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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Von woher und warum kommen oder resultieren diese Terror Anschläge in Israel?
Diese Anschläge sind auf den Islamismus zurückzuführen.

Irgendwelche Fanatiker schreien "Allah Akbar" und zünden eine Bombe oder greifen Zivilisten mit Schusswaffen oder Messer an.

Genau die selbe Art Fanatiker wie man sie vom IS, Al-Qaida, Boko Haram und zahlreichen weiteren Terrororganisationen kennt.
 
Diese Anschläge sind auf den Islamismus zurückzuführen.

Irgendwelche Fanatiker schreien "Allah Akbar" und zünden eine Bombe oder greifen Zivilisten mit Schusswaffen oder Messer an.

Genau die selbe Art Fanatiker wie man sie vom IS, Al-Qaida, Boko Haram und zahlreichen weiteren Terrororganisationen kennt.
So einfach kannst du die Anschläge nicht abtun.

Mir ist mehrmals aufgefallen, dass wenn zum Beispiel Türkei und Israel sich annähern in Tel Aviv mehrere Bomben hochgehen mit der anschließenden Erwartung, dass israelische Streitkräfte unangemessen Ziele in Gaza angreifen um die Palästinenser wieder in die Opferrolle stürzen zu lassen. Wer dieses Kalkül nicht bemerkt Betrachtet die Situation sehr naiv und blauäugig.
 
So einfach kannst du die Anschläge nicht abtun.

Mir ist mehrmals aufgefallen, dass wenn zum Beispiel Türkei und Israel sich annähern in Tel Aviv mehrere Bomben hochgehen mit der anschließenden Erwartung, dass israelische Streitkräfte unangemessen Ziele in Gaza angreifen um die Palästinenser wieder in die Opferrolle stürzen zu lassen. Wer dieses Kalkül nicht bemerkt Betrachtet die Situation sehr naiv und blauäugig.
Diese Terroristen sehen es natürlich nicht gerne, wenn Israel und die Türkei diplomatische Kontakte pflegen.

Genau so wie sie Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern verachten.
 
Rakete aus Gazastreifen auf Israel abgefeuert
Erstmals seit einem Monat ist Israel wieder vom Gazastreifen aus mit einer Rakete beschossen worden. Als Reaktion hätten israelische Kampfflugzeuge unter anderem eine Waffenfabrik der radikalen Palästinenserorganisation Hamas angegriffen, teilte die Luftwaffe heute mit. In dieser Fabrik werde der Großteil der Raketen der Hamas hergestellt, welche den Gazastreifen kontrolliert.

Bei dem Raketenangriff aus dem Gazastreifen gestern Abend wurde nach israelischen Angaben niemand verletzt, auch Schäden gab es keine. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Die militante Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad hatte Israel aber mit Vergeltung gedroht, nachdem bei einem Armeeeinsatz in Dschenin im besetzten Westjordanland am Donnerstag zwei ihrer Kämpfer getötet worden waren.

 
Staat und Religion sollte man trennen
Netanjahu bildet rechts-religiöse Koalition
Israels designiertem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist die Bildung einer rechts-religiösen Regierungskoalition gelungen. Das teilte der Vorsitzende der rechtskonservativen Likud-Partei am Mittwochabend kurz vor Ablauf einer Frist dem Staatspräsidenten Jizchak Herzog mit, wie ein Sprecher bestätigte. Die neue Regierung muss bis zum 2. Jänner vereidigt werden. Bis zuletzt liefen noch Verhandlungen zwischen den künftigen Koalitionspartnern.

Erstmals in der Geschichte Israels werden auch rechtsextreme Kräfte an der Regierung beteiligt sein. Neben Netanjahus rechtskonservativer Likud-Partei sind künftig das rechtsextreme Religiös-Zionistische Bündnis sowie zwei strengreligiöse Parteien in der Koalition vertreten. Es ist die am weitesten rechts stehende Regierung, die Israel je hatte.

 
ISRAEL MIT RECHTSAUSSEN-REGIERUN
Naher Osten vor ungewissen Zeiten
Seit Jahren ist Israel politisch tief gespalten. Nun hat Likud-Chef und Langzeitpremier Benjamin Netanjahu die am weitesten rechts stehende Regierung, die das Land jemals regiert hat, gebildet. Das wird sowohl innen- als auch außenpolitisch Folgen haben. Umso mehr, als der Nahe Osten ohnehin in Umbrüchen steckt.

Innenpolitisch ist die Koalition der – von Netanjahu im Verlauf der Jahre immer weiter nach rechts gerückten konservativen – Likud-Partei mit den radikalen Siedlern Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotritsch eine absolute Zäsur. Ben-Gvir, der wegen Unterstützung einer jüdischen Terrororganisation rechtskräftig verurteilt ist, wird Innenminister – mit so weitreichenden Befugnissen wie kein Amtsvorgänger. Das Ministerium wird in „Ministerium für nationale Sicherheit“ umbenannt.

Der Chef der ultraorthodoxen Schas-Partei, Arie Deri, 2000 rechtskräftig wegen Bestechlichkeit als Innenminister verurteilt, wird in der Hälfte der Legislaturperiode das Finanzministerium übernehmen. Für ihn musste ein eigenes Gesetz verabschiedet werden, da er nach geltendem Recht aufgrund der Verurteilung kein Ministeramt ausüben dürfte.

 
Die Pilger in Bethlehem beten nur und shoppen nicht

Alle rund 30.000 Einwohner der Geburtsstadt Jesu sind vom Tourismus abhängig. Der Post-Covid-Tourismus entwickelt sich aber nicht günstig
"Ich mache diesen Job seit vierzehn Jahren, aber so einen Tag habe ich noch nie erlebt", flucht Ahmed, während er sein Taxi durch den Bethlehemer Abendstau lenkt. "Ich hatte keinen einzigen Kunden heute. Das ist so kurz vor Weihnachten doch nicht normal." Weihnachten ist in Bethlehem der Höhepunkt des Jahres. Alle Einwohner der Geburtsstadt Jesu sind vom Tourismus abhängig: manche direkt, viele indirekt. Je weniger Besucher kommen, desto weniger Steuereinnahmen bleiben der Stadt für notwendige Investitionen. Rund um Weihnachten sind deshalb alle nervös: Werden diesmal genügend Gäste in die Stadt kommen?

 
Auch hier, Respekt, sowohl als auch
Israel dankt Marokko für Schutz von Juden im Zweiten Weltkrieg
Israels Staatspräsident Jizchak Herzog hat Marokko zwei Jahre nach der Normalisierung der Beziehung zwischen beiden Staaten für den Schutz vom Holocaust bedrohter Juden während des Zweiten Weltkrieges gedankt. In einem auf den 22. Dezember datierten Brief, der der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, schrieb Herzog dem marokkanischen König Mohammed VI., dessen Vorgänger Mohammed V. habe „seinen jüdischen Untertanen einen sicheren Zufluchtsort“ geboten.

Dafür sei der König als „Beschützer und Hüter der Juden“ in Erinnerung geblieben. Nach Angaben des israelischen Präsidialbüros markiert Herzogs Brief das erste Mal, dass ein offizieller Vertreter Israels den Schutz jüdischer Menschen durch Marokko während des Holocaust würdigt. Das Schreiben sei mit dem israelischen Außenministerium und der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem abgestimmt.

Mohammed V., der von 1927 bis 1961 zunächst als Sultan und später als König Marokko regierte, weigerte sich während des Zweiten Weltkrieges, die von der prodeutschen Vichy-Regierung Frankreichs erlassenen antijüdischen Gesetze anzuwenden.

 
IGH soll Israels Besatzung palästinensicher Gebiete prüfen
Die UNO-Vollversammlung hat gestern den Internationalen Gerichtshof (IGH) beauftragt, die israelische Besatzung der Palästinensischen Gebiete zu prüfen. Die mit 87 zu 26 Stimmen verabschiedete Resolution ersucht das Gericht in Den Haag die „rechtlichen Konsequenzen“ zu ermitteln, die sich „aus der fortwährenden Verletzung des Rechts des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung“ ergäben.

Auch mit Israels Maßnahmen, die auf „die Veränderungen der demographischen Zusammensetzung, des Charakters und Status’“ Jerusalems abzielten, soll sich der IGH demnach befassen.

Bei der Abstimmung enthielten sich 53 Länder, darunter Frankreich. Die USA, Großbritannien und Deutschland stimmten gegen die Resolution, während Russland und China sie unterstützten. Nahezu die gesamte muslimische Welt stimmte für die Resolution, darunter auch arabische Länder, die zuletzt ihre Beziehungen zu Israel normalisiert hatten.

 
Israel griff Flughafen von Damaskus an
Syrien hat einen Beschuss des Flughafens von Damaskus durch die israelische Luftwaffe gemeldet. Zwei syrische Soldaten seien bei dem Angriff in der Nacht getötet worden, der Flughafen sei aufgrund des Angriffs vorerst außer Betrieb, berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana.

Demnach erfolgte der Angriff gegen 02.00 Uhr Ortszeit (00.00 MEZ). „Der israelische Feind hat mit einem Sperrfeuer von Raketen einen Luftangriff ausgeführt, der den internationalen Flughafen von Damaskus und dessen Umgebung traf“, berichtete Sana weiter. Zwei syrische Soldaten seien getötet und zwei weitere verletzt worden.

Seit Beginn des Krieges in Syrien im Jahr 2011 hat Israel hunderte Luftangriffe in dem Nachbarland ausgeführt. Die Angriffe zielen auf Stellungen der syrischen Armee, pro-iranischer Kräfte und der islamistischen Hisbollah, die mit dem Iran verbündet ist.

 
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