J
jugo-jebe-dugo
Guest
Die Sandotter ist die gefährlichste Schlange Serbiens und gleichzeitig die gefährlichste Schlange Europas.Man kann von ihrem Biss sterben wenn man nicht innerhalb von 1 1/2 - 2 Stunden das Gegengift einnimmt.
Ich selber habe in meinem Dorf schon paar mal diese Schlange gesehen.Einmal waren wir sogar Fische fangen und haben eine bemerkt die sich im Wasser abkühlen wollte.Wir haben sie sofort mit paar schlägen auf dem Kopf laam gelegt und sie dann auf Land getötet.Schlangen kann man nur töten wenn man auf dem Kopf schlägt ,wenn man auf die mitte schlägt kann man halben Tag schlagen du wirst sie nicht töten können.Da waren wir aber gerde mal 13 Jahre oder so.
Das waren noch Zeiten als wir barfuss durch unseren Fluss/Bach im Dorf spazirten und mit Händen Fische fangen und sie Abends irgendwo im Wald beim Lagerfeuer verspeisten.Aber das ist wieder ein anderes Thema.
http://hometown.aol.com/gregiuspython/images/vipera_ammodytes-ph2(web).jpg
Beschreibung:
Meist ist bei den Tieren auf dem Rücken ein Zickzack- oder ein Wellenband zu erkennen. Meist haben die Tiere eine helle Grundfarbe von gelben, grauen, braunen bis hin zu rötlichen Tönen. Schwarze Tiere werden als Höllenotter bezeichnet. Der fast dreieckige Kopf setzt sich deutlich vom Körper ab. Typisch ist die aufgeworfene Form der Schnauze, die in eine Art „Horn“ ausläuft. Die Tiere können eine Länge bis zu einem Meter erreichen. Die Schlangen bevorzugen trockene, warme Lebensräume, wie z.B. steinige und buschige Hänge oder Waldränder. Meist sind die Tiere am Tage aktiv. Bei hohen Temperaturen wird die Aktivität auf die Dämmerung oder die Nacht verschoben. Prinzipiell bewohnen sie den Boden, können aber durchaus gut klettern.
Symptome:
Es treten Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auf. Bei mehr als 80 % der Patienten traten diese Symptome innerhalb von zwei Stunden auf. Die Patienten schwitzen, sind blass, haben eine Tachykardie und eine Hypotonie. Ein Schock tritt selten auf. Ebenfalls selten sind Bewusstseinstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit. Anaphylaktische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock sind möglich. Meist findet die Sensibilisierung nicht durch die gleiche Vipern-Art statt. Man nimmt eine Kreuzantigenität an. Es fällt auf, dass fast nur ein Drittel der gebissenen Patienten über Schmerzen an der Bissstelle selbst berichten. Eine Ödembildung ist sehr häufig und tritt innerhalb von zwei Stunden ein. Auch bei schweren Vergiftungen sind systemische Blutungen selten. In den Toxinen der europäischen Vipern sind Neurotoxine gefunden worden. Meist tritt aber bei einem Biss kein Effekt auf. Man vermutet als Begründung eine zu geringe Neurotoxinmenge. Auch Myotoxine sind in den Toxinen gefunden worden. Auch hier sind Effekte sehr selten beschrieben worden und man vermutet hier als Grund ebenfalls die geringe Menge im Toxingemisch. Schädigungen des Herzens sind bei Vergiftungen durch Vipern berichtet worden. Der kausale Zusammenhang ist aber unklar. Nierenfunktionsstörungen sind selten. Wenn sie auftreten, sind sie vor allem Folgen der Hypotension.
Wenn keine Manipulation an der Bissstelle vorgenommen werden kommt es nur sehr selten zu Nekrosen. Bei Erwachsene kann die vollständige Heilung erst nach Monaten abgeschlossen sein. Die Schwellungen der betroffenen Extremität können sich wiederholen. Die Schmerzen können den Patienten über einen sehr langen Zeitraum beeinträchtigen.
Maßnahmen:
Die pressure-immobilization-Methode darf nicht angewendet werden. Diese Maßnahme kann schwere Folgeschäden nach sich ziehen. Das gleiche gilt für das Anlegen von Stauungen oder Abbindungen. Meist sind solche Maßnahmen die Auslöser für bleibende Schädigungen nach einem Biss. Die betroffene Stelle ist ruhigzustellen. Der Patient muss liegend in eine Klinik transportiert werden. Es sollte ein intravenöser Zugang gelegt werden und eine kristalloide Lösung verabreicht werden. Es ist sinnvoll die meist agitierten Patienten zu sedieren. Die weiteren Maßnahmen bis zur Klinik erfolgen symptomatisch. Es existiert ein Antivenin. Die Gabe wird aber kontrovers diskutiert. Die Gabe eines Antivenins erfolgt erst nach Weisung einer Giftinformationszentrale.
Ich selber habe in meinem Dorf schon paar mal diese Schlange gesehen.Einmal waren wir sogar Fische fangen und haben eine bemerkt die sich im Wasser abkühlen wollte.Wir haben sie sofort mit paar schlägen auf dem Kopf laam gelegt und sie dann auf Land getötet.Schlangen kann man nur töten wenn man auf dem Kopf schlägt ,wenn man auf die mitte schlägt kann man halben Tag schlagen du wirst sie nicht töten können.Da waren wir aber gerde mal 13 Jahre oder so.
Das waren noch Zeiten als wir barfuss durch unseren Fluss/Bach im Dorf spazirten und mit Händen Fische fangen und sie Abends irgendwo im Wald beim Lagerfeuer verspeisten.Aber das ist wieder ein anderes Thema.
http://hometown.aol.com/gregiuspython/images/vipera_ammodytes-ph2(web).jpg
Beschreibung:
Meist ist bei den Tieren auf dem Rücken ein Zickzack- oder ein Wellenband zu erkennen. Meist haben die Tiere eine helle Grundfarbe von gelben, grauen, braunen bis hin zu rötlichen Tönen. Schwarze Tiere werden als Höllenotter bezeichnet. Der fast dreieckige Kopf setzt sich deutlich vom Körper ab. Typisch ist die aufgeworfene Form der Schnauze, die in eine Art „Horn“ ausläuft. Die Tiere können eine Länge bis zu einem Meter erreichen. Die Schlangen bevorzugen trockene, warme Lebensräume, wie z.B. steinige und buschige Hänge oder Waldränder. Meist sind die Tiere am Tage aktiv. Bei hohen Temperaturen wird die Aktivität auf die Dämmerung oder die Nacht verschoben. Prinzipiell bewohnen sie den Boden, können aber durchaus gut klettern.
Symptome:
Es treten Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auf. Bei mehr als 80 % der Patienten traten diese Symptome innerhalb von zwei Stunden auf. Die Patienten schwitzen, sind blass, haben eine Tachykardie und eine Hypotonie. Ein Schock tritt selten auf. Ebenfalls selten sind Bewusstseinstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit. Anaphylaktische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock sind möglich. Meist findet die Sensibilisierung nicht durch die gleiche Vipern-Art statt. Man nimmt eine Kreuzantigenität an. Es fällt auf, dass fast nur ein Drittel der gebissenen Patienten über Schmerzen an der Bissstelle selbst berichten. Eine Ödembildung ist sehr häufig und tritt innerhalb von zwei Stunden ein. Auch bei schweren Vergiftungen sind systemische Blutungen selten. In den Toxinen der europäischen Vipern sind Neurotoxine gefunden worden. Meist tritt aber bei einem Biss kein Effekt auf. Man vermutet als Begründung eine zu geringe Neurotoxinmenge. Auch Myotoxine sind in den Toxinen gefunden worden. Auch hier sind Effekte sehr selten beschrieben worden und man vermutet hier als Grund ebenfalls die geringe Menge im Toxingemisch. Schädigungen des Herzens sind bei Vergiftungen durch Vipern berichtet worden. Der kausale Zusammenhang ist aber unklar. Nierenfunktionsstörungen sind selten. Wenn sie auftreten, sind sie vor allem Folgen der Hypotension.
Wenn keine Manipulation an der Bissstelle vorgenommen werden kommt es nur sehr selten zu Nekrosen. Bei Erwachsene kann die vollständige Heilung erst nach Monaten abgeschlossen sein. Die Schwellungen der betroffenen Extremität können sich wiederholen. Die Schmerzen können den Patienten über einen sehr langen Zeitraum beeinträchtigen.
Maßnahmen:
Die pressure-immobilization-Methode darf nicht angewendet werden. Diese Maßnahme kann schwere Folgeschäden nach sich ziehen. Das gleiche gilt für das Anlegen von Stauungen oder Abbindungen. Meist sind solche Maßnahmen die Auslöser für bleibende Schädigungen nach einem Biss. Die betroffene Stelle ist ruhigzustellen. Der Patient muss liegend in eine Klinik transportiert werden. Es sollte ein intravenöser Zugang gelegt werden und eine kristalloide Lösung verabreicht werden. Es ist sinnvoll die meist agitierten Patienten zu sedieren. Die weiteren Maßnahmen bis zur Klinik erfolgen symptomatisch. Es existiert ein Antivenin. Die Gabe wird aber kontrovers diskutiert. Die Gabe eines Antivenins erfolgt erst nach Weisung einer Giftinformationszentrale.