N
Nik
Guest
Afroasiatis, solange bestimmte Menschen für Argumente unempfänglich sind, solange sollte man sie ignorieren. 
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Der Westen hat mit Israel wohl die engste politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit als mit irgendeiner arabischen Nation im Nahen Osten.
Menschenrechtsverletzungen sind Menschenrechtsverletzungen. Sowohl Hinrichtungen wegen Apostasie als auch illegaler Kolonialismus ausserhalb von international geltenden Staatsgrenzen. Und all das muss benannt werden und nicht aus Rücksicht oder Angst vor eventueller Verunglimpfung als «Antisemit» bzw. «Islamfeindlicher» ignoriert werden. Und wer die Wirtschaft über die Ethik stellt, was der Westen offenbar im Nahen Osten tut, während er gleichzeitig von seiner Ethik schwadroniert, das ist der wahre Übeltäter.
Erst kürzlich habe ich über den Schweizer Exporthandel von Waffen und anderen Rüstungsmaterialien in Kriegsgebiete, Diktaturen und absolute Monarchien lesen. Wo ist die «Neutralität»? Sieht man sie wegen den Schweizer Banken nicht mehr vor lauter Franken-, Euro- und Dollar-Stapeln?

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Es gibt aber kein «Palästina». Dieses künstliche Gebilde aus Oligarchen, Verbrechern und Terroristen kann man nicht als Staat sehen, wie ich finde.Hier stimme ich dir sogar zu! Hingegen habe ich kaum einen Moslem gehört, der „Palästina“ überdenkt - außer in diesem einen Video von Rafi.
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Ich lese hier starken Pro-Israelismus und starken Anti-Arabismus heraus. Zwar unterschwellig, aber doch. Wieso? Du misst offenbar mit zweierlei Mass.Tut sie das oder ignoriert sie nicht einfach wesentlich schwerwiegendere Menschenrechtsverletzungen im großen "Rest" der nahöstlichen Welt, also fast allen Staaten außer dem Klecks Israel auf der Landkarte?
Aber "Gott" sei Dank gibt es ein Haufen "Ausländer", das das ignorieren und fleissig weiter Geschäfte mit diesen Staaten machen!
Es ist so lächerlich.
Der Westen hat mit Israel wohl die engste politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit als mit irgendeiner arabischen Nation im Nahen Osten.
Menschenrechtsverletzungen sind Menschenrechtsverletzungen. Sowohl Hinrichtungen wegen Apostasie als auch illegaler Kolonialismus ausserhalb von international geltenden Staatsgrenzen. Und all das muss benannt werden und nicht aus Rücksicht oder Angst vor eventueller Verunglimpfung als «Antisemit» bzw. «Islamfeindlicher» ignoriert werden. Und wer die Wirtschaft über die Ethik stellt, was der Westen offenbar im Nahen Osten tut, während er gleichzeitig von seiner Ethik schwadroniert, das ist der wahre Übeltäter.
Erst kürzlich habe ich über den Schweizer Exporthandel von Waffen und anderen Rüstungsmaterialien in Kriegsgebiete, Diktaturen und absolute Monarchien lesen. Wo ist die «Neutralität»? Sieht man sie wegen den Schweizer Banken nicht mehr vor lauter Franken-, Euro- und Dollar-Stapeln?