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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Ganz Nazi-Deutschland wurde von den Siegermächten besetzt und entnazifiziert.

Vielleicht wäre es das besste, wenn auch die palästinensichen Gebiete besetzt und entnazifiziert werden.
Vor dem 7.Ôktober hätte ich den Vogel gezeigt wenn jemand den Vorschlag gemacht hätte aber mittlerweile fürchte ich führt kein Weg an der entnatifizierung der Palästinenser vorbei. Leider
 
Vor dem 7.Ôktober hätte ich den Vogel gezeigt wenn jemand den Vorschlag gemacht hätte aber mittlerweile fürchte ich führt kein Weg an der entnatifizierung der Palästinenser vorbei. Leider
Vor dem 7. Oktober war ich ebenfalls ein Befürworter der Zweistaatenlösung.

Der Friedensplan von Trump aus dem Jahr 2020 wäre eine gute Lösung gewesen, sowohl für Israelis als auch für Palästinenser.

Am 7. Oktober ist jedoch unmissverständlich klar geworden, dass Terror-Gaza entmilitarisiert und entnazifiziert werden muss.

Wenn das Gebiet nicht mehr von Terroristen kontrolliert wird, könnte man eine UN-Verwaltung aufbauen.
 

Bei dem Angreifer handelt es sich laut einer israelischen Polizeisprecherin um einen Drusen aus der Stadt Schafram im Norden Israels. Er soll demnach auch deutscher Staatsbürger gewesen sein. Er habe sich in den letzten Monaten im Ausland aufgehalten und sei in der vergangenen Woche nach Israel zurückgekehrt.
Wieder ein Terrorist, dem die deutsche Staatsbürgerschaft gegeben wurde.
 
Gaza-Deal: Israel will nur noch einige Tage verhandeln
Israel will angesichts des Stillstands bei den Waffenruhegesprächen nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers nur noch einige Tage lang weiter verhandeln. Israel Katz drohte gestern der Hamas im Gazastreifen zugleich, die Kämpfe gegen die Islamistenorganisation wieder aufzunehmen.

„Wenn die Hamas nicht bald die Geiseln freilässt, werden die Tore Gazas geschlossen und die Tore zur Hölle geöffnet“, sagte er nach Angaben seines Büros.

Israel stoppte Hilfslieferungen
Israel hat bereits den Zugang für Hilfslieferungen in das großflächig zerstörte Küstengebiet gestoppt. Obwohl die Hamas einen Vorschlag des US-Sondergesandten Steve Witkoff abgelehnt habe, sei Israel der Bitte der Vermittler nachgekommen und lasse noch einige weitere Verhandlungstage zu, so Katz weiter.

 
Trumps Aggressivität lässt die Araber näher zusammenrücken
Bei einem Krisengipfel der Arabischen Liga in Kairo präsentiert Ägypten einen Plan für die Zukunft des Gazastreifens nach der Hamas

Die Demütigung, die Donald Trump mit tätiger Hilfe seines Vize, J. D. Vance, vor laufender Kamera dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zugefügt hat, treibt auch so manchem US-Verbündeten im Nahen Osten die Schweißperlen auf die Stirn. Wie in Europa rückt man in der arabischen Welt demonstrativ enger zusammen. Die arabischen Staaten zeigen eine seltene – und normalerweise nie lang anhaltende – Einigkeit, konkret gegen die "Riviera"-Pläne des US-Präsidenten für den Gazastreifen inklusive des Transfers der Bevölkerung in arabische Länder, vor allem Jordanien und Ägypten. Heute, Dienstag, findet in Kairo ein Krisengipfel der Arabischen Liga statt, auf dem ein ägyptischer Gaza-Plan präsentiert werden soll.

Zuvor gab es vor zehn Tagen ein eilig einberufenes Treffen in Riad, an dem die Staaten des Golfkooperationsrats (Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Kuwait, Bahrain, Oman) sowie Ägypten und Jordanien teilnahmen. Aber das war noch vor dem abstrusen KI-generierten "Gaza Trump is finally here"-Video, das Trumps Wohlfallen erregte, und vor der Szene mit Selenskyj im Weißen Haus. Dass es einen von ihnen treffen kann, den Trump demütigt, wenn er seinen Willen nicht bekommt, wissen die arabischen Leader spätestens seit der Pressekonferenz Trumps mit dem jordanischen König Abdullah Mitte Februar. Er war der erste arabische Staatschef beim neuen US-Präsidenten.

Schaden für König Abdullah

 
Palästina als eigenständigen und souveränen Staat hat es nie gegeben. Das Britische Mandat Palästina begann 1923 und in dieser Zeit , in diesem Gebiet, waren alle Bewohner, Juden, Druzen, Christen, Moslems, Araber und andere, Palästinenser. Aber eine eigen spezifische Ethnie "Palästinenser" gab es nie! Ergo gab es eine britische Kolonie aber nach dem britischen Mandat gab es keine Okkupation. Und schon gar keine Okkupation seitens der Christen, Druzen und Juden, denn die haben zusammen dort schon immer gelebt, wie auch die dazugekommenen Araber, die sich als letzte große Ethnie dort ansiedelten. Wer immer noch etwas anderes behauptet, ist ein Lügner!

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Palästina als eigenständigen und souveränen Staat hat es nie gegeben. Das Britische Mandat Palästina begann 1923 und in dieser Zeit , in diesem Gebiet, waren alle Bewohner, Juden, Druzen, Christen, Moslems, Araber und andere, Palästinenser. Aber eine eigen spezifische Ethnie "Palästinenser" gab es nie! Ergo gab es eine britische Kolonie aber nach dem britischen Mandat gab es keine Okkupation. Und schon gar keine Okkupation seitens der Christen, Druzen und Juden, denn die haben zusammen dort schon immer gelebt, wie auch die dazugekommenen Araber, die sich als letzte große Ethnie dort ansiedelten. Wer immer noch etwas anderes behauptet, ist ein Lügner!

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Fake News.

Billige Israelische Propaganda.
 
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