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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Ägypten will sich Völkermordklage gegen Israel anschließen
In einem Zeichen zunehmender Frustration über Israels Krieg im Gazastreifen will sich nun auch das Nachbarland Ägypten der von Südafrika angestrengten Völkermordklage gegen Israel anschließen. Der Schritt erfolge „angesichts der zunehmenden Intensität“ und dem wachsenden Ausmaß der israelischen Angriffe in Gaza, teilte das Außenministerium in Kairo gestern mit.

Dazu gehörten auch Angriffe gegen Zivilisten und Zivilistinnen und die Zerstörung von Infrastruktur in dem Küstengebiet, was zur Vertreibung der Palästinenser und zu einer „beispiellosen humanitären Krise“ geführt habe, hieß es weiter.

Israel weist Vorwurf zurück
Ende Dezember hatte Südafrika Israel vor dem Internationalen Gerichtshof wegen angeblich im Gaza-Krieg begangener Verstöße gegen die Völkermordkonvention verklagt. Das UNO-Gericht verfügte in einem einstweiligen Entscheid, Israel müsse Schutzmaßnahmen ergreifen, um einen Völkermord zu verhindern.

Israel hat Völkermordvorwürfe wiederholt zurückgewiesen. Das Land beruft sich nach den Massakern der islamistischen Hamas und anderer extremistischer Palästinenserorganisationen in Israel am 7. Oktober 2023 auf das Recht zur Selbstverteidigung.

 
Vor allem interessant

Sorge vor starker Migration
Ägypten hatte 1979 als erstes arabisches Land mit Israel Frieden geschlossen. Das Land trägt auch Israels Blockade des Gazastreifens mit. Der Gaza-Krieg stellt das Verhältnis der beiden Länder aber auf eine harte Probe.

Die Regierung in Kairo sorgt sich, dass bei einer Ausweitung der israelischen Offensive in Rafah im südlichen Teil Gazas eine große Zahl an Palästinensern über die Grenze nach Ägypten kommen könnte.

 
Israel: Grenzübergang in Nordgaza für Hilfstransporte offen
Israel hat gestern nach Angaben eines Militärsprechers den Grenzübergang „Western Eretz“ zum nördlichen Gazastreifen für humanitäre Hilfstransporte geöffnet. Dadurch solle die Zahl der Hilfstransporte in den Gazastreifen und insbesondere in den nördlichen Bereich erhöht werden, hieß es.

Den Angaben zufolge hätten bereits Dutzende Lastwagen mit Mehl aus dem Hafen von Aschdod den Übergang passiert. Das Welternährungsprogramm (WFP) hatte vor Hunger im Norden des Gazastreifen gewarnt. Dort schreite die Unterernährung bei Kindern mit großer Geschwindigkeit voran, hieß es in einem Bericht zur Lage in dem Gebiet.

 
Vor allem interessant

Sorge vor starker Migration
Ägypten hatte 1979 als erstes arabisches Land mit Israel Frieden geschlossen. Das Land trägt auch Israels Blockade des Gazastreifens mit. Der Gaza-Krieg stellt das Verhältnis der beiden Länder aber auf eine harte Probe.

Die Regierung in Kairo sorgt sich, dass bei einer Ausweitung der israelischen Offensive in Rafah im südlichen Teil Gazas eine große Zahl an Palästinensern über die Grenze nach Ägypten kommen könnte.


Nicht dass es am Ende wieder heißt, keiner will die Flüchtlinge aufnehmen außer Europa und die Türkei.
 

Die ach so tollen zionistischen Faschistischen IDF die sind die friedfertigste Armee der Welt wenn sie kommen regnet es Blumen laut manchen geistig zurückgebliebenen Säcken hahaha puhahaha ja ja und ich bin ein Außerirdischer👽 ist klar.😂😂🤣🤣😂
Lass einfach deine dümmlichen Beleidigungen weg. Als Anhänger der Grauen Wölfe wirfst du jemanden Faschismus vor :lol27:
 
Also Leute die ich vergöttere tun keine perversen Dinge, deswegen werde ich dich auch nie vergöttern :mrgreen: .
Anscheinend haben deine Verschwörungstheorien doch deine Synapsen beschädigt, was mir wirklich sehr leid tut
Du relativierst und leugnest die Verbrechen seit Monaten, weil deine geliebten Clintons mit drinstecken. Ich muss gar keine bestimmten Fälle mehr erwähnen, weil alles mittlerweile so offensichtlich ist.

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Was die Zahlen der Hamas stimmen net? Kann net sein Propaganda!!!

Es sind immer noch erschrecken viele, aber die Hamas benutzt ja Menschliche Schutzschilde

Bis zum 6. Mai vermeldete die UN-Agentur noch mehr als 9500 getötete Frauen und mehr als 14 500 getötete Kinder. Im Lagebericht vom 8. Mai war plötzlich alles anders: Die UN vermeldet exakte und deutlich niedrigere Zahlen. Konkret waren es 4959 getötete Frauen und 7797 getötete Kinder.

 
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