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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Libanon: Tote bei Angriff auf Palästinenserviertel
Bei einem israelischen Angriff auf das größte Flüchtlingslager für Palästinenser im Libanon sind nach libanesischen Behördenangaben gestern mindestens 13 Menschen getötet worden.

Es habe weitere Verletzte bei dem Angriff auf Ain al-Hilwa bei der Küstenstadt Sidon gegeben, teilte das Gesundheitsministerium in Beirut mit. Quellen innerhalb des von Palästinensern und Palästinenserinnen bewohnten Viertels meldeten, die Opferzahl könnte weit darüber liegen.

Der Angriff habe den Rand des Lagers getroffen. Ein israelischer Armeesprecher teilte auf Arabisch mit, das Militär habe „terroristische Elemente“ angegriffen, die in einem „palästinensischen Trainingslager“ operiert hätten. Ersten Berichten zufolge könnte der Angriff eine Zusammenkunft von Anführern der islamistischen Hamas getroffen haben.

 
Dieser Ex-General rettete seine Familie vor der Hamas, nun will er Israel vor Netanyahu retten
Am 7. Oktober zog Noam Tibon nur mit einer Pistole in die Schlacht gegen die Hamas, um seinen Sohn und die Enkeltöchter im Kibbuz Nahal Oz zu retten. Nun geht er in die Politik. Für die Partei Jesch Atid will der pensionierte General in die Knesset.
Noam Tibon hat schon viele Schlachten geschlagen. Der israelische Ex-General hat das Nordkommando der Streitkräfte kommandiert, war im palästinensischen Westjordanland im Einsatz und diente auch in der Eliteeinheit Sajeret Matkal. Den wichtigsten Kampf gewann er aber am 7. Oktober 2023.

Er war damals in Tel Aviv, seinem Wohnort, als Sohn Amir ihm panisch Nachrichten schrieb. Die Hamas hatte da gerade dessen Wohnort überrannt, das Kibbuz Nahal Oz. Amir Tibon versteckte sich mit seiner Frau und den beiden kleinen Töchtern vor den palästinensischen Terroristen, stundenlang. Tibon senior raste gemeinsam mit seiner Frau sofort ins Kriegsgebiet. Alles, was sie dabei hatten, war Elternmut und eine Pistole .

 
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Wenn Javier Bardem keine Firmen will, die mit Israel arbeiten, soll er konsequent sein: Netflix, Apple, Google, Pfizer, Intel – alles raus. Oder ist Moral nur dann bequem, wenn sie nicht den eigenen Vertrag betrifft?
Bardem spielt Mörder, Diktatoren und Psychopathen – aber mit Israel will er nicht arbeiten. Kunst darf alles, außer wenn’s um jüdische Staaten geht?
 
Wenn Javier Bardem keine Firmen will, die mit Israel arbeiten, soll er konsequent sein: Netflix, Apple, Google, Pfizer, Intel – alles raus. Oder ist Moral nur dann bequem, wenn sie nicht den eigenen Vertrag betrifft?

Das ist keine Doppelmoral.Das fängt schon damit an, dass alle deutsche Steuerzahler indirekt Israel mit ihren Gelder unterstützen.Trotzdem kann jeder einzelne Bürger mit seinem Kaufverhalten dafür sorgen, dass Israel weniger Geld bekommt.Am guten Willen liegt die Kraft.

Bardem spielt Mörder, Diktatoren und Psychopathen –

Er verkörpert also den durchschnittlichen Israeli.

mit Israel will er nicht arbeiten. Kunst darf alles, außer wenn’s um jüdische Staaten geht?

So so Israel ist ein jüdischer Staat?Erzähl mir mehr. :)
 
Das ist keine Doppelmoral.Das fängt schon damit an, dass alle deutsche Steuerzahler indirekt Israel mit ihren Gelder unterstützen.Trotzdem kann jeder einzelne Bürger mit seinem Kaufverhalten dafür sorgen, dass Israel weniger Geld bekommt.Am guten Willen liegt die Kraft.
Natürlich ist es Doppelmoral


Er verkörpert also den durchschnittlichen Israeli.
Nein, den durchschnittlichen Antisemiten und Faschistern


So so Israel ist ein jüdischer Staat?Erzähl mir mehr. :)
Worüber willst du diskutieren? Über deine Unwissenheit? Darüber braucht man nicht zu diskutieren, die kann man nachlesen :mrgreen:
 
Erneut israelische Angriffe im Libanon
Israels Armee hatte zuvor dazu aufgerufen, bestimmte Gebäude in den Dörfern Deir Kifa und Chehur zu verlassen. Mindestens ein Mensch wurde getötet

Beirut – Israel hat am Mittwoch seine Angriffe im Libanon fortgesetzt und zwei Dörfer aus der Luft angegriffen. Zuvor hatte die israelische Armee dazu aufgerufen, bestimmte Gebäude in Deir Kifa und Chehur im Süden des Landes zu verlassen und vor bevorstehenden Angriffen gewarnt. Augenzeugen berichteten von heftigen Bombardements in beiden Dörfern. Das israelische Militär teilte mit, es habe "mehrere Standorte der terroristischen Infrastruktur der Hisbollah" in der Region angegriffen.

Zunächst gab es keine Hinweise auf Opfer bei den Angriffen. Bei einer israelischen Attacke in der Früh soll es aber einen Toten gegeben haben. Laut israelischen Angaben wurde dabei ein Hisbollah-Mitglied getötet.

13 Tote in Sidon
Israel wirft der Terrororganisation vor, sich neu zu strukturieren und aufzurüsten. Der Getötete sei an diesen Bemühungen der Miliz beteiligt gewesen und habe damit gegen das Waffenruhe-Abkommen verstoßen, teilte die israelische Armee weiter mit.

 
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Keine Meinug dazu? Ich schon, das ist ein zynischer Tweet, der versucht, eine grausame Realität zu relativieren. Die Pointe ("They think that makes it better“) zeigt schon die Absurdität, als ob vorbestehende Krankheiten rechtfertigen würden, dass Kinder hungern oder keine medizinische Hilfe bekommen.
Kinder sterben nicht trotz, sondern wegen Hunger und fehlender Hilfe. Vorbedingungen sind keine Entschuldigung, auch für Israel nicht. Das ist der Versuch, Schuld zu relativieren, erst wird das Leid eingeräumt, dann mit "pre-existing conditions" klein geredet. Genau so funktioniert Verharmlosung. Solche Verharmlosungen sind übrigens sehr oft auch bei Antisemiten zu sehen.
 
EU bietet Führungsrolle bei Aufbau von Polizei für Gaza an
Die EU will Israel und den Palästinensern eine führende Rolle beim Aufbau eines neuen Sicherheitsapparates anbieten. Wenn notwendig, sollten dazu auch Mandate für die Einsätze dort angepasst werden, heißt es dazu. Das Thema soll bereits heute bei einem Treffen der Außenminister und Außenministerinnen der Union auf der Agenda stehen.

Die EU könnte über die aktuell im Westjordanland ansässige Mission EU Police Mission in the Palestinian Territories (EUPOL COPPS) eine Führungsrolle beim Aufbau einer neuen Polizeitruppe für den Gazastreifen spielen und mittelfristig etwa 3.000 palästinensische Sicherheitskräfte ausbilden. Als langfristiges Ziel wird die Ausbildung aller 13.000 voraussichtlich benötigten Kräfte anvisiert.

Mithilfe auch beim Aufbau einer neuen Justiz

 
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