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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    173
Der kleine Kfir hier war erst 9 Monate alt, als er gemeinsam mit seinem älteren Bruder und seiner Mutter von der Hamas aus einem israelischen Kibbuz verschleppt wurde. Wie sich später herausstellte, wurde das arme Baby wenige Tage später ermordet. Das ist die Wahrheit: Diese Barbaren von der Hamas machen nicht mal vor Babys halt.
Das ist die traurige Realität, in der die Menschen in Israel seit vielen Jahren leben. Und genauso, wie ich das Elend der Kinder im Gaza-Streifen aufzeige, so zeige ich auch auf, welchen Horror die jüdischen Kinder erleben – bloß, weil sie Kinder von Juden sind. Verschließen wir davor nicht die Augen, bleiben wir Menschen.

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Offenbar holen sie sich die von Hamas kontrollierten Lebensmittelreserven zurück. Sollte das von Dauer sein muss IDF Hamas so schnell wie möglich erledigen, bis auf den letzten Mann.

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Dieser Michael Meier-Hühnerficker lügt offensichtlich, direkt darunter steht im englischen Text nichts von Palästinensern:

"This is a war of good against evil... It's being fought against human animals, monsters... And we will defeat them! We will wipe them out! They will not remain."
Richtig so, holt sie euch :thumb:
 
Kranker ÖRR-Bullshit, Hayali haut irgendwelchen Mist raus und dann schnell "lassen Sie uns das Thema wechseln", und Merz guckt nur bedeppert

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Wegen Siedlungspolitik im Westjordanland
Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs soll Haftbefehle gegen zwei israelische Minister vorbereitet haben
Karim Khan hat seine Arbeit wegen Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens vorerst niedergelegt. Nun meldet das »Wall Street Journal«, dass er bis zuletzt daran gearbeitet habe, Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir wegen ihrer Siedlungspolitik juristisch zu verfolgen.
Bezalel Smotrich ist einer der mächtigsten Männer Israels. Der extrem rechte wie religiöse 45-Jährige ist Finanzminister im Kabinett von Premier Benjamin Netanyahu – und er hat obendrein einen Ministerposten im Verteidigungsministerium.

Dort ist er, obwohl es mit Israel Katz einen nominellen Verteidigungsminister gibt, unter anderem für alle zivilen Angelegenheiten im Westjordanland zuständig. Im Klartext: Der als Fanatiker geltende Bewohner einer Siedlung im Westjordanland ist eine Art Siedlungsminister.

Seine Ziele sind bekannt: Er will im gesamten Westjordanland israelische Siedlungen errichten und Palästinenser vertreiben. In der aktuellen Regierung hat er mit dem rechtsextremen Itamar Ben-Gvir, der Minister für Nationale Sicherheit ist, einen Verbündeten.

 
600 Tage Geiseldrama: Tausende Israelis bei Demo
Tausende Menschen haben in Tel Aviv für ein Ende des Gaza-Kriegs und die sofortige Freilassung der Geiseln demonstriert, die sich noch immer in der Gewalt der islamistischen Hamas in Gaza befinden. Die Angehörigen erinnerten gestern daran, dass die Menschen mittlerweile seit 600 Tagen verschleppt sind.

Auf dem Platz der Geiseln im Zentrum der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv fanden sich am Abend zahlreiche Menschen ein und erinnerten an das Schicksal der Verschleppten.

Rund 20 Festnahmen
Vor der Kundgebung kam es auf dem Platz zu chaotischen Szenen zwischen Demonstrierenden und der Polizei. Vor dem Hauptsitz der Partei von Regierungschef Benjamin Netanyahu wurden einem Bericht der Nachrichtenseite „Ynet“ etwa 20 Menschen festgenommen. Sie hatten das Parteigebäude zuvor besetzt und die Straßen davor blockiert.

 
Israel kündigt 22 neue Siedlungen im Westjordanland an
Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotritsch hat die Errichtung von 22 neuen Siedlungen im besetzten Westjordanland angekündigt.

„Wir haben eine historische Entscheidung für die Entwicklung von Siedlungen getroffen: 22 neue Gemeinden in Judäa und Samaria“, erklärte er heute im Onlinedienst X, wobei er die israelische Bezeichnung für das Westjordanland benutzte.

Weitere Verschärfung möglich

 
Netanjahu akzeptiert US-Plan für Waffenruhe
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu akzeptiert nach Angaben des Weißen Hauses den Vorschlag für eine Waffenruhe des US-Nahost-Gesandten Steve Witkoff. Das habe Netanjahu gestern bei einem Treffen mit Angehörigen der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln erklärt, hieß es. Zuvor hatte die radikalislamische Hamas mitgeteilt, den Plan von Witkoff erhalten zu haben, er werde geprüft.

Der Vorschlag von Witkoff sieht eine 60-tägige Waffenruhe im Gaza-Krieg vor. Zehn im Gazastreifen festgehaltene Geiseln sollten in zwei Schritten binnen einer Woche freigelassen werden, hieß es in mehreren Berichten. Zudem sollten die Leichen von 18 Verschleppten übergeben werden. Im Gegenzug sollten erneut palästinensische Häftlinge freikommen.

Den Berichten zufolge sollen während der zweimonatigen Waffenruhe Gespräche über ein Ende des Gaza-Krieges geführt werden. Im Falle einer Einigung zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas sollten die restlichen Geiseln und die sterblichen Überreste von Verschleppten übergeben werden.

Hilfslieferungen wieder über UNO und Truppenabzug

 
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