
Und ich auf deinen Kommentar. Es tut mir leid, wenn die Türkei da auch nicht gut abschneidet.ivo
IVO
ich reagiere doch nur auf den Vorredner
Und ich auf deinen Kommentar. Es tut mir leid, wenn die Türkei da auch nicht gut abschneidet.ivo
IVO
ich reagiere doch nur auf den Vorredner
Ich muss dich da enttäuschen, was ich gebracht habe sind Fakten. Auch mir schmecken manche Fakten nicht, ich muss damit leben, auch Erdogan-Liebhaber müssen mit Fakten leben, auch wenn sie in einer Traumwelt ihr Unwesen treibenja das was bei dir rauskommt ist ein besserer ausgeschmückter spam /relativierung von ernsten Themen
mehr nicht
"westliches leben"
gottlos antichristlich, kann man machen wo ist das Problem?
Jesiden haben eine eigene Religion und Sprache
einige sehen sich als Kurden an, da ihnen sonst Gewalt und schlimmeres droht, die Mehrheit nicht
das ist so wie wenn du die lebenden Kurden in der Türkei als Türkisch ansehen würdest. Aber mir klar, es passt dir also bestehst du weiterhin auf deinen falschen Standpunkt.
Ivo ist natürlich mit seiner Behauptung kläglich gescheitert, von dir brauchen wir erst gar nicht weiter reden
sitzen 6
Jesiden sind ein ethnisches und religiöses Volk, und die Mehrheit der Jesiden identifiziert sich als Kurden und spricht Kurmandschi als Muttersprache. Ihre Geschichte ist eng mit der kurdischen Kultur und den kurdischen Siedlungsgebieten im Nahen Osten verbunden, wobei ihr religiöses Zentrum in Lalisch im Nordirak liegt.
Wird denken uns keine Boshaftigkeiten aus, es sind die Erdogan-Liebhaber die versuchen zu relativieren. Es kann niemand dafür, dass das osmanische Reich so viele Verbrechen und Völkermorde begangen hat. Und auch unter Atatürk, da wurden Jesiden verfolgt und Aleviten, da sprechen viele Historiker auch von einem Völkermord.nein sind sie nicht
Kurmanci bestimmt keine ethnische Zugehörigkeit. Das wäre ja so wenn jeamnd "rückenhaar poli du bist deutscher, weil du deutsch sprichst" sagen würde
das wichtigste ist aber die historische Abgrenzung weil sie von Kurden verfolgt und von anderen Kurden getötet wurden weil sie "anders" sind.
Mirza Dinnayi
- Jesidischer Aktivist, Mitbegründer von Luftbrücke Irak, Träger des Aurora-Preises (2019).
- Er hat mehrfach betont, dass Jesiden eine eigenständige religiöse und ethnische Gruppe sind und nicht automatisch als „Kurden“ vereinnahmt werden dürfen.
Haydar Shesho
- Jesidischer Kommandant der Êzîdxan-Verteidigungseinheiten (HPÊ) in Sindschar nach dem IS-Überfall 2014.
- Er kritisierte wiederholt, dass die KDP (Barzanî-Partei) Jesiden als „Kurden“ instrumentalisiere.
Khanna Omarkhali
- Jesidische Religionswissenschaftlerin (Uni Göttingen).
- In ihren Arbeiten beschreibt sie die Ezidîtî nicht bloß als „kurdische Religion“, sondern als eigenständige ethnisch-religiöse Identität.
so nun zurück mit euch boshaften Menschen, und überlegt euch weite lügen aus
Nadia Murad
- Friedensnobelpreisträgerin 2018.
- Sie bezeichnet sich oft neutral als „Ezidin“, nicht als Kurdin.
nun zurück mit euch boshaften Menschen, auch dieser Versuch ist kläglich gescheitert. Gerne könnt ihr euch weitere Boshaftigkeiten ausdenken
Doch sie sind Kurden und der Großteil bezeichnet sich auch als Kurden. Dein Beispiel ergibt nicht mal Sinn du Low-IQ, Deutsch ist nicht meine Muttersprache, Kurdisch ist aber ihre Muttersprache.nein sind sie nicht
Kurmanci bestimmt keine ethnische Zugehörigkeit. Das wäre ja so wenn jeamnd "rückenhaar poli du bist deutscher, weil du deutsch sprichst" sagen würde
das wichtigste ist aber die historische Abgrenzung weil sie von Kurden verfolgt und von anderen Kurden getötet wurden weil sie "anders" sind.
Mirza Dinnayi
- Jesidischer Aktivist, Mitbegründer von Luftbrücke Irak, Träger des Aurora-Preises (2019).
- Er hat mehrfach betont, dass Jesiden eine eigenständige religiöse und ethnische Gruppe sind und nicht automatisch als „Kurden“ vereinnahmt werden dürfen.
Haydar Shesho
- Jesidischer Kommandant der Êzîdxan-Verteidigungseinheiten (HPÊ) in Sindschar nach dem IS-Überfall 2014.
- Er kritisierte wiederholt, dass die KDP (Barzanî-Partei) Jesiden als „Kurden“ instrumentalisiere.
Khanna Omarkhali
- Jesidische Religionswissenschaftlerin (Uni Göttingen).
- In ihren Arbeiten beschreibt sie die Ezidîtî nicht bloß als „kurdische Religion“, sondern als eigenständige ethnisch-religiöse Identität.
so nun zurück mit euch boshaften Menschen, und überlegt euch weite lügen aus
Nadia Murad
- Friedensnobelpreisträgerin 2018.
- Sie bezeichnet sich oft neutral als „Ezidin“, nicht als Kurdin.
nun zurück mit euch boshaften Menschen, auch dieser Versuch ist kläglich gescheitert. Gerne könnt ihr euch weitere Boshaftigkeiten ausdenken
Ja, ja, blablabla. Copy-paste-Mustafa, die Jesiden, welche zum Großteil Kurden sind und sich selbst auch als solche sehen, wurden von ISIS, welche von Erdogan unterstützt wurde zu der Zeit, verfolgt.
- Distinct Religion: Yazidism is an ancient, syncretic religion with its own sacred texts, hierarchy, and holy sites. Many Yazidis stress that religion and identity cannot be separated.
- Historical Separation: Some Yazidis argue they were an independent people before Islamization and Kurdification, and that they were later linguistically assimilated.
- Cultural Markers: Rituals, religious calendar, and oral traditions are unique and not shared with Muslim Kurds.
- Central Council of Yazidis (Germany) and other diaspora organizations often emphasize a separate Yazidi identity, not Kurdish.
so zurück zum Thema
ivo bitte mehr steuern
- Viele kurdische Verbände in Deutschland (KDP-nahe Vereine, PKK-nahe Strukturen) betrachten Jesiden als Teil der kurdischen Nation.
- Bei Demonstrationen oder politischen Kampagnen werden Jesiden oft als „Kurden mit eigener Religion“ dargestellt.
- Das führt einerseits zu Sichtbarkeit der Jesiden in Deutschland, andererseits fühlen sich viele Jesiden vereinnahmt.
- Ein Teil der jesidischen Community betont eine eigene Identität und lehnt die Vereinnahmung durch kurdische Politik ab.
- Vor allem in Deutschland (z. B. durch den Zentralrat der Êzîden) wird diese Abgrenzung deutlicher als in Irak/Syrien.
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