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Albokings24
Atministraktor
Nach fast 2000 Jahren in ihr Ursprungslad zurückgekehrt.Ach so. Also sind die Israeli nach dem zweiten Weltkrieg in ihr Ursprungsgebiet zurückgekehrt und haben die Menschen freundlich darum gebeten, die Region zu demokratisieren
Nikos
Agentopoulos
Zehn Jahre Hamas-Herrschaft - Armut und Arbeitslosigkeit haben den Gazastreifen fest im Griff
Vor genau zehn Jahren begannen im Gazastreifen die Kämpfe, in deren Verlauf die Hamas die rivalisierende Fatah vertrieb. Nach zehn Jahren Hamas sind die Lebensbedingungen der rund zwei Millionen Palästinensern in dem abgeriegelten Küstenstreifen schlechter denn je.www.deutschlandfunk.de
An sich könnte es den Israelis ja egal sein wenn sich die Araber mal wieder durchgehend die Köpfe einschlagen, aber wenn es massenterroristische Akte aus diesem Terror-Emirat kommen, dann muss Israel natürlich reagieren. Einmal rein aufräumen und gut ist. Ich denke die Region wird viel friedlicher wenn dort man eine Entmongung stattfindet.
Wenn Menschen Angst vor Solidarität mit Israel haben müssen, dann ist das ein Skandal
Die Kultusgemeinde empfiehlt Jüdinnen und Juden, israelische Flaggen nicht offen zu zeigen. Das ist ein unwürdiger Zustand
Am Mittwoch gedenken Juden und Jüdinnen am Wiener Ballhausplatz der Opfer des Angriffs der Hamas-Terroristen auf Israel, organisiert wird die Kundgebung von der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG). Zeitgleich findet eine propalästinensische Kundgebung auf dem Stephansplatz statt.
www.derstandard.at
Die Kultusgemeinde empfiehlt Jüdinnen und Juden, israelische Flaggen nicht offen zu zeigen. Das ist ein unwürdiger Zustand
Am Mittwoch gedenken Juden und Jüdinnen am Wiener Ballhausplatz der Opfer des Angriffs der Hamas-Terroristen auf Israel, organisiert wird die Kundgebung von der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG). Zeitgleich findet eine propalästinensische Kundgebung auf dem Stephansplatz statt.
Wenn Menschen Angst vor Solidarität mit Israel haben müssen, dann ist das ein Skandal
Die Kultusgemeinde empfiehlt Jüdinnen und Juden, israelische Flaggen nicht offen zu zeigen. Das ist ein unwürdiger Zustand
www.derstandard.at
Albokings24
Atministraktor
EuropaDer Artikel ist von 2017, nachdem die Hamas 10 Jahre an der Macht wae, dort steht auch der Grund weiso es oft Strom und Wassermangel in Gaza gibt:
Zehn Jahre Hamas-Herrschaft - Armut und Arbeitslosigkeit haben den Gazastreifen fest im Griff
Vor genau zehn Jahren begannen im Gazastreifen die Kämpfe, in deren Verlauf die Hamas die rivalisierende Fatah vertrieb. Nach zehn Jahren Hamas sind die Lebensbedingungen der rund zwei Millionen Palästinensern in dem abgeriegelten Küstenstreifen schlechter denn je.
Hamas und die Fatah von Palästinenserpräsident Abbas kämpfen weiter um die Macht. Abbas erhöht den Druck immer mehr. Seine palästinensische Autonomiebehörde kürzte die Gehaltszahlungen für zehntausende staatlicher Angestellter im Gazastreifen, was sich verheerend auf die Kaufkraft auswirkt. Die Autonomiebehörde zahlt auch nicht mehr für israelische Stromlieferungen in den Gazastreifen und das einzige E-Werk steht still, weil Hamas den Treibstoff nicht mehr bezahlen kann.
Wer zahlt für den Strom und Wasser?
1.100 Tote durch israelische Angriffe auf Gaza
Die Zahl der Toten durch die israelischen Luftangriffe auf Gaza ist nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums auf 1100 gestiegen. Zudem gebe es 5339 Verletzte.
Offenbar immer noch Hamas-Angreifer in Israel
Nach dem Hamas-Angriff im israelischen Grenzgebiet kämpft Israels Armee Berichten zufolge weiter gegen Terroristen im Süden des Landes. In der Nähe des Kibbutz’ Zikim hätten israelische Soldaten drei Militante getötet, melden israelische Medien. Die Armee teilt mit, sie sei in den vergangenen Tagen in der Region auf mehrere Hamas-Mitglieder gestoßen. In einem Fall im Kibbutz Beeri hätten die Terroristen israelische Armeeuniformen getragen und das Feuer gegen die Soldaten eröffnet.
orf.at
Die Zahl der Toten durch die israelischen Luftangriffe auf Gaza ist nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums auf 1100 gestiegen. Zudem gebe es 5339 Verletzte.
Offenbar immer noch Hamas-Angreifer in Israel
Nach dem Hamas-Angriff im israelischen Grenzgebiet kämpft Israels Armee Berichten zufolge weiter gegen Terroristen im Süden des Landes. In der Nähe des Kibbutz’ Zikim hätten israelische Soldaten drei Militante getötet, melden israelische Medien. Die Armee teilt mit, sie sei in den vergangenen Tagen in der Region auf mehrere Hamas-Mitglieder gestoßen. In einem Fall im Kibbutz Beeri hätten die Terroristen israelische Armeeuniformen getragen und das Feuer gegen die Soldaten eröffnet.
Notstandsregierung in Israel steht
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich Berichten zufolge mit Oppositionspolitiker Benni Ganz auf die Bildung einer Notstandsregierung geeinigt. Das bestätigten mehrere Minister von der Regierungspartei Likud. Die Parteien hätten sich darauf verständigt, ein Kriegskabinett zu...
orf.at
G
Gelöschtes Mitglied 28561
Guest
Angeblich sind mehrere Terroristen in den Norden eingedrungen....
Luftalarm im Norden Israels
Im Norden Israels wurde Luftalarm ausgelöst. Die Armee forderte Menschen in den Grenzregionen zum Libanon und Syrien auf, Schutzräume aufzusuchen und dort bis auf weiteres zu bleiben. Auch in einigen Städten heulen die Sirenen. Berichten zufolge soll es eine Verletzung des israelischen Luftraums aus dem Libanon geben. Israelische Medien sprechen von einem möglichen Drohnenschwarm.