Natürlich, alle haben böswillige Behauptungen verbreitet nur Israel hat die Wahrheit gesagt.![]()
Die Lügen über Israel
Monatelang hat Israel verleumderische Behauptungen über eine Hungersnot im Gazastreifen widerlegt, während internationale Organisationen - insbesondere die UNwww.audiatur-online.ch
Deine Aussagen sind hier nur plumpe Behauptungen und Lügen. Dazu kommt, das du hier antisemitische Narrative verbreitest. Schau mal Albobitch, entweder du bist dumm oder du unterstützt diesen Antisemtismus ganz bewusst und dein Hass auf Israel treibt dich an so einen Scheissdreck zu verbreiten. Also was ist es?Natürlich, alle haben böswillige Behauptungen verbreitet nur Israel hat die Wahrheit gesagt.
Israel hat natürlich zum wohle der Palestinensischen Bevölkerung die Trinkwasserbrunnen zubetoniert, Flüsse vergiftet und die UN LKWs mit Nahrung an der Grenze gestoppt.
Ihr kennt dieIsraels noch nicht !!
Deine Aussagen sind hier nur plumpe Behauptungen und Lügen. Dazu kommt, das du hier antisemitische Narrative verbreitest. Schau mal Albobitch, entweder du bist dumm oder du unterstützt diesen Antisemtismus ganz bewusst und dein Hass auf Israel treibt dich an so einen Scheissdreck zu verbreiten. Also was ist es?
So lange es keine Deutschen, Österreichischen oder Europäischen Brunnen sind sollen sie machen was sie wollen.Was Alboking hier schreibt und verbreitet: Israel hat natürlich zum wohle der Palestinensischen Bevölkerung die Trinkwasserbrunnen zubetoniert, Flüsse vergiftet und die UN LKWs mit Nahrung an der Grenze gestoppt.
Was es bedeutet:
Die „Legende des Brunnenvergifters“ ist ein klassisches Beispiel für ein antisemitisches Narrativ, das im Mittelalter weit verbreitet war und viele Jahrhunderte lang Schaden anrichtete.
Diese Legende behauptete, dass Jüdinnen und Juden heimlich Brunnen vergifteten, um die christliche Bevölkerung zu schädigen, oft mit dem Ziel, die „christliche Gesellschaft“ zu untergraben oder die Pest oder andere Krankheiten zu verbreiten. Im späten Mittelalter, besonders während der Pestepidemien, verbreiteten sich solche Geschichten rasant. Man ging davon aus, dass Juden hinter den Seuchen steckten und sie absichtlich verbreiteten, um die christliche Welt zu schwächen. In vielen Fällen führte dies zu Pogromen, in denen ganze jüdische Gemeinden verfolgt, getötet oder aus den Städten vertrieben wurden.
Diese Anschuldigungen waren natürlich völlig unbegründet und ein Produkt von Angst, Unwissenheit und religiösem Hass. Die Tatsache, dass die Pest in Europa viele Menschen das Leben kostete, führte zu einer Atmosphäre der Panik, in der die jüdische Bevölkerung als "Sündenbock" herhalten musste. Der Glaube, dass Juden absichtlich die Brunnen vergifteten, um Schaden zu verursachen, war eine der widerlichsten und gefährlichsten Formen antisemitischer Hetze.
Die Legende des Brunnenvergifters und ähnliche Vorwürfe (wie die der „rituelle Morde“ an christlichen Kindern, auch als „Blutanklage“ bekannt) sind allesamt Beispiele für antisemitische Narrative, die darauf abzielten, die jüdische Bevölkerung zu dämonisieren und als Bedrohung darzustellen. Solche Erzählungen wurden über Jahrhunderte hinweg verbreitet und trugen zu den systematischen Verfolgungen und Diskriminierungen der jüdischen Gemeinschaft bei.
Es ist erschreckend, wie lange diese Geschichten existierten und welche grausamen Konsequenzen sie hatten. Noch heute tauchen ähnliche antisemitische Narrative in verschiedenen Formen wieder auf, weshalb es so wichtig ist, sich gegen solche Ideologien aktiv zu stellen.
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