Ist ganz klar zum Verurteilen. Leider muss man auch das Vorgehen Erdogans gegen kurdischer Zivilbevölkerung als Kriegsverbrechen ansehen.
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Ist ganz klar zum Verurteilen. Leider muss man auch das Vorgehen Erdogans gegen kurdischer Zivilbevölkerung als Kriegsverbrechen ansehen.
Waffenruhegespräche: Streit über Liste von Hamas-Geiseln
Ein Streit über eine Namensliste der verbliebenen Geiseln in der Gewalt der radikalislamischen Terrororganisation Hamas behindert offensichtlich Fortschritte bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen.
Nach Berichten israelischer Medien weigert sich die Hamas, eine solche Liste zu übergeben. Das schaffe „erhebliche Schwierigkeiten“ bei den Verhandlungen unter Vermittlung Katars, Ägyptens und der USA.
Nach mehr als einer Woche intensiver Verhandlungen in Katar hatte Israel seine Unterhändler am Dienstag zurückgerufen. Es solle interne Beratungen über die Fortsetzung der Verhandlungen geben, erklärte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
Ein Streit über eine Namensliste der verbliebenen Geiseln in der Gewalt der radikalislamischen Terrororganisation Hamas behindert offensichtlich Fortschritte bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen.
Nach Berichten israelischer Medien weigert sich die Hamas, eine solche Liste zu übergeben. Das schaffe „erhebliche Schwierigkeiten“ bei den Verhandlungen unter Vermittlung Katars, Ägyptens und der USA.
Nach mehr als einer Woche intensiver Verhandlungen in Katar hatte Israel seine Unterhändler am Dienstag zurückgerufen. Es solle interne Beratungen über die Fortsetzung der Verhandlungen geben, erklärte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
Paprika
Jackass of the Week
Fake News! Pallywood !
Erdogan würde sagen, das waren Hamas-Terroristen und keine Journalisten womit er recht hätte
Hamas berichtet über 50 Tote nach israelischem Angriff
Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Gebäude im Norden des Gazastreifens sind nach Angaben der von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde dort mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.
Unter den Opfern seien auch fünf Mitarbeiter einer angrenzenden Klinik in der Stadt Beit Lahiya, hieß es in einer Erklärung der Behörde und des Direktors des Kamal-Adwan-Krankenhauses, Hussam Abu Safeia. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Gebäude im Norden des Gazastreifens sind nach Angaben der von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde dort mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.
Unter den Opfern seien auch fünf Mitarbeiter einer angrenzenden Klinik in der Stadt Beit Lahiya, hieß es in einer Erklärung der Behörde und des Direktors des Kamal-Adwan-Krankenhauses, Hussam Abu Safeia. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Jemen: Israelische Angriffe auf Flughafen, WHO-Chef unverletzt
Im Bürgerkriegsland Jemen sind bei israelischen Angriffen auf den internationalen Flughafen der Hauptstadt Sanaa und weitere Ziele gestern nach Angaben der Huthi-Miliz sechs Menschen getötet worden. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der sich während des Angriffs am Flughafen von Sanaa aufhielt, blieb unverletzt.
Ein Besatzungsmitglied sei bei dem Angriff verletzt worden, erklärte WHO-Chef Tedros im Onlinedienst X. Er und weitere UNO-Vertreter hätten den Angriff unbeschadet überstanden. Die UNO bezifferte die Anzahl der Toten der Flughafenangriffe auf drei, Dutzende weitere seien verletzt worden.
„Mehr als sechs“ Angriffe auf Flughafen
Tedros war in den Jemen gereist, um die Freilassung gefangen gehaltener UNO-Mitarbeiter zu verlangen. Die israelische Armee reagierte zunächst nicht auf die Frage, ob sie Kenntnis davon hatte, dass sich der WHO-Chef zum Zeitpunkt des Angriffs auf dem Flughafen aufhielt.
Im Bürgerkriegsland Jemen sind bei israelischen Angriffen auf den internationalen Flughafen der Hauptstadt Sanaa und weitere Ziele gestern nach Angaben der Huthi-Miliz sechs Menschen getötet worden. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der sich während des Angriffs am Flughafen von Sanaa aufhielt, blieb unverletzt.
Ein Besatzungsmitglied sei bei dem Angriff verletzt worden, erklärte WHO-Chef Tedros im Onlinedienst X. Er und weitere UNO-Vertreter hätten den Angriff unbeschadet überstanden. Die UNO bezifferte die Anzahl der Toten der Flughafenangriffe auf drei, Dutzende weitere seien verletzt worden.
„Mehr als sechs“ Angriffe auf Flughafen
Tedros war in den Jemen gereist, um die Freilassung gefangen gehaltener UNO-Mitarbeiter zu verlangen. Die israelische Armee reagierte zunächst nicht auf die Frage, ob sie Kenntnis davon hatte, dass sich der WHO-Chef zum Zeitpunkt des Angriffs auf dem Flughafen aufhielt.