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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    173
du unterstellst mir ja das ich erdogan bejuble ich hatte dich nur darum gebeten das du mir ein posting aufzeigst. Fast alle deine Antworten unter meinen Beiträgen sind weder sachlich noch objektiv sondern laufen auf Hamas oder irgendwelche sinnbefreiten Erdogan Inhalten verleiche aus
Du verteidigst seine Politik, ich unterstelle dir nichts.
naja das pkk problem ist gelöst und die waren schlimmer als die hamas, aber davon bekommst du nix mit
Und schon wieder, die PKK hatte nicht die Auslöschung der Türkei im Programm. Damit bejubelst du die Hamas und verteidigst gleichzeitig Erdogan.
 
Muslime und Juden: Die Mär vom ewigen Konflikt
In seinem Buch „Ohne Judentum kein Islam“ widmet sich der islamische Theologe Mouhanad Khorchide antisemitischen Einstellungen, die bei vielen Muslimen und Musliminnen heute verbreitet sind. Dem Experten zufolge enthalte der Islam bisher ungenütztes Potenzial, um diese zu überwinden.

Wie Khorchide ausführt, haben viele antisemitische Einstellungen ihre Grundlage nicht in eigenen Erfahrungen, sondern in Erzählungen, die häufig unreflektiert weitergegeben würden. Viele davon seien „religiös überformt und emotional aufgeladen“. Ausführlich geht er in „Ohne Judentum kein Islam. Die verleugnete Quelle“ auf die dahinterliegende Auslegung des Islams ein und dekonstruiert diese Stück für Stück.

Von Interesse ist sein neues Buch für alle theologisch und historisch interessierten Leser und Leserinnen, im Besonderen für jene, die „neuen Denkansätzen für eine islamische Theologie“, dem interreligiösen Dialog und Friedensinitiativen etwas abgewinnen können.

Konstruktion eines Feindbildes
Khorchide verknüpft in „Ohne Judentum kein Islam“ Praxis und Theorie. So erzählt er aus seiner Arbeit mit radikalisierten jungen Muslimen im Rahmen eines Präventionsprogramms. Dort habe sich ihm deutlich gezeigt, dass ihre „Radikalisierung nicht durch eine tiefere Auseinandersetzung mit religiösen Texten oder durch das Studium islamischer Lehren“ erfolgte. Identitätsstiftend waren für diese jungen Menschen „emotional codierte Deutungsmuster (gewesen, Anm.), die die Welt in einfache Gegensätze auflösen“.

 
Kriegskartografen Scher und Van Den Hoek: "Zerstörung in Gaza schlimmer als in Dresden 1945"
Ein Forscherteam kartiert mittels öffentlicher Satellitendaten und Radarwellen die Schäden in Kriegsgebieten. Europas Weltraumbehörde hat das Team jetzt in Wien ausgezeichnet

Wie misst man das Ausmaß einer Katastrophe in einem Kriegsgebiet, das für Helfer und Journalisten kaum zugänglich ist? Spätestens seit dem Bürgerkrieg in Syrien versuchen immer mehr NGOs und Forscher, sich mit öffentlich verfügbaren Daten ein Bild von der Lage an kaum zugänglichen Orten zu machen: So werden etwa Satellitenbilder verglichen und Flug- oder Marinedatentracker verfolgt. Osint – kurz für Open Source Intelligence – nennt man das.

Zwei US-Forscher von der Oregon State Universität fallen auf dem Gebiet derzeit besonders auf: der Radarexperte Corey Scher und der Geograf Jamon Van Den Hoek. Sie sind Teil eines internationalen Teams für Konfliktforschung, der Decentralized Damage Mapping Group (DDMG), und wenden Methoden aus der Erdbeben- und Umweltforschung in Kriegsgebieten an.

 
da wäre ich mir nicht so sicher, vermutlich ist das eine Miliz die durch Israel Waffentechnisch ausgestattet wurde. Die Miliz klaut dann das Zeug, unterstützt durch Israel beschießen und greifen sie Sicherheitskräfte an die die Lieferungen schützen möchten. Es ist die übliche vorgehensweise der IDF. Verschiedene unabhängige Untersuchungen haben das bereits bestätigt:

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der bestdokumentierte völkermord der menschheitsgeschichte


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Neben dem Holocaust, also den Völkermord an den Juden, Ist jener an den Armeniern durch das OR am besten dokumentiert.
 
Milanović verbietet dem Militär die Zusammenarbeit mit Israel

Der kroatische Präsident Zoran Milanović hat die kroatische Regierung dazu aufgerufen, den Handel mit Waffen und militärischer Ausrüstung mit Israel einzustellen. Dies teilte das Präsidialamt mit und fügte hinzu, dass Milanović bereits im Mai die Einstellung der militärischen Zusammenarbeit mit diesem Land angeordnet habe.

„Da der Kauf und Verkauf von Waffen und militärischer Ausrüstung in die Zuständigkeit der Regierung der Republik Kroatien fällt, ruft der Präsident der Republik die Regierung dazu auf, entsprechend zu handeln und den Waffen- sowie Ausrüstungshandel mit der derzeitigen Regierung des Staates Israel einzustellen“, erklärte Sprecher Nikola Jelić.

Slowenien hat diese Woche als erstes europäisches Land eine solche Maßnahme ergriffen und den Export und Transit von militärischen Waffen und Ausrüstungen aus oder durch Slowenien nach Israel sowie den Import aus Israel nach Slowenien verboten.


Milanović vojsci zabranio suradnju s Izraelom
HRVATSKI predsjednik Zoran Milanović je pozvao hrvatsku vladu da prekine trgovinu oružjem i vojnom opremom s Izraelom, objavio je Ured predsjednika, dodajući da je Milanović još u svibnju zapovjedio prekid vojne suradnje s tom zemljom.

"Kako je kupovina i prodaja naoružanja i vojne opreme u nadležnosti Vlade RH, predsjednik Republike poziva vladu RH da postupi jednako i prekine trgovinu naoružanjem i vojnom opremom s aktualnom vlašću Države Izrael", rekao je glasnogovornik Nikola Jelić.

Slovenija je ovaj tjedan, kao prva europska zemlja koja se odlučila na takvu mjeru, donijela odluku o zabrani izvoza i tranzita vojnog oružja i opreme iz ili kroz Sloveniju u Izrael, odnosno uvoza iz Izraela u Sloveniju.

 
Verteidigungsministerium: Kroatien beschafft derzeit keine Waffen direkt aus Israel

Kroatien beschafft derzeit keine Waffen direkt aus Israel für seine Streitkräfte, teilte das Verteidigungsministerium mit, nachdem Präsident Zoran Milanović die Regierung dazu aufgerufen hatte, den Handel mit Waffen und militärischer Ausrüstung mit diesem Land einzustellen.

„Das Verteidigungsministerium beschafft derzeit keine Waffen direkt aus Israel für die Streitkräfte der Republik Kroatien. Die Panzerabwehrraketen vom Typ Spike, die sich in der Beschaffung befinden, sind zwar ursprünglich israelisch, werden jedoch von der deutschen Firma Eurospike geliefert, die sie in Lizenz herstellt“, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums.

Weiter wird erklärt, dass das Militär Orbiter-Drohnen sowie eine kleinere Anzahl ferngesteuerter Waffenstationen auf Patria-Fahrzeugen besitzt. Eine mögliche Entscheidung, den Waffenkauf aus Israel zu verbieten, hätte jedoch keine Auswirkungen auf die Streitkräfte.

„Eine eventuelle Entscheidung über ein Verbot des Waffenimports aus Israel hätte keinen Einfluss auf die Streitkräfte der Republik Kroatien, da wir uns auf europäische und amerikanische Lieferanten konzentrieren. Die erwähnten Waffen und Systeme israelischer Herkunft sind nicht von entscheidender Bedeutung für die Verteidigung und könnten durch europäische Komponenten ersetzt werden“, betont das Verteidigungsministerium.


MORH: Hrvatska trenutno izravno od Izraela ne nabavlja naoružanje
HRVATSKA trenutno izravno od Izraela ne nabavlja naoružanje za svoju vojsku, priopćilo je Ministarstvo obrane, nakon što je predsjednik Zoran Milanović pozvao vladu da prekine trgovinu oružjem i vojnom opremom s tom zemljom.

"Ministarstvo obrane trenutačno izravno od Izraela ne nabavlja naoružanje za Oružane snage RH. Protuoklopne rakete Spike, koje su u postupku nabave, originalno su izraelske, ali ih Ministarstvo obrane nabavlja od njemačke tvrtke Eurospike koja ih proizvodi po licenci", kaže se u priopćenju MORH-a.

Dodaje se i da vojska posjeduje bespilotne letjelice Orbiter kao i manji broj daljinski upravljanih oružanih stanica na Patrijama, ali da eventualna odluka o zabrani kupovine naoružanja od Izraela ne bi imala utjecaja na oružane snage.

"Eventualna odluka o zabrani kupovine naoružanja iz Izraela ne bi imala utjecaj na Oružane snage RH budući da smo usmjereni na europske i američke dobavljače, a navedeno naoružanje i sredstva koja posjedujemo izraelskog porijekla nisu od vitalnog značaja za obranu i mogu biti zamijenjena europskim komponentama", ističe MORH.

 
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