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Sammelthread Kurdistan

Ach Kurdistan, bitte benutze nicht andere Nickname du Serbe.

Ein Kurde glaube ich würde sich über Kosova nie so äussern wie du.

Du vergiesst zwei Grundlegende Sachen und Dinge.

Albanien ist nicht die Heimat von den Kosovaren sondern Kosova.

Im dritten Jahrhundert gab es noch Dardanien und Illyrkum.

Nun ja, der Begriff von dardania und Illyrien verschwand, da die Slawen immer mehr Land den Dardanen und Illyrer abgewonnen haben durch Raub und Totschlag von gesammte Dörfer und Städte, wie einst die HUnnen diese Barbaren, die nicht zwischen Soldatenunterschieden und einem Kleinkind.

Fakt ist auch dass das Volk der Dardanen und die Illyrer schon schon viele Ihrer Länderein an die Slaven verloren haben !
 
Albanesi schrieb:
Ach Kurdistan, bitte benutze nicht andere Nickname du Serbe.

Ein Kurde glaube ich würde sich über Kosova nie so äussern wie du.

Du vergiesst zwei Grundlegende Sachen und Dinge.

Albanien ist nicht die Heimat von den Kosovaren sondern Kosova.

Im dritten Jahrhundert gab es noch Dardania und Ylirkum.

Nun ja, der Begriff von dardania verschwand, da die Serben immer mehr Land den Dardanen abgewonnen haben durch Raub und Totschlag an gesammte Dörfer und Städte, wie einst die HUnen diese Barbaren, die nicht zwischen Soldaten/Kämpfer unterschieden und einem Kleinkind.

Fakt ist auch dass das Vollk der Dardanen schon über 70% Ihrer Länderein an die Slaven verloren haben nun werden wir sicher nicht bis zum letzten tropfen Blut, dieses kleine übriggebliebene Fleckchen Land von eins Dardania den Serben überlassen.

1.Ich bin kein Serbe!

2.Ist das nur meine Meinung.Ich habe oft Beiträge und verschiedene Quellen aus dem Politikforum gelesen und hab mir da so mein Bild gemacht.Ein Serbe ging mit mir 5 Jahre lang in einer Klasse,dass heisst aber noch lange nicht das ich für die Serben bin.
Das ist eben nur meine Meinung den ich glaube nur das was ich lese,verstehst du?
Was Dardaner angeht kenne ich mich gar nicht aus,finde aber auch nichts im google das Albaner Dardaner waren.Da steht nur das es ein illyrischer Stamm war.

Könntest du mich aufklären oder mir eine Quelle geben?
 
Mir soll mir egal sein wenn das Land gehört,ich will das Thema nicht weiter vertiefen,denn der Thread heisst Kurdistan und nicht Kosovo.

Danke
 
Albanesi schrieb:
Albanien ist nicht die Heimat von den Kosovaren sondern Kosova.

Im dritten Jahrhundert gab es noch Dardanien und Illyrkum.

Nun ja, der Begriff von dardania und Illyrien verschwand, da die Slawen immer mehr Land den Dardanen und Illyrer abgewonnen haben durch Raub und Totschlag von gesammte Dörfer und Städte, wie einst die HUnnen diese Barbaren, die nicht zwischen Soldatenunterschieden und einem Kleinkind.

Fakt ist auch dass das Volk der Dardanen und die Illyrer schon schon viele Ihrer Länderein an die Slaven verloren haben !

Wieso lügst du den Kurden an Albanesi!? Albaner waren keine Dardaner und hatten nichts mit denen zu tun!

Hier der Beweis.

Kurdistan schrieb:
Was Dardaner angeht kenne ich mich gar nicht aus,finde aber auch nichts im google das Albaner Dardaner waren.Da steht nur das es ein illyrischer Stamm war.

Könntest du mich aufklären oder mir eine Quelle geben?

Ich gebe dir eine Quelle Kurdistan,Albanesi lügt und Dardaner haben nichts mit den heutigen Albanern zu tun.Den die Albaner sind nicht Nachfahren aller illyrischer Stämme sondern nur der der Albanoi.Kamen erst vor 500 Jahren durch die Osmanen aus ihren abstammungs Land Albanien nach Kosovo.


DARDANER waren TROJANER!


Dardaner

illyrischer Volksstamm, im Altertum an der oberen Morava beheimatet; von dort aus fielen sie seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. wiederholt in Makedonien ein. Sie wurden 28 v. Chr. durch M. L. Crassus von den Römern unterworfen. - Da die Trojaner ihren Ursprung auf den sagenhaften König Dardanos zurückführten, werden die Trojaner auch Dardaner genannt.

Quelle: http://www20.wissen.de/xt/default.d...nCeIEf9cunaIbn2uRKToyzcub0ehJzgASxoRN2AcmG5LU
 
Also wie ich das lese, von Euch Slawen nirgendwo die Rede! :lol:
Ihr Slawen noch lange nicht gar nicht im PLan wart, einzuwandern! :))
------------------------------------------------------------------------
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/mittelalter/kovo2001.html

Das Interesse am antiken Kleinasien erwächst aus der kulturellen Vielfalt des Landes, die sich über einen großen Zeitraum entwickeln konnte. Schon seit ca. 2000 v. Chr. unterliegt es dem Zugriff orientalischer Reiche, als Handelsgebiet der Assyrer oder politisches Aktionsgebiet der Hethiter. Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen. An der Westküste entstehen unter ihrem Einfluß die späteren städtischen Zentren, die die Heimat berühmter Philosophen (Heraklit von Ephesos oder Hekataios von Milet) und Schriftsteller (Homer, der angeblich in Smyrna geboren sein soll oder Herodot von Halikarnassos) sind.
Nach der persischen und später der Herrschaft der Diadochen übernehmen ab 133 v. Chr. die Römer die Macht. In der Kaiserzeit werden die großen griechischen Städte zu Zentren des Kaiserkultes und wetteifern miteinander durch Bautätigkeit und Feste. Diese Mischung aus griechischen Traditionen und Romanisierung wird ab dem 1. Jhdt. durch ein neues Element bereichert, das Christentum.


was steht denn da?

http://www.geocities.com/zborlu/interviuBARBA.htm

Die Latinisierung/Romanisierung wurde wohl nicht allein durch die im Laufe vieler Jahrhunderete erfolgten Vermengung der Autochthonen mit den zahlreichen römischen Kolonisten verwirklicht. Wenn die Legende der historischen Wahrheit entspricht, dass nämlich Eneas aus Troja den „Ursprung des romanischen Volksstammes“ darstellt, so ist eine rasche sprachliche Homogenisierung der Bevölkerung der „Provincia Macedonia“ erklärlich. Als Eneas und seine thrakischen Genossen aus Troja flohen, waren sie wohl nicht stumm. Sie nahmen auch ihre Sprache mit sich, die wohl dieselbe oder zumindest verwandt war mit der Sprache der Thraker aus der Provincia Macedonia. Deshalb dürfte es den Urenkeln der aus Troja geflohenen Thraker, die nach 500 Jahren die Herrscher in Mazedonien waren, nicht schwer gefallen sein, sich mit der autochthonen Bevölkerung zu verständigen, die etwa dieselbe Sprache sprach wie sie selbst. Nachdem Hunderte von Jahren vergangen waren, hatte sich die Sprache der aus Latium Gekommenen sowie auch die der Autochthonen Mazedoniens weiter entwickelt und auch ihren Wortschatz bereichert, und so entstand das Mazedo-Lateinische/Romanische, welches auch heute noch die Sprache des aromunichen Volkes ist.

Es ist nichtr verwunderlich, dass nicht nur Sofia und Athen mit der Benennung „mazedonisches Volk“ und „mazedonische Sprache“ nicht einverstanden sind, die die Slawen aus dem neuen Vielvölkerstaat, genannt „Republik Mazedonien“, für sich allein in Anspruch nehmen und so in aller Welt bekannt sein wollen. Weder die Aromunen, noch die Albaner, neben die die Slawophonen viel später gekommen waren, können es dulden, dass die neu zu ihnen Gekommenen sich als Herrscher aufspielen, und dabei (durch Slawisierung von über 96 % der aromunischen Namen und nach unglaubwürdigen Statistiken) die Begründung anführen, dass sie eine große Mehrheit bilden und – so behaupten sie – dass sie mazedonischer Abstammung und Sprache seien, wo doch die slawischen Stämme des Balkans in Wahrheit damit auch nicht die Geringste direkte Verbindung haben.
 
Albanesi schrieb:
Also wie ich das lese, von Euch Slawen nirgendwo die Rede! :lol:
Ihr Slawen noch lange nicht gar nicht im PLan wart, einzuwandern! :))
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http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/geschichte/mittelalter/kovo2001.html

Das Interesse am antiken Kleinasien erwächst aus der kulturellen Vielfalt des Landes, die sich über einen großen Zeitraum entwickeln konnte. Schon seit ca. 2000 v. Chr. unterliegt es dem Zugriff orientalischer Reiche, als Handelsgebiet der Assyrer oder politisches Aktionsgebiet der Hethiter. Am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. wandern Thrakier aus dem Balkan ein und siedeln sich im Gebiet Phrygiens an. Die so entstandene Mischung verschiedener Kulturen wird bald nach dem Erscheinen der Thraker durch die Griechen bereichert, die nach außen hin Kleinasien nachhaltigst prägen. An der Westküste entstehen unter ihrem Einfluß die späteren städtischen Zentren, die die Heimat berühmter Philosophen (Heraklit von Ephesos oder Hekataios von Milet) und Schriftsteller (Homer, der angeblich in Smyrna geboren sein soll oder Herodot von Halikarnassos) sind.
Nach der persischen und später der Herrschaft der Diadochen übernehmen ab 133 v. Chr. die Römer die Macht. In der Kaiserzeit werden die großen griechischen Städte zu Zentren des Kaiserkultes und wetteifern miteinander durch Bautätigkeit und Feste. Diese Mischung aus griechischen Traditionen und Romanisierung wird ab dem 1. Jhdt. durch ein neues Element bereichert, das Christentum.


was steht denn da?

http://www.geocities.com/zborlu/interviuBARBA.htm

Die Latinisierung/Romanisierung wurde wohl nicht allein durch die im Laufe vieler Jahrhunderete erfolgten Vermengung der Autochthonen mit den zahlreichen römischen Kolonisten verwirklicht. Wenn die Legende der historischen Wahrheit entspricht, dass nämlich Eneas aus Troja den „Ursprung des romanischen Volksstammes“ darstellt, so ist eine rasche sprachliche Homogenisierung der Bevölkerung der „Provincia Macedonia“ erklärlich. Als Eneas und seine thrakischen Genossen aus Troja flohen, waren sie wohl nicht stumm. Sie nahmen auch ihre Sprache mit sich, die wohl dieselbe oder zumindest verwandt war mit der Sprache der Thraker aus der Provincia Macedonia. Deshalb dürfte es den Urenkeln der aus Troja geflohenen Thraker, die nach 500 Jahren die Herrscher in Mazedonien waren, nicht schwer gefallen sein, sich mit der autochthonen Bevölkerung zu verständigen, die etwa dieselbe Sprache sprach wie sie selbst. Nachdem Hunderte von Jahren vergangen waren, hatte sich die Sprache der aus Latium Gekommenen sowie auch die der Autochthonen Mazedoniens weiter entwickelt und auch ihren Wortschatz bereichert, und so entstand das Mazedo-Lateinische/Romanische, welches auch heute noch die Sprache des aromunichen Volkes ist.

Es ist nichtr verwunderlich, dass nicht nur Sofia und Athen mit der Benennung „mazedonisches Volk“ und „mazedonische Sprache“ nicht einverstanden sind, die die Slawen aus dem neuen Vielvölkerstaat, genannt „Republik Mazedonien“, für sich allein in Anspruch nehmen und so in aller Welt bekannt sein wollen. Weder die Aromunen, noch die Albaner, neben die die Slawophonen viel später gekommen waren, können es dulden, dass die neu zu ihnen Gekommenen sich als Herrscher aufspielen, und dabei (durch Slawisierung von über 96 % der aromunischen Namen und nach unglaubwürdigen Statistiken) die Begründung anführen, dass sie eine große Mehrheit bilden und – so behaupten sie – dass sie mazedonischer Abstammung und Sprache seien, wo doch die slawischen Stämme des Balkans in Wahrheit damit auch nicht die Geringste direkte Verbindung haben.

LOL,was hat das jetzt mit Albaner zu tun und wo steht da was von Albaner und das sie im Kosovo gelebt haben. :lol:

Alle Albaner ob aus Albanien,Kosovo doer west Mazedonien stammen aus Albanien so wie es ihre eigene albanische Geschichte sagt.Sie alle sind Nachfahre der Albanoi und breiteten sich zu der Osmene Zeit von Albanien in weitere Regionen des Balkans aus,unter anderem Kosovo und Mazedonien.
 
Albanesi schrieb:
Ihr teilt das sozusagen fast gleiche Schicksal wie wir Albaner !

Nur das Ihr ein land habt und Sie nicht ;) Aber ich hoffe das das Kurdische Volk bald einen Eigenen Staat erhält.
 
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