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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    162
Falls Israel diese Schisser den Mut hat sollen Sie doch Hamas Mitglieder in Türkei oder Katar Jagen.
Es ist nichts weiter als Trotz Reaktion der Israelis. Libanon und Syrien sind doch keine richtiger Staaten die sich gegen Israel wehren könnten. Allerdings könnte Iran seine Truppen in den anderen Ländern irgendwann auf Angriffsmodus bringen. Dann muss Papa Usa springen und little Israel Retten.....:haha:
Was bist du für ein Vogel? Sicher kein Paradiesvogel. Du wirkst eher wie eine Weihnachtsgans die gleich in den Ofen gesteckt wird. Erstmal für dich gute Nachrichten.

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Hamas meldet Tötung von Anführer in Beirut
Bei einer Explosion in Beirut soll der stellvertretende Leiter des Politbüros der islamistischen Hamas, Saleh al-Aruri, ums Leben gekommen sein. Nach mehreren Berichten bestätigten die Hamas und zwei libanesische Sicherheitsvertreter am Dienstag in ihren offiziellen Medien die „Ermordung“ von Aruri. Auch zwei weitere hochrangige Hamas-Mitglieder sollen getötet worden sein. Israel wollte sich gegenüber Medienanfragen nicht äußern.

Die Hisbollah-Miliz kündigte umgehend Vergeltung an. Das „Verbrechen“ in Beirut sei „eine gefährliche Attacke auf den Libanon“ und dessen Volk und Sicherheit, teilte die Miliz am Dienstagabend mit. „Dieses Verbrechen wird niemals ohne Antwort oder Strafe vorübergehen.“ Die Hisbollah habe „den Finger auf dem Abzug“ und ihre Kämpfer seien „in höchster Stufe der Bereitschaft“.

Israel sei nach drei Monaten Krieg unfähig, Gaza zu „unterwerfen“ und greife deshalb zu Mitteln wie Attentaten, erklärte die schiitische Bewegung. Der Tod Aruris sei eine Fortsetzung der Tötung des ranghohen iranischen Generals Sejed-Rasi Mussawi, der jüngst bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff in Syrien ums Leben kam.

Die Hisbollah unternahm nach dem Tod von Aruri demnach bereits ihren ersten Angriff auf Israel. Sie habe eine Gruppe israelischer Soldaten nahe der Grenze angegriffen, teilte die Miliz mit. Dabei habe es Tote und Verletzte gegeben. Der regelmäßige Beschuss zwischen der Hisbollah und Israels Armee nahe der Grenze nahm seit Beginn des Gaza-Krieges vor drei Monaten zu.

Bericht: Weitere hochrangige Hamas-Mitglieder getötet

 
- 500.000 Todesopfer in Syrien = kein medialer Aufschrei.- 377.000 Todesopfer in Jemen = kein medialer Aufschrei.- 5.500.000 Todesopfer im Kongo = kein medialer Aufschrei.- 240.000 Todesopfer in Afghanistan = kein medialer Aufschrei.- 500.000 Todesopfer im Sudan = kein medialer Aufschrei.- 300.000 Todesopfer im Irak – Kein medialer Aufschrei.- 15.000 (Angaben der Hamas) mutmaßliche Todesopfer im Gazastreifen = Aufschrei aus allen möglichen Richtungen, Aufrufe zu Pogromen an Juden und zur kompletten Zerstörung Israels und die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober, welches diesen Krieg überhaupt erst begonnen hat.Warum erfahren Massaker in objektiv brutaleren Konflikten mit muslimischen Opfern gar keine Aufmerksamkeit, während Konflikte mit israelischer Beteiligung sofort ins mediale Rampenlicht geraten und völlig aus jeder Proportion gezogen werden?

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USA kritisieren Aussagen Israels zu Gaza-Besiedlung
Das US-Außenministerium hat mit scharfen Tönen Äußerungen von Israels Regierung zu einer möglichen Vertreibung von Palästinenserinnen und Palästinensern aus dem Gazastreifen kritisiert. „Die Vereinigten Staaten weisen die jüngsten Äußerungen der israelischen Minister Bezalel Smotrich und Itamar Ben-Gvir zurück, die sich für die Umsiedlung von Palästinensern außerhalb des Gazastreifens aussprechen“, teilte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, gestern in Washington mit.

„Diese Rhetorik ist aufrührerisch und unverantwortlich“, so Miller weiter. Die israelische Regierung und Premierminister Benjamin Netanjahu hätten mehrfach versichert, dass derartige Äußerungen nicht die Regierungslinie darstellten, sagte Miller. „Sie sollten sofort aufhören.“ Der Gazastreifen sei palästinensisches Land und werde das auch bleiben, wenn die Hamas dort nicht mehr die Kontrolle habe.

„Israel kein weiterer Stern auf amerikanischer Flagge“
Der rechtsextreme Polizeiminister Ben-Gvir verbat sich umgehend jegliche Kritik aus den USA in der Angelegenheit: „Ich schätze die Vereinigten Staaten von Amerika sehr, aber bei allem Respekt, Israel ist kein weiterer Stern auf der amerikanischen Flagge“, schrieb er auf der Plattform X (Twitter).

 
Muslime fahren mit palästinensischen Flaggen durch New York und rufen zur „Intifada“ auf. Außerdem schmücken sie ihre Autos mit umgedrehten roten Dreiecken und der Aufschrift „Es lebe der Widerstand“.Bei der Intifada handelt es sich um eine Reihe palästinensischer terroristischer Selbstmordattentate und Messerangriffe, bei denen weit über tausend Menschen, darunter auch Kinder, getötet wurden. Das ist „der Widerstand“, den sie so stolz rühmen.Das umgedrehte rote Dreieck ist ein Hamas-Symbol, das das beabsichtigte Ziel kennzeichnet – es ist die Zielmarkierung eines Attentäters.Alles in allem ist das Auto also eine umfassende Hommage an den palästinensischen Terrorismus. Sie rufen zum Terrorismus auf. In New York.

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Dieses Foto wurde nicht in Khan Younis aufgenommen, sondern heute in Chicago.Sie verkörpern jetzt im wahrsten Sinne des Wortes Terroristen auf den Straßen amerikanischer Städte.

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Bericht: Neuer Geiseldeal zwischen Israel und Hamas gestoppt
Nach der mutmaßlichen Tötung eines Hamas-Anführers in Beirut sind die Verhandlungen über ein mögliches neues Geiselabkommen zwischen Israel und der Hamas einem Bericht zufolge zum Stillstand gekommen. Die Gespräche konzentrierten sich nun darauf, eine Eskalation zwischen Israel und dem Libanon zu verhindern, meldete die israelische Zeitung „Haaretz“ gestern Abend unter Berufung auf arabische Diplomatenkreise.

Das „Attentat“ habe die Situation verändert. Fortschritte, um einen weiteren Geiseldeal zu erreichen, seien derzeit nicht mehr möglich.

Netanjahu: Hamas weichten Verhandlungsposition auf
Zuvor hatte Israels Premier Benjamin Netanjahu gesagt, die Bemühungen über ein neues Abkommen zur Freilassung der festgehaltenen Geiseln würden weitergehen.

 
WHO verurteilt israelische Angriffe aus Gaza-Spital
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Israel „skrupellose“ Angriffe auf ein Krankenhaus in der umkämpften Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens vorgeworfen. Nach Angaben des palästinensischen Rettungsdienstes Roter Halbmond seien bei den Angriffen mindestens fünf Zivilisten getötet worden, darunter ein fünf Tage alter Säugling, schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der Online-Plattform X in der Nacht.

14.000 Menschen seien im Al-Amal-Krankenhaus untergebracht gewesen. Viele von ihnen hätten es inzwischen verlassen. „Die heutigen Bombardierungen sind skrupellos“, schrieb Tedros. Das Gesundheitssystem des von Israel abgeriegelten Küstengebiets sei bereits am Boden. Das Gesundheits- und Hilfspersonal werde durch die Feindseligkeiten ständig in seinen Bemühungen behindert, Leben zu retten.

„Ich schließe mich den internationalen Forderungen nach einem sofortigen Waffenstillstand an“, schrieb Tedros. Die Menschen im Gazastreifen erhielten nach wie vor nur einen Bruchteil der Hilfslieferungen, zu denen sie vor dem Krieg Zugang hatten.

 
Überlebende des Hamas-Angriffs klagen gegen Israels Sicherheitsbehörden
Die Attacke der Hamas hätte weitgehend verhindert werden können, sagen Überlebende des Hamas-Angriffs auf das Universo-Paralello-Musikfestival. Nun verklagen 42 von ihnen den israelischen Sicherheitsapparat auf Schadensersatz.
Mehr als 360 Menschen starben beim Hamas-Angriff am 7. Oktober auf das Universo-Paralello-Festival nahe dem südisraelischen Kibbuz Re’im. Laut Meinung von Überlebenden hätte die tödliche Attacke allerdings weitgehend verhindert werden können. Nun haben 42 von ihnen Klage gegen Israels Sicherheitsbehörden eingereicht.

Israelische Medien berichteten bereits am Montagabend, dass die Überlebenden den israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet, die Armee, die Polizei sowie das israelische Verteidigungsministerium auf Schadensersatz verklagt haben. Die Klage ging demnach am Tel Aviver Bezirksgericht. Die Kläger fordern umgerechnet insgesamt 50 Millionen Euro. Sie werfen den staatlichen Sicherheitsorganen Fahrlässigkeit und grobe Versäumnisse vor.

 
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