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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    164
Ich beobachte die ganze Zeit, dass die albanische Community ziemlich gespalten ist bezüglich des Palästina-Konfliktes. Interessant, interessant...

Der Grund sollte klar sein

die sind zu 100% auf seiten der USA, und wollen sichs halt nicht verscherzen

interessante thematik, stimmt aber gar nicht, alle sind für eine friedliche lösung, auch im Rahmen der Teilung, Verständnis ist sehr groß für unschuldige auf beide seiten und klein für kriegstreiber und auch hamas
 
Ich sehe nicht, was Israel davon hat und ich sehe mir die Situation an, ohne vom Hass zerfressen zu sein. Je mehr Zivilisten sterben, desto weniger kann Israel mit internationaler Unterstützung rechnen. Das war bisher immer so und zeichnet sich jetzt auch ab. Deswegen liefern sie auch wieder Wasser. Zu viel Kritik.

Auf der anderen Seite ist halt die Hamas, die für jeden nachzulesen, alle auffordert nicht zu fliehen und auch Straßenblockaden errichtet, was hier keiner von euch postet.
Was hat Falastina von Hamas?
 
Libanon: UNIFIL-Hauptquartier von Rakete getroffen
Bei Gefechten an der israelisch-libanesischen Grenze ist gestern das Hauptquartier der Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (UNIFIL) im südlibanesischen Nakura von einer Rakete getroffen worden. Es sei niemand verletzt worden, teilte die UNO-Friedensmission mit. Unklar war demnach zunächst, von wem die Rakete abgefeuert wurde.

Angaben zu den Schäden am Hauptquartier machte die UNIFIL zunächst nicht. Die Blauhelme arbeiteten weiter mit Akteuren auf beiden Seiten zusammen, um die Lage zu beruhigen, hieß es. Derzeit gehe die Eskalation trotz der Bemühungen aber weiter. Angriffe auf Zivilisten und auf UNO-Personal stellten Verstöße gegen das Völkerrecht dar, betonte die UNIFIL.

Die UNIFIL gibt es seit 1978, sie gilt als eine der ältesten aktiven UNO-Beobachtermissionen. Unter anderem soll der Schmuggel von Waffen unterbunden werden.

Israelischen Militärangaben zufolge wurden vom Libanon aus heute mehrere Raketen abgefeuert. Israelischen Medienberichten zufolge wurden dabei acht Menschen in Israel zum Teil schwer verletzt. Die israelische Armee erwiderte das Feuer eigenen Angaben zufolge und griff die Abschussorte im Libanon an.

 
Abbas: PLO einzige legitime Vertretung der Palästinenser
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas hat sich von der im Gazastreifen herrschenden radikalislamischen Hamas distanziert. Mit ihrer Politik und ihren Handlungen vertrete die Hamas nicht das palästinensische Volk, sagte Abbas nach Angaben der offiziellen Nachrichtenagentur WAFA gestern in einem Gespräch mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro. Die einzige legitime Vertretung der Palästinenser sei die PLO, unterstrich Abbas.

Abbas äußerte sich angesichts einer drohenden Bodenoffensive Israels im Gazastreifen mit dem erklärten Ziel des Sturzes der Hamas. In den vergangenen Tagen gab es Anzeichen, dass die Bewegung an Rückhalt im Gazastreifen verliert. So leisteten Hunderttausende Bewohner des Gazastreifens der Aufforderung Israels Folge, den nördlichen Gazastreifen zu verlassen. Israelischen Armeeangaben zufolge sind bereits 600.000 Palästinenser in den Süden geflüchtet.

Die Hamas beherrscht den Gazastreifen seit fast zwei Jahrzehnten und verwickelte Israel mehrmals in Kriege. Vor einer Woche gelang es Hamas-Kämpfern, in großer Zahl auf israelisches Territorium vorzudringen. In einer beispiellosen Terrorkampagne töteten sie rund 1.400 Israelis, rund 160 wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.

 
EU-Staaten betonen Israels Recht auf Selbstverteidigung
Die EU-Staaten haben das Recht Israels auf Selbstverteidigung betont und zugleich auf die Einhaltung des Völkerrechts gedrängt. Israel habe das Recht, sich „im Einklang mit dem humanitären und internationalen Recht gegen die gewalttätigen und wahllosen Angriffe“ der radikalislamischen Hamas zu verteidigen, hieß es gestern in einer gemeinsamen Erklärung der Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitglieder.

Zugleich riefen sie dazu auf, der Bevölkerung im Gazastreifen humanitäre Nothilfe zu leisten. Die EU-Staaten erklärten sich bereit, die Zivilisten in dem Palästinensergebiet weiter zu unterstützen. Dabei müsse aber sichergestellt werden, „dass diese Hilfe nicht von Terrororganisationen missbraucht wird“. Es sei zudem von entscheidender Bedeutung, „eine regionale Eskalation“ des Konflikts zu verhindern.

 
Wenn man vor einem Baby steht und den Abzug druckt ist es moralisch und rechtlich eine völlig andere Sache, als das Versagen zivile Opfer zu vermeiden. Und das beginnt schon in der Ausführung militärischer Aktionen. Und jetzt wird es wichtig. Während Israel zivile Opfer vermeiden will, weil sie nicht das Ziel sind, durch anklopfen, Evakuierungen usw. geht es der Hamas nur um das töten von Zivilisten. Egal ob bei den kibbuzim oder bei dem Festival. Es ist ein riesiger unterschied.

Und bei all dem Mitleid für die Palis. Die Hamas sagt ganz offen, dass man nicht fliehen soll. Damit opfern sie die eigene Bevölkerung und sie wussten auch, was ihr Angriff bewirken wird. Dazu kommt kein Wort gegen die Hamas? Das ist nicht nur falsch, sondern auch ekelhaft
Man könnte davon ausgehen dass jeder erwachsene Mensch mit durchschnittlichem IQ den Unterschied zwischen Mord, direkter Exekution und Messerangriff unterscheiden kann mit einem Tod aufgrund einer Explosion oder Bombardierung die zu erwarten war und vor der man gewarnt hat... Aber wenn man hier mitliest dann muss man feststellen dass es eher am Judenhass liegt wieso man diese Dinge nicht sehen will...
 
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HUNDERTTAUSENDE FOLGEN AUFRUF
Massenflucht vor Gaza-Bodenoffensive
Angesichts der mittlerweile von Israel selbst angekündigten Bodenoffensive gegen die Hamas im Gazastreifen sind Hunderttausende Menschen Richtung Süden des Küstenstreifens geflohen. Hinter der Fluchtbewegung steht der Aufruf Israels, den nördlichen Teil des Gazastreifens zu verlassen. Israel kündigte am Samstag als „nächste Phase“ einen „integrierten und koordinierten Angriff aus der Luft, vom Meer und dem Land“ an, wobei sich dieser wohl auf den Norden des Gazastreifens konzentrieren dürfte.

Nach Darstellung des israelischen Militärs haben sich bis Sonntagabend mehr als 600.000 Bewohnerinnen und Bewohner des nördlichen Gazastreifens auf den Weg nach Süden gemacht. Die Evakuierungen gingen weiter, teilte die Armee am Abend mit. Israel bestätigte in diesem Zusammenhang US-Angaben, wonach die Wasserleitungen im südlichen Gazastreifen wieder in Betrieb genommen worden seien.

Das werde dazu beitragen, dass die Zivilbevölkerung wie von der Armee gewünscht den Norden der Küstenenklave räumt und sich in den Süden bewegt, schrieb der israelische Energieminister Israel Katz dazu auf Twitter (X). Israels Militär könne so die Zerstörung der Infrastruktur der islamistischen Hamas im Norden des Gazastreifens intensivieren, so Katz.

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