden, hieß es weiter. Augenzeugen in der betroffenen Gegend im südlichen Vorort Beiruts berichteten von mindestens zwei lauten Explosionen. Aufsteigender Rauch sei zu sehen, Krankenwagen seien herbeigeeilt. Der Ort gilt als Hochburg der Hisbollah.

 
Hisbollah schießt 80 Raketen auf israelischen Ort Safed
50 Raketen auf Ahihud, 80 auf Safed: Die Hisbollah will zahlreiche Geschosse auf Israel abgefeuert haben. Dort spricht man sogar von 150 Raketenabschüssen aus dem Libanon. In der Folge sollen Brände ausgebrochen sein.
Der gegenseitige Beschuss zwischen der Hisbollah im Libanon und dem israelischen Militär geht unvermindert weiter. Die proiranische Hisbollah feuerte am Nachmittag nach eigenen Angaben 80 Raketen auf den israelischen Ort Safed ab. Zuvor habe die Miliz Salven an Raketen und Drohnen auf verschiedene militärische Ziele im Norden Israels abgefeuert. Außerdem seien 50 Raketen auf die Ortschaft Ahihud geschossen worden.

Nach Angaben des israelischen Militärs wurde ein Haus in Rosch Pina, einem Ort neben Safed, von einer Rakete getroffen. Verletzte gab es Berichten zufolge nicht. Seit dem Morgen wurden der israelischen Armee zufolge 150 Raketenabschüsse aus dem Libanon registriert. Lokalen Berichte zufolge gab es in der Gegend um Safed infolge des Beschusses Brände.

 
Libanons Außenminister drängt auf Waffenruhe
Der libanesische Außenminister Abdallah Bou Habib hat vor der UNO-Vollversammlung eine Unterbrechung der Gewaltspirale in Nahost verlangt. „Dies ist eine Situation, die dringend ein internationales Eingreifen erfordert, bevor sie außer Kontrolle gerät und einen Dominoeffekt verursacht, der es unmöglich macht, diese Krise einzudämmen“, sagte Bou Habib bei der Generaldebatte in New York.

Ansonsten werde es unmöglich sein, „die Flammen dieser Krise zu löschen, die sich in ein schwarzes Loch verwandeln wird, das den regionalen und internationalen Frieden und die Sicherheit verschlingt"“, sagte der Außenminister.

Zudem forderte er Israel und die Hisbollah dazu auf, „alle möglichen Maßnahmen“ zu ergreifen, damit ein Vorschlag für eine Waffenruhe angenommen wird. Eine Staatengruppe um die USA und Deutschland sowie einflussreiche arabische Länder hatte in der Nacht zum Donnerstag eine 21-tägige Feuerpause in Nahost gefordert. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu machte im Anschluss deutlich, dass man die Hisbollah weiter angreifen werde.

 
Luftalarm in Israeel wegen Rakete aus Jemen
In mehreren Gebieten im Zentrum Israels und in der Küstenmetropole Tel Aviv ist erneut Raketenalarm ausgelöst worden. Die Warnsirenen in Tel Aviv ertönten kurz vor 1.00 Uhr Ortszeit (24.00 MESZ) als Reaktion auf eine Rakete aus dem Jemen, wie die Armee mitteilte.

Die Rakete sei abgefangen worden. In einem Post des Militärs auf der Plattform X hieß es, Millionen Israelis suchten nach dem Raketenalarm im Zentrum des Landes Schutz.

 
Norwegens Polizei sucht Geschäftsmann
Mysteriöses Verschwinden nach Pager-Explosionen
Norwegens Polizei ermittelt nach Pager-Explosionen im Libanon gegen den Geschäftsmann Rinson J. Er soll seit dem Vorfall verschwunden sein.

Die norwegische Polizei sucht im Zusammenhang mit den Pager-Explosionen in Libanon nach dem 39-jährigen Rinson J. Er steht im Verdacht, in den Handel mit Pagern verwickelt zu sein, die an die libanesische Miliz Hisbollah geliefert wurden. Diese Geräte explodierten vergangene Woche im Libanon und töteten dabei mindestens 39 Menschen, Hunderte wurden verletzt. J., ein norwegisch-indischer Geschäftsmann, verschwand während einer Geschäftsreise in die USA und wird seitdem vermisst, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

J.s Rolle in der Lieferkette der Pager wirft zahlreiche Fragen auf. Er ist nach Recherchen vom Reuters Gründer des Unternehmens Norta Global Ltd. mit Sitz in Sofia, Bulgarien, das laut Ermittlungen in den Vertrieb der Pager involviert war. Die bulgarischen Behörden haben bisher jedoch keine Hinweise darauf gefunden, dass die Pager in Bulgarien hergestellt oder exportiert wurden.

 
Israels Armeesprecher: „Manche Medien laufen Arm in Arm mit den Terrormilizen“
„Wenn sie die Geiseln nicht freilassen, müssen wir sie auf militärischem Wege herausholen“
Israels Armeesprecher Arye Shalicar im Gespräch mit der Berliner Zeitung: Über die Erfolge seiner Truppe, die Demos auf Berlins Straßen und die Rolle der ARD.

Die israelische Armee bereitet eine Bodenoffensive im Libanon vor. Damit will sie die Sicherheit der Einwohner im Norden Israels wiederherstellen. Denn immer wieder wird Israel von der Hisbollah aus dem Libanon angegriffen, weshalb 60.000 Einwohner im Norden Israels ihre Häuser verlassen mussten.

Der Krieg geht nun schon fast ein Jahr, als am 7. Oktober 2023 die Hamas aus dem Gazastreifen in Israel eingefallen war. Die Terrorgruppe und ihre Sympathisanten töteten damals 1200 Israelis und verschleppten Hunderte als Geiseln in den Gazastreifen. Seitdem versucht Israel die Hamas im Gazastreifen zu vernichten und die Geiseln zu befreien.

Die Berliner Zeitung sprach mit Arye Shalicar, dem Sprecher der israelischen Armee über die militärische Lage, zivile Opfer sowie die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland und die Proteste auf Berlins Straßen.

 
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