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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
die werte des westens für die islamische welt !!!

Der Feldwebel hatte gestanden, eine 14-jährige Irakerin vergewaltigt zu haben. Anschließend ermordete er das Mädchen und deren Familie. Ein Mittäter des 24-Jährigen berichtete über grausige Details der Tat, die die Soldaten genau geplant hatten.

Ein Jahr nach der Vergewaltigung und Ermordung eines 14-jährigen Mädchens im Irak ist ein US-Soldat zu 100 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Schuldspruch gegen den 24-jährigen Paul Cortez schließt auch die Ermordung der Eltern und der jüngeren Schwester des Mädchens ein.

„Ich weiß nicht, warum“, sagte Cortez vor dem Militärgericht der Kaserne Fort Campbell im US-Staat Kentucky. „Ich möchte mich für all den Schmerz und das Leid entschuldigen, das ich der Familie Al Dschanabi zugefügt habe.“ Das Gericht verfügte die unehrenhafte Entlassung des Feldwebels aus den Streitkräften. Weil Cortez geständig war und auch gegen Mitangeklagte aussagen will, schloss der Militärankläger eine Vereinbarung mit dem Angeklagten, wonach das Strafmaß nach zehn Jahren reduziert werden kann. Ohne Geständnis hätte Cortez die Todesstrafe gedroht.

Im Zusammenhang mit dem Verbrechen im März vergangenen Jahres in Mahmudija wurde bereits im November der ebenfalls 24-jährige Soldat James Barker zu 90 Tagen Haft verurteilt. Barker beschrieb, wie die insgesamt fünf Soldaten Whisky tranken und Karten spielten, während sie das Verbrechen planten. Cortez sagte aus, dass das Mädchen zuerst von dem Soldaten Steven Green und dann von ihm vergewaltigt worden sei. Dann habe Green die Eltern und die Schwester und schließlich die 14-Jährige erschossen. Sie hätten die Leiche des Mädchens und ihre eigenen Kleider in Brand gesetzt. Die Tatwaffe warfen sie in einen Kanal.

Green wurde bereits vor der Anklage aus den Streitkräften entlassen und muss sich deswegen vor einem Zivilgericht in Kentucky verantworten. Die beiden übrigen Soldaten, Jesse Spielman und Bryan Howard, warten noch auf ihren Prozess vor einem Militärgericht.
 
absolut-relativ schrieb:
was zum teufeln wollen die amis dort vermitteln ? etwa die vergewaltigung und morden ??


Das waren ein Paar Hühnerdiebe die hätten maan am Besten im Irak zum Tode verurteilt aber war ein Einzelfall nicht vergessen
 
Türkei bringt Militär-Aktion im Irak ins Spiel

Unverhohlen droht Ankara mit einer militärischen Intervention im Irak: Die Türkei fürchtet die PKK-Kämpfer, die sich in den irakischen Bergen verstecken - und einen möglichen Kurdenstaat im Norden des Zweistromlands. Entsteht an Iraks Nordgrenze eine neue Front?


Istanbul - Der vertrauliche Bericht des Nationalen Geheimdienstes MIT über die strategischen Bedrohungen für die türkische Nation trug den schlichten Titel "Irak, Terror, Kirkuk und die PKK". Noch vor dem Beginn des neuen Jahres lagen Kopien des explosiven Papiers auf den Schreibtischen des türkischen Präsidenten und von Premierminister Recep Tayyip Erdogan.
Als besonders bedrohlicher Krisenherd für die Türkei gilt danach der Irak, wohin sich kurdische PKK-Milizen zurückgezogen haben, und wo die dortige kurdische Bevölkerung im Norden bereits eine autonome Region kontrolliert. Sollte der Dauer-Kriegsherd Irak auseinanderbrechen, könnte dabei ein eigenständiger kurdischer Staat enstehen, fürchtet die Türkei: Und der würde die kurdischen Separatisten der PKK anstacheln, doch für eine Abspaltung des überwiegend kurdisch besiedelten türkischen Südostens zu kämpfen.

In der nordirakischen Ölstadt Kirkuk, so warnt das Geheimdienstpapier, versuchten die Kurden die Demographie bereits zu ihren Gunsten zu biegen. 600.000 Kurden seien mitunter sogar mit Barem in die Vielvölkerstadt gelockt worden, dafür seien über an die 200.000 Angehörige der turkmenischen Minderheit verdrängt worden. Durch diese Bevölkerungsverschiebung solle sichergestellt werden, dass das geplante Referendum über einen Anschluß Kirkuks an die autonome Kurdenregion im Sinne der Kurden ausfalle.


"Militärintervention ist eine Möglichkeit"

Kernaussage des Geheimdienstpapiers: Die Türkei kann es sich nicht leisten, bei solchen Entwicklungen in der Region passiv zu bleiben. "Wir werden den Entwicklungen in Kirkuk nicht tatenlos zuschauen", drohte Premier Erdogan ganz im Sinne des MIT am Dienstag auf einer Parteiversammlung in Ankara. Die türkische Regierung fordert eine Aussetzung des Referendums, wie übrigens auch die amerikanische Baker-Kommission.

Selbst einen Militäreinsatz wollte ein Erdogan-Berater als "eine Option" nicht ausschließen. "Die territoriale Integrität des Irak muß erhalten bleiben, ein Bürgerkrieg in Kirkuk verhindert werden". Hauptsorge seien jedoch noch immer die Basen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Irak. In der irakischen Grenzregion seien bereits Truppen verstärkt worden, berichtete die Zeitung "Zaman". Selbst die Opposition bot schon an, einen Grundsatzbeschluß des Parlamentes zur Entsendung von Truppen in jedem Fall zu unterstützen.

Der Führer der größten Oppositionspartei CHP, Deniz Baykal, offenbar vor dem bevorstehenden Wahlkampf um populistische Aufmerksamkeit bemüht, drängte die Regierung gar regelrecht, eine Militärintervention in den Irak vorzubereiten. Alarmiert ließ Washington den Verbündeten in Ankara schon mal durch den US-Botsschafter im Irak, Zalmay Khalilzad, warnen, die Türkei solle sich "davor zurückhalten, sich in interne Angelegenheiten des Irak einzumischen".

Druck auf Washington soll erhöht werden

Wäre die Türkei wirklich bereit, sich durch einen Einmarsch im Irak in den Sumpf der offenbar unkontrollierbaren Lage von Gewalt und Terror ziehen zu lassen? Und eine Ausweitung des Konflikts auf die ganze Region zu riskieren? Der bereits so explosive Fallout der gescheiterten US-Intervention im Irak wäre damit kaum noch zu beherrschen.

Doch so weit ist es noch lange nicht. Mit seinen Drohungen will Ankara derzeit vor allem den Druck auf Washington erhöhen. Nachdem sich die Türken von ihrem Verbündeten bereits bei der Bekämpfung der im Irak unterschlüpften PKK-Kämpfer im Stich gelassen sehen, sollen die USA nun wenigstens die kurdischen Führer im Nordirak drängen, die Finger von Kirkuk zu lassen. "Wir müssen den irakischen Kurden klarmachen, daß sie es mit ihren Ansprüchen nicht zu weit treiben dürfen", so ein türkischer Diplomat.

Bei Kirkuk ist die Empfindlichkeit der Türkei besonders hoch: Die Stadt, deren Ölfelder zu den reichsten Vorkommen der Welt gehören, war einmal Teil des Osmanischen Reiches. Die Vorstellung, sie könnte zur Hauptstadt eines reichen Kurdenstaates werden, ist ein Alptraum für die Türkei. Eine Ölpipeline verbindet Kirkuk mit dem türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan. Doch seit dem Krieg ist die Ölzufuhr immer wieder unterbrochen. Zudem fühlt sich Ankara noch immer als eine Art Schutzmacht für die dort lebende, mit den Türken ethnisch verwandte turkmenische Minderheit.

Von den USA im Stich gelassen

Doch in Kirkuk einzumarschieren, wäre ein zu hohes Risiko für die vor allem auf Frieden, Stabilität und Nichteinmischung bedachte Türkei, die zu allen ihren Nachbarn gute Beziehungen sucht. Realistischer scheint da schon ein möglicher Militäreinsatz gegen Anführer der Terrororganisation PKK in den nordirakischen Bergen. Die Kämpfer bewegten sich dort ungehindert, organisierten den Terrorkampf gegen die Türkei und beschafften Waffen, die sie dann über die Grenze in die Türkei schmuggelten.

Seit Jahren hält die Türkei nun schon still, immer wieder hingehalten vom kriegsführenden Washington. Jetzt, warnt Ankara, sei ihre Geduld bald erschöpft. Kürzlich erhielt die Türkei etwa die Geheiminformation, die von ihr meistgesuchten PKK-Bosse, Murat Karayilan und Cemil Bayik, seien auf dem Weg zum Gesundheitscheck in einem Krankenhaus im Nordirak. Wutschäumend stellten die Türken fest, daß sie keine Mittel in der Hand hatten, die beiden festzusetzen.

Von ihren amerikanischen Freunden sahen sie sich erneut im Stich gelassen. "Unser vermeintlicher Verbündeter sollte deutlicher, mit konkreten Schritten zeigen, daß er unsere Sorge über die PKK teilt", mahnte Premier Erdogan kurz darauf auf einer Parteiversammlung, "so wie wir die USA auch im Kampf gegen den Terror nach dem 11. September unterstützt haben".

Im Frühjahr fürchtet die türkische Regierung eine neue Angriffswelle der PKK. Doch ein Waffenstillstand, den die Untergrundbewegung im vergangenen Jahr anbot, hatte Ankara ignoriert. Das sei nicht ernst zu nehmen, meinte die Regierung lapidar. Daß sie keine Strategie zur Lösung des Problems PKK und der Kurdenfrage hat, gehört zu den größten Versäumnissen der AKP-Regierung unter Recep Tayyip Erdogan.


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Premier Erdogan: "Wir werden nicht tatenlos zuschauen"
 
Die ganze arabische Welt und die Türkei haben Angst warum?????



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Darum falls jemand denkt ich würde mit ihnen symphatisieren aber ich vertrette die Meinung wenn ein ganzes Volk keinen einzigen Staat hat soll es einen bekommen!!!
 
Angst vor was die Türkei gehört zu den stärksten Armeen die PKK hingegen verstecken sich in den Bergen kein Wunder das die bessere sicht haben Soldaten abzuknallen.Die Türkei hat keine Angst das stimmt nicht irgendwann wird die zeit kommen dann wird die Türkei und die verbündeten Iraner und Amerikaner die PKK den Erdboden gleichmachen glaub mir das wird irgendwann geschehen.Früher oder Später.

Bis du Kurde oder was das du die Kurden Unterstützt geh dich aufhängen.
 
ArchitektSinan schrieb:
Angst vor was die Türkei gehört zu den stärksten Armeen die PKK hingegen verstecken sich in den Bergen kein Wunder das die bessere sicht haben Soldaten abzuknallen.Die Türkei hat keine Angst das stimmt nicht irgendwann wird die zeit kommen dann wird die Türkei und die verbündeten Iraner und Amerikaner die PKK den Erdboden gleichmachen glaub mir das wird irgendwann geschehen.Früher oder Später.

Bis du Kurde oder was das du die Kurden Unterstützt geh dich aufhängen.


Die im Irak nicht da haben die Amis ihre Hand drauf und wenn Kurdistan im Irak erstmal Unabhängig ist folgt eine Ketterreaktion iM Iran Nord Syrien Türkei also wegen dem macht niemand zugeständnisse aber es wird mal der Tag kommen wo es ein freies Kurdistan gibt!!
 
cro_Kralj_Zvonimir schrieb:
ArchitektSinan schrieb:
Angst vor was die Türkei gehört zu den stärksten Armeen die PKK hingegen verstecken sich in den Bergen kein Wunder das die bessere sicht haben Soldaten abzuknallen.Die Türkei hat keine Angst das stimmt nicht irgendwann wird die zeit kommen dann wird die Türkei und die verbündeten Iraner und Amerikaner die PKK den Erdboden gleichmachen glaub mir das wird irgendwann geschehen.Früher oder Später.

Bis du Kurde oder was das du die Kurden Unterstützt geh dich aufhängen.


Die im Irak nicht da haben die Amis ihre Hand drauf und wenn Kurdistan im Irak erstmal Unabhängig ist folgt eine Ketterreaktion iM Iran Nord Syrien Türkei also wegen dem macht niemand zugeständnisse aber es wird mal der Tag kommen wo es ein freies Kurdistan gibt!!


Vielleicht ein kleines stück freiheit für die aber das wars auch ich denke nicht das die Türkei oder andere Länder den Kurden Land schenken wofür die haben nie was geleistet.
 
ArchitektSinan schrieb:
cro_Kralj_Zvonimir schrieb:
ArchitektSinan schrieb:
Angst vor was die Türkei gehört zu den stärksten Armeen die PKK hingegen verstecken sich in den Bergen kein Wunder das die bessere sicht haben Soldaten abzuknallen.Die Türkei hat keine Angst das stimmt nicht irgendwann wird die zeit kommen dann wird die Türkei und die verbündeten Iraner und Amerikaner die PKK den Erdboden gleichmachen glaub mir das wird irgendwann geschehen.Früher oder Später.

Bis du Kurde oder was das du die Kurden Unterstützt geh dich aufhängen.


Die im Irak nicht da haben die Amis ihre Hand drauf und wenn Kurdistan im Irak erstmal Unabhängig ist folgt eine Ketterreaktion iM Iran Nord Syrien Türkei also wegen dem macht niemand zugeständnisse aber es wird mal der Tag kommen wo es ein freies Kurdistan gibt!!


Vielleicht ein kleines stück freiheit für die aber das wars auch ich denke nicht das die Türkei oder andere Länder den Kurden Land schenken wofür die haben nie was geleistet.

Woher nehmen sich diese Völker das recht über die Kurden zubestimmen wenn sie in jedem dieser Länder wenigstens volständige Autonomie haben würden abgesehen vom Irak hätte man die Probleme nicht!! :wink:
 
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