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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    173
WIe manche hier behaupten, sie seien neutral und sind alles andere als das, interessant :-)

Die wenigsten sind hier 100% neutral.
 
Israel ist der Schuldige, was sie dort machen ist einfach abscheulich und Menschenverachtend.
ja, da gibts sicher noch einige andere Ekel in dieser Region

Auch die Hamaz ist beschissen, aber kein Grund für Israel alle zu killen oder zu vetreiben, man sieht doch was abgeht.
dass das Schwachsinn und Hetze ist sieht man schon daran, dass da überall immer noch Palästinenser sind, von alle killen und vertreiben kann also keine Rede sein

nur hat er verschwiegen das sie Marionetten der Amis sind, nicht umsonst hat man Biblische Gebiete erobert die für den Evangelikalen Bush und seine Anhänger wichtig sind.
dusselige Verschwörungstheorie, Kinderkram
 
An alle Islamisten und Sympathisanten in diesem Forum:
Langsam kommt die Wahrheit ans Tagelicht.

Die deutschen Abgeordneten, die sich bereitwillig über das israelische Vorgehen äußern, haben offenkundig vieles nicht mitbekommen. Wollen sie allerdings auch behaupten, sie hätten nicht mitbekommen, dass unbewaffnete Israelis an Bord des Schiffes unter Deck von den »Friedensaktivisten« gefoltert wurden, bevor die Israelis dann vom Helikopter aus das Feuer eröffnet haben und neun Menschen erschossen? Nein, das ist keine israelische Propaganda. Das berichtet ein libanesischer Kameramann, der an Bord war.

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An Bord des Schiffes war Augenzeuge André Abu Halil. Der Mann ist Kameramann des arabischen Senders Al Dschsirah. Er hat alles gefilmt. Der libanesische Kameramann berichtete jetzt gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die ersten vom israelischen Hubschrauber aufs Deck gelassenen und nicht mit scharfen Waffen ausgerüsteten israelischen Soldaten sofort von den »Friedensaktivisten« gefangen genommen, zusammen geschlagen und unter Deck gebracht worden seien. Dort habe man sie nackt ausgezogen und ihnen die Knochen gebrochen. Viele der auf dem gecharterten Schiff versammelte »Friedensaktivisten« hätten sich dazu gesellt und mit ihren Mobiltelefonen gefilmt, wie die nackten wehrlosen israelischen Soldaten gefoltert worden seien. Die das belegenden Filmaufnahmen aus den Mobiltelefonen wurden später von den Israelis beschlagnahmt. Ebenso wie die Aussagen des libanesischen Kameramannes belegen sie, dass vier israelische Soldaten von den gewalttätigen Türken unter Deck gebracht wurden, ausgezogen und dann, am Boden liegend, um ihr Leben bettelten, während mit Eisenstangen auf sie eingeprügelt wurde. Diese Filme aus den beschlagnahmten Mobiltelefonen der »Friedensaktivisten« sind vom israelischen Militärzensor noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden, weil sie für die betroffenen Soldaten »zu peinlich« seien.

Was sagen eigentlich die Bundestagsabgeordneten Inge Höger und Annette Groth und die Parteiführung der Linken dazu? Wollen sie behaupten, sie hätten von alledem nichts mitgekommen? Das käme dem Autor aus der deutschen Geschichte dann irgendwie bekannt vor. Immerhin waren ja auch die Linken in der früheren DDR darin geübt, bei schwersten Menschenrechtsverletzungen nichts mitzubekommen und einseitige Propaganda zugunsten des DDR-Regimes zu betreiben.

Die israelischen Soldaten, die als erste an Bord des »Friedensschiffes« gingen, hatten als »Bewaffnung« nur Paint-Ball-Pistolen (weil sie nicht mit brutalen Angriffen der »Friedensaktivisten« rechneten), um bei möglichen Angriffen an Bord Personen farblich markieren zu können. Nachdem sie aber mit Eisenstangen empfangen, gefangen genommen und brutal gefoltert wurden, haben die Israelis an Bord des Hubschraubers sich dazu entschlossen, ihre Kameraden mit Gewalt aus den Händen der »Friedensaktivisten« zu befreien. Über ihr Vorgehen erregt sich die Welt nun. Die Vorgeschichte, die zu ihrem Schusswaffeneinsatz und 9 Toten geführt hat, klammert man einfach aus. So ist das eben, wenn »Qualitätsmedien« und Linke gemeinsam Propaganda machen
KOPP EXKLUSIV: Aufruf türkischer Friedensaktivisten: Juden in die Gaskammern ? »Geht zurück nach Auschwitz« - Kopp-Verlag

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Ýsrail'in sildiði Fotoðraflar / 4 - Hürriyet

Unfassbar welche Propagandaopfer ihr seid
 
An alle Islamisten und Sympathisanten in diesem Forum:
Langsam kommt die Wahrheit ans Tagelicht.


Zitat:
Die deutschen Abgeordneten, die sich bereitwillig über das israelische Vorgehen äußern, haben offenkundig vieles nicht mitbekommen. Wollen sie allerdings auch behaupten, sie hätten nicht mitbekommen, dass unbewaffnete Israelis an Bord des Schiffes unter Deck von den »Friedensaktivisten« gefoltert wurden, bevor die Israelis dann vom Helikopter aus das Feuer eröffnet haben und neun Menschen erschossen? Nein, das ist keine israelische Propaganda. Das berichtet ein libanesischer Kameramann, der an Bord war.

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An Bord des Schiffes war Augenzeuge André Abu Halil. Der Mann ist Kameramann des arabischen Senders Al Dschsirah. Er hat alles gefilmt. Der libanesische Kameramann berichtete jetzt gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die ersten vom israelischen Hubschrauber aufs Deck gelassenen und nicht mit scharfen Waffen ausgerüsteten israelischen Soldaten sofort von den »Friedensaktivisten« gefangen genommen, zusammen geschlagen und unter Deck gebracht worden seien. Dort habe man sie nackt ausgezogen und ihnen die Knochen gebrochen. Viele der auf dem gecharterten Schiff versammelte »Friedensaktivisten« hätten sich dazu gesellt und mit ihren Mobiltelefonen gefilmt, wie die nackten wehrlosen israelischen Soldaten gefoltert worden seien. Die das belegenden Filmaufnahmen aus den Mobiltelefonen wurden später von den Israelis beschlagnahmt. Ebenso wie die Aussagen des libanesischen Kameramannes belegen sie, dass vier israelische Soldaten von den gewalttätigen Türken unter Deck gebracht wurden, ausgezogen und dann, am Boden liegend, um ihr Leben bettelten, während mit Eisenstangen auf sie eingeprügelt wurde. Diese Filme aus den beschlagnahmten Mobiltelefonen der »Friedensaktivisten« sind vom israelischen Militärzensor noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden, weil sie für die betroffenen Soldaten »zu peinlich« seien.

Was sagen eigentlich die Bundestagsabgeordneten Inge Höger und Annette Groth und die Parteiführung der Linken dazu? Wollen sie behaupten, sie hätten von alledem nichts mitgekommen? Das käme dem Autor aus der deutschen Geschichte dann irgendwie bekannt vor. Immerhin waren ja auch die Linken in der früheren DDR darin geübt, bei schwersten Menschenrechtsverletzungen nichts mitzubekommen und einseitige Propaganda zugunsten des DDR-Regimes zu betreiben.

Die israelischen Soldaten, die als erste an Bord des »Friedensschiffes« gingen, hatten als »Bewaffnung« nur Paint-Ball-Pistolen (weil sie nicht mit brutalen Angriffen der »Friedensaktivisten« rechneten), um bei möglichen Angriffen an Bord Personen farblich markieren zu können. Nachdem sie aber mit Eisenstangen empfangen, gefangen genommen und brutal gefoltert wurden, haben die Israelis an Bord des Hubschraubers sich dazu entschlossen, ihre Kameraden mit Gewalt aus den Händen der »Friedensaktivisten« zu befreien. Über ihr Vorgehen erregt sich die Welt nun. Die Vorgeschichte, die zu ihrem Schusswaffeneinsatz und 9 Toten geführt hat, klammert man einfach aus. So ist das eben, wenn »Qualitätsmedien« und Linke gemeinsam Propaganda machen
KOPP EXKLUSIV: Aufruf türkischer Friedensaktivisten: Juden in die Gaskammern ? »Geht zurück nach Auschwitz« - Kopp-Verlag

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Ýsrail'in sildiði Fotoðraflar / 4 - Hürriyet

Unfassbar welche Propagandaopfer ihr seid
 
Alle Schiffe wurden ohne Gewalt durchsucht. Nur beim türkisch islamischen Schiff gab es Probleme. Warum nur?

Langsam kommt die Wahrheit ans Tagelicht.


Zitat:
Die deutschen Abgeordneten, die sich bereitwillig über das israelische Vorgehen äußern, haben offenkundig vieles nicht mitbekommen. Wollen sie allerdings auch behaupten, sie hätten nicht mitbekommen, dass unbewaffnete Israelis an Bord des Schiffes unter Deck von den »Friedensaktivisten« gefoltert wurden, bevor die Israelis dann vom Helikopter aus das Feuer eröffnet haben und neun Menschen erschossen? Nein, das ist keine israelische Propaganda. Das berichtet ein libanesischer Kameramann, der an Bord war.

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An Bord des Schiffes war Augenzeuge André Abu Halil. Der Mann ist Kameramann des arabischen Senders Al Dschsirah. Er hat alles gefilmt. Der libanesische Kameramann berichtete jetzt gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die ersten vom israelischen Hubschrauber aufs Deck gelassenen und nicht mit scharfen Waffen ausgerüsteten israelischen Soldaten sofort von den »Friedensaktivisten« gefangen genommen, zusammen geschlagen und unter Deck gebracht worden seien. Dort habe man sie nackt ausgezogen und ihnen die Knochen gebrochen. Viele der auf dem gecharterten Schiff versammelte »Friedensaktivisten« hätten sich dazu gesellt und mit ihren Mobiltelefonen gefilmt, wie die nackten wehrlosen israelischen Soldaten gefoltert worden seien. Die das belegenden Filmaufnahmen aus den Mobiltelefonen wurden später von den Israelis beschlagnahmt. Ebenso wie die Aussagen des libanesischen Kameramannes belegen sie, dass vier israelische Soldaten von den gewalttätigen Türken unter Deck gebracht wurden, ausgezogen und dann, am Boden liegend, um ihr Leben bettelten, während mit Eisenstangen auf sie eingeprügelt wurde. Diese Filme aus den beschlagnahmten Mobiltelefonen der »Friedensaktivisten« sind vom israelischen Militärzensor noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden, weil sie für die betroffenen Soldaten »zu peinlich« seien.

Was sagen eigentlich die Bundestagsabgeordneten Inge Höger und Annette Groth und die Parteiführung der Linken dazu? Wollen sie behaupten, sie hätten von alledem nichts mitgekommen? Das käme dem Autor aus der deutschen Geschichte dann irgendwie bekannt vor. Immerhin waren ja auch die Linken in der früheren DDR darin geübt, bei schwersten Menschenrechtsverletzungen nichts mitzubekommen und einseitige Propaganda zugunsten des DDR-Regimes zu betreiben.

Die israelischen Soldaten, die als erste an Bord des »Friedensschiffes« gingen, hatten als »Bewaffnung« nur Paint-Ball-Pistolen (weil sie nicht mit brutalen Angriffen der »Friedensaktivisten« rechneten), um bei möglichen Angriffen an Bord Personen farblich markieren zu können. Nachdem sie aber mit Eisenstangen empfangen, gefangen genommen und brutal gefoltert wurden, haben die Israelis an Bord des Hubschraubers sich dazu entschlossen, ihre Kameraden mit Gewalt aus den Händen der »Friedensaktivisten« zu befreien. Über ihr Vorgehen erregt sich die Welt nun. Die Vorgeschichte, die zu ihrem Schusswaffeneinsatz und 9 Toten geführt hat, klammert man einfach aus. So ist das eben, wenn »Qualitätsmedien« und Linke gemeinsam Propaganda machen
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Zitat:
Die deutschen Abgeordneten, die sich bereitwillig über das israelische Vorgehen äußern, haben offenkundig vieles nicht mitbekommen. Wollen sie allerdings auch behaupten, sie hätten nicht mitbekommen, dass unbewaffnete Israelis an Bord des Schiffes unter Deck von den »Friedensaktivisten« gefoltert wurden, bevor die Israelis dann vom Helikopter aus das Feuer eröffnet haben und neun Menschen erschossen? Nein, das ist keine israelische Propaganda. Das berichtet ein libanesischer Kameramann, der an Bord war.

19013096.jpg
An Bord des Schiffes war Augenzeuge André Abu Halil. Der Mann ist Kameramann des arabischen Senders Al Dschsirah. Er hat alles gefilmt. Der libanesische Kameramann berichtete jetzt gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die ersten vom israelischen Hubschrauber aufs Deck gelassenen und nicht mit scharfen Waffen ausgerüsteten israelischen Soldaten sofort von den »Friedensaktivisten« gefangen genommen, zusammen geschlagen und unter Deck gebracht worden seien. Dort habe man sie nackt ausgezogen und ihnen die Knochen gebrochen. Viele der auf dem gecharterten Schiff versammelte »Friedensaktivisten« hätten sich dazu gesellt und mit ihren Mobiltelefonen gefilmt, wie die nackten wehrlosen israelischen Soldaten gefoltert worden seien. Die das belegenden Filmaufnahmen aus den Mobiltelefonen wurden später von den Israelis beschlagnahmt. Ebenso wie die Aussagen des libanesischen Kameramannes belegen sie, dass vier israelische Soldaten von den gewalttätigen Türken unter Deck gebracht wurden, ausgezogen und dann, am Boden liegend, um ihr Leben bettelten, während mit Eisenstangen auf sie eingeprügelt wurde. Diese Filme aus den beschlagnahmten Mobiltelefonen der »Friedensaktivisten« sind vom israelischen Militärzensor noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden, weil sie für die betroffenen Soldaten »zu peinlich« seien.

Was sagen eigentlich die Bundestagsabgeordneten Inge Höger und Annette Groth und die Parteiführung der Linken dazu? Wollen sie behaupten, sie hätten von alledem nichts mitgekommen? Das käme dem Autor aus der deutschen Geschichte dann irgendwie bekannt vor. Immerhin waren ja auch die Linken in der früheren DDR darin geübt, bei schwersten Menschenrechtsverletzungen nichts mitzubekommen und einseitige Propaganda zugunsten des DDR-Regimes zu betreiben.

Die israelischen Soldaten, die als erste an Bord des »Friedensschiffes« gingen, hatten als »Bewaffnung« nur Paint-Ball-Pistolen (weil sie nicht mit brutalen Angriffen der »Friedensaktivisten« rechneten), um bei möglichen Angriffen an Bord Personen farblich markieren zu können. Nachdem sie aber mit Eisenstangen empfangen, gefangen genommen und brutal gefoltert wurden, haben die Israelis an Bord des Hubschraubers sich dazu entschlossen, ihre Kameraden mit Gewalt aus den Händen der »Friedensaktivisten« zu befreien. Über ihr Vorgehen erregt sich die Welt nun. Die Vorgeschichte, die zu ihrem Schusswaffeneinsatz und 9 Toten geführt hat, klammert man einfach aus. So ist das eben, wenn »Qualitätsmedien« und Linke gemeinsam Propaganda machen
KOPP EXKLUSIV: Aufruf türkischer Friedensaktivisten: Juden in die Gaskammern ? »Geht zurück nach Auschwitz« - Kopp-Verlag

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Ýsrail'in sildiði Fotoðraflar / 4 - Hürriyet

Unfassbar welche Propagandaopfer ihr seid


Udo Uffkotte also schreibt diesen Bericht, mal sehen was wir so über ihn lesen:

Gemeinsam mit anderen gründete Ulfkotte 2006 den Verein Pax Europa. Nach eigenen Angaben will man unabhängig von parteipolitischen Interessen die „christlich-jüdische Tradition“ der europäischen Kultur bewahren und für eine „Aufklärung der Öffentlichkeit“ sorgen. Zentraler Gegenstand dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Islam und dem Islamismus.

Bevor Ulfkotte zur Zentrumspartei stieß, bestätigte er Mitte März 2007 gegenüber Spiegel Online Pläne zur Gründung einer eigenen „Partei gegen die Islamisierung Deutschlands“. Als Namen könne er sich Christlich-Ökologische Partei vorstellen, hieß es. Sie soll sich nach eigenen Angaben „gegen das Vordringen des radikalen Islam in Europa“ richten. Ulfkotte spricht in dem Zusammenhang von „Sonderrechten für Muslime“. Außerdem will Ulfkotte die Aufnahme der Türkei in die EU verhindern.

Herrlich neutral!:app:
 
Udo Uffkotte also schreibt diesen Bericht, mal sehen was wir so über ihn lesen:





Herrlich neutral!:app:

Warum scheibst du nicht mehr über ihn?

Udo Ulfkotte studierte in Freiburg im Breisgau und London Rechts- und Politikwissenschaften. Er ist ein Schüler des Schweizer Kriminologen Rüdiger Herren und des Beraters der Kohl-Regierung Dieter Oberndörfer. Ulfkotte promovierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Jahre 1986 über den Nahen Osten[1] und arbeitete anschließend bis Ende 2003 in der außenpolitischen Redaktion der FAZ.
Ulfkotte lebte zwischen 1986 und 1998 überwiegend in islamischen Staaten (Irak, Iran, Afghanistan, Saudi-Arabien, Oman, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten und Jordanien). Er berichtete in einem Interview, dass ihn diese Zeit entscheidend geprägt habe:[2]
„Ich habe Hinrichtungen in Saudi-Arabien erlebt und im Jemen gesehen, wie abgehackte Hände an das Stadttor geheftet wurden. Ich habe Steinigungen gesehen von Frauen, die Einteilung von Menschen in verschiedene Klassen und das menschenverachtende Weltbild der Muslime erlebt.“
Im selben Interview sieht er sein Fazit aus dem Buch Der Krieg in unseren Städten bestätigt, wenn nun von der Politik Sicherheitspakete verabschiedet werden, die genau in diese Richtung gingen:
„Ich bin kein Scharfmacher, aber wir leben in einer Demokratie. Ich lege einen Finger in die Wunde, was ich als eine meiner Aufgaben ansehe. Ich will nicht politisch korrekt sein.“
Seit 1987 war Ulfkotte bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als Korrespondent für Afrika und Arabien zuständig. Daneben galt er als ausgewiesener Experte für die Geheimdienste

Im übrigen sind die Bilder aus der türkischen Zeitung Hürriyet. Keine neutrale Quelle?
 
Warum scheibst du nicht mehr über ihn?



Im übrigen sind die Bilder aus der türkischen Zeitung Hürriyet. Keine neutrale Quelle?

Weil allein die Tatsachen die ich gepostet habe über ihn Bände sprechen und vor allem aus jüngerer Vergangenheit stammen!;)

Ich verstehe deine Islamhetze einfach nicht?
Jeder logisch Denkende und ausserhalb stehende muss doch kapieren, daß dieser Nah Ost Konflikt keine schwarz weiss Nummer ist und das Israel genauso seinen Beitrag zur verschärfung dieses Konflikts beiträgt!

Warum hast du so eine Angst vor dem Islam?
 
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