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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Bangen um Waffenruhe in Gaza
Trotz des Waffenstillstands zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ist es am Wochenende zu Angriffen mit mehreren Toten gekommen. Israel flog am Sonntag eine Welle von Luftangriffen auf den Gazastreifen und begründete das mit einem vorangegangenen Beschuss seiner Streitkräfte durch die Hamas. Vor allem die Menschen in Gaza bangen, dass die Waffenruhe und damit die Versorgung mit Hilfe scheitern könnte.

Nach Angaben der Gaza-Behörden starben durch die israelischen Angriffe mindestens 18 Menschen. Israel erklärte, zwei seiner Soldaten seien bei dem Hamas-Beschuss gestorben. Beide Seiten hatten sich zuvor am Wochenende bereits gegenseitig beschuldigt, die von den USA vermittelte Feuerpause gebrochen zu haben. Am Sonntagabend erklärte Israel, zur Waffenruhe zurückzukehren.

Der israelischen Armee zufolge richteten sich ihre Luft- und Artillerieangriffe gegen Hamas-Kämpfer im südlichen Gebiet von Rafah. Diese hätten eine Panzerabwehrrakete abgefeuert und auf Soldaten geschossen. Der bewaffnete Flügel der radikal-islamischen Hamas erklärte indes, er halte sich an die Waffenruhe. Man habe keine Kenntnis von Zusammenstößen in Rafah und seit März keinen Kontakt zu dortigen Gruppen.

 
das war ja auch die idee des westens insbesondere europas
so ganz funktioniert hat das nicht
der rechte katholische orthodoxe rassismus ist da einfach stärker
 
das war ja auch die idee des westens insbesondere europas
so ganz funktioniert hat das nicht
der rechte katholische orthodoxe rassismus ist da einfach stärker
Ja, nur der islamistische terroristische Rassismus ist nicht zu toppen, verdankt man auch Erdogan zu einem guten Teil, da er ja der Terrorpate schlechthin ist.
 
Gaza: Grenzübergang Kerem Schalom wieder für Hilfen geöffnet
Israel lässt nach einem Aussetzen der Hilfslieferung wieder humanitäre Güter in den Gazastreifen. Die politische Führung habe angeordnet, dass „humanitäre Hilfe weiterhin den Gazastreifen über den Übergang Kerem Schalom und weitere Übergänge erreicht“, hieß es heute aus Sicherheitskreisen. Der Übergang Rafah bleibe vorerst geschlossen, sagte ein Militärvertreter.

Unterdessen traf eine US-Delegation mit den Nahost-Vermittlern Steve Witkoff und Jared Kushner am Montag zu neuen Gesprächen in Israel ein. Die beiden werden voraussichtlich mit Vertretern der israelischen Regierung zusammentreffen. US-Vizepräsident JD Vance wird morgen in Israel erwartet.

 
"Hamas ist nie glaubwürdig": Das sagt Nouripour Donald zu Trumps Gaza-Deal
Die Runde bei "Caren Miosga" ist sich schnell einig: Der 20-Punkte-Plan des US-Präsidenten droht schon bei Punkt zwei zu enden, weil die Hamas sich nicht selbst entwaffnen wird. Der schnelle Deal Donald Trumps hinterlässt ein Vakuum.
Die Runde bei "Caren Miosga" lässt kaum ein gutes Haar an Donald Trump und seinem Friedensplan in Nahost. „Es war von Anfang an keine gute Konstruktion“, erklärt Peter R. Neumann über Trumps Friedensplan. Der Mann, der immer sehr ernst schaut, ist Politikwissenschaftler am renommierten King's College in London.

„Es ging um Donald Trumps schnellen Deal, aber nicht um einen nachhaltigen Deal über einen Fototermin hinaus. Es wurden keine Vorbereitungen getroffen.“ Schon Thomas Hobbes habe gewusst, so Neumann, dass man einen Frieden vorbereiten müsse. Zur Erinnerung: Hobbes war ein politischer Stratege, der im 16. Jahrhundert lebte, und sich mit Mathematik, Staatstheorie und Philosophie beschäftigte. Kaum vorstellbar, dass Donald Trump den Engländer auf dem Zettel hat. Solche Lehren werden etwa an der Universität verbreitet, aber die bekämpft der US-Präsident aktuell lieber, als dort Wissen abzurufen.

Hamas wird sich nicht entwaffnen
Sechs Tage nach dem Waffenstillstand im Gazastreifen, hat Israel mit heftigen Luftangriffen auf die Verstöße der Hamas reagiert. Nun werfen sich die Parteien gegenseitig vor, den Waffenstillstand zuerst gebrochen zu haben. Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas ist brüchig. „Auf beiden Seiten gibt es Leute, die Interesse daran haben, dass der Krieg weitergeht“, erklärt Konfliktexperte Peter R. Neumann.

 
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