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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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was für ein billiger konter[/quote]

Dir gefällt es wohl nicht, wenn jamand hier die Wahrheit postet.

Fakt ist dass der Krieg im Libanon 2006 sowie im Gaza-streifen 2009 hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung gerichtet war.

Dies erkennt mann auch daran dass die meisten Opfer in beiden Kriegen Zivilisten waren und nur eine Sehr kleine Anzahl der Toten zur Hisbollah beziehungsweise zur Hamas gehörten.
 
Ihr seid faszinierend. Ihr stellt Bilder zur schau, um zu zeigen, dass die eine seite das Böse ist, habt aber vällig dabei vergessen, dass es bei diesem Krieg schon lange keine Guten und Bösen mehr gibt.....
 
Ihr seid faszinierend. Ihr stellt Bilder zur schau, um zu zeigen, dass die eine seite das Böse ist, habt aber vällig dabei vergessen, dass es bei diesem Krieg schon lange keine Guten und Bösen mehr gibt.....

Ja, Kriege sind immer dramatisch.

Aber wenn es einen Staat gibt, der seit Jahrzenten Staatsterrorismus begeht, immer wieder tausende Zivilisten tötet und für seine Kriegsverbrechen nie zur Rechenschaft gezogen wird, weil die USA immer Ihr Veto einlegen, dann soll dies auch diskutiert werden.

Wenn Israel an Frieden Interessiert währe dann währe auch Frieden im Nahen Osten.

Es ist nicht zu viel verlangt, dass Israel die wiederrechtlich annektierten Golanhöhen an Syrien zurück gibt, Westjordanland von den illegalen Jüdischen Siedlungen säubert und den Palästinenser einen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt ermöglicht. Wenn Israel dann auch noch die Grenzverletzunghen gegenüber Libanon unterlassen würde, währe ein Frieden im Nahen Osten erreicht.
Aber eben, es scheint so als wolle Israel gar keinen Frieden.
 
Nun, das die israelische Politik auf viele Pradoxien trifft, will ich gar nicht bestreiten.
Man muß Israel nicht verstehen können, dafür sind wir alle einfach nicht genug in der Materie drin. Israel hat seit seiner Staatsgründung nur Feinde als Nachbarn. Das fing schon mti der Staatsgründung an, als Ägypten, Irak, Jordanien, Libanon und Syrien Israel auch sofort den Krieg erklärten. Dies entschuldigt nicht die Verbrechen die Israel an den Palästinensern angerichtet hat, jedoch wieso man z.B. die Golanhöhen nicht hergeben will und wieso man Jerusaelm als alleinige israelische Stadt ansieht. Aus reiner Demonstration von Macht, der Rest ist unwichtig (wobei Geld auch eine Rolle spielt, schliesslich ist ein gehöriger Teil des Staatsbudget für das Militär vorgesehen).
 
Report: Gaza medical aid is expired

Palestinians claim that most of the medicines sent into Gaza are past their expiration date, Al-Jazeera reported on Wednesday.

"They're bringing more harm than good," the article explained, describing expired medicines and broken supplies sent by different countries and organizations.

Report: Gaza medical aid is expired

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so sieht solidarität unter muslimen aus: den müll den man nicht selbst braucht einfach den palis geben...
 
tja, vielleicht sollten die palis einfach weniger geld in selbst gebastelte feurerwerkskörper investieren und stattdessen mal in die Bildung bzw. gesundheit.......
 

David Cameron Alle Artikel und Hintergründe



27.07.2010


[h1]Britischer Premier[/h1]
[h2]Cameron bezeichnet Gaza-Streifen als Gefangenenlager[/h2]

AFP​
Britischer Premierminister Cameron: "Die Situation im Gaza-Streifen muss sich ändern"



Klare Worte eines europäischen Staatschefs: Der britische Premierminister David Cameron hat den Gaza-Streifen ein "Gefangenenlager" genannt. Er fordert von Israel die Aufhebung der Blockade des Palästinensergebiets - sowie eine Aussöhnung mit der Türkei.
Ankara - In diesem Fall zieht der britische Premier eine deutliche Ansage der leisen Diplomatie vor: "Um es klar zu formulieren: Die Situation im Gaza-Streifen muss sich ändern", sagte David Cameron während seines Türkei-Besuchs in Ankara. Der abgeriegelte Küstenstreifen "kann und darf kein Gefangenenlager bleiben", sagte der Premierminister und forderte von Israel die Aufhebung der Blockade des Palästinensergebiets.


Nach einem Gespräch mit seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan wiederholte Cameron seine Forderung. Zwar habe es Fortschritte gegeben, aber noch immer herrsche eine Situation, in der es "sehr schwierig" sei, in den Gaza-Streifen zu reisen und ihn wieder zu verlassen. "Wir unterstützen schon lange eine Aufhebung der Blockade", sagte Cameron. Gleichzeitig ging er aber auch auf die Sicherheitsbedenken Israels ein, die maßgebend für die Entscheidung des Landes waren, den Gaza-Streifen mit einer Blockade zu belegen. "Wir sind beide der Ansicht, dass direkte Gespräche die richtige Lösung sind", sagte er an der Seite Erdogans in Anspielung auf Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern.
Cameron forderte die Türkei zudem auf, sich wieder mit seinem "früheren guten Freund" Israel zu versöhnen. Das Verhältnis zwischen den beiden Staaten ist seit dem israelischen Militärangriff auf eine Solidaritätsflotte für den Gaza-Streifen am 31. Mai, bei dem neun Türken getötet worden waren, äußerst angespannt. "Ich fordere die Türkei und Israel auf, ihre Freundschaft nicht aufzugeben", sagte Cameron.


Britischer Premier: Cameron bezeichnet Gaza-Streifen als Gefangenenlager - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
 
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