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Sanktionen gegen russische Unternehmen

Cebrail

Top-Poster
[h=2]Sanktionen gegen russische Unternehmen[/h]
[h=2]Nicht die Türkei, sondern Russland verdient von dem Verkauf des IS-Erdöls.[/h]Auch wenn der russische Präsident Wladimir Putin versucht, eine Verbindung zwischen dem Erdölhandel der Terrororganisation IS und der Türkei herzustellen, hat die US-Administration genau das Gegenteil dokumentiert.

Die USA haben festgestellt, dass die Russen den Erdölverkauf der Terrormiliz IS vermitteln. Das US-Finanzministerium nahm vier Personen und sechs Unternehmen, darunter auch Russen, in die Sanktionsliste auf. Grund für diese Maßnahme seien finanzielle Unterstützung für das Assad-Regime und Vermittlung beim Verkauf des IS-Erdöls. In einer Erklärung des US-Finanzministeriums heißt es, George Haswani und sein Unternehmen würden den Verkauf des IS-Erdöls vermitteln. Ein weiterer Name auf der Liste sei Mudalal Khuri, der der Vorstandsvorsitzende der Financial Alliance Bank in Russland und gleichzeitig der Finanzvertreter des Assad-regimes in Russland sei.

Das ehemalige Oberhaupt der Republik Kalmückien in der Russischen Föderation und ehemaliger Schachweltmeister, Kirsan Iljumschinow wurde wegen seiner Verbindungen mit der Financial Alliance Bank und Khuri ebenfalls in die Liste aufgenommen. Zudem wurde der Direktor des Unternehmens Primax Consulting mit Sitz in Südzypern, Nicos Nicolaou wegen seiner geschäftlichen Verbindungen zu den von Khuri kontrollierten Firmen in die Liste hinzugefügt.

Bereits im vergangenen Jahr hatten die USA gegen die russische Tempbank und einige regimetreuen Geschäftsmänner Sanktionen verhängt, weil sie Erdöl von der Terrormiliz IS gekauft hatten.

TRT - Deutsch - Sanktionen gegen russische Unternehmen
 
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da isser ;)


Außerdem

Attacke auf Finanzen des IS: USA greifen Assads Öldealer an - n-tv.de

"Der Fall Haswani illustriert, wie weit die Zusammenarbeit des Assad-Regimes mit dem IS reicht. Assad soll nicht nur Öl von den Dschihadisten kaufen, sondern sogar Raffinerien und andere wichtige Einrichtungen gemeinsam mit ihnen betreiben. So wie Haswanis Gaswerk in Tabqa, einer Stadt in Zentralsyrien, die der IS schon 2014 eingenommen hat. Die Grenzen zwischen den Islamisten und Assad verschwimmen dort.

Laut Medienberichten sollen Arbeiter des Regimes Haswanis Werk in Tabqa zusammen mit dem IS am Laufen halten. Es versorgt weiter die Gebiete, die unter Assads Kontrolle stehen. In anderen Ölfeldern auf IS-Gebiet sollen Angestellte des Regimes nicht nur weiter die Leitung innehaben. Assad soll sie sogar weiterhin bezahlen. Im Gegenzug versorgt Assad IS-Dörfer mit Strom. Für beide Seiten ist der schmutzige Handel nützlich: Assad kommt an Öl. Und der IS an Fachleute und Spezialisten, die in den Reihen der Terrorkämpfer fehlen."

Und ein Grieche steckt auch mit drin

"
Der griechische Katholik soll laut US-Finanzministerium aus Yabrud an der libanesischen Grenze stammen und Verbindungen nach Moskau haben. Demnach soll Haswani stellvertretender Leiter einer Raffinerie in Banias gewesen sein und in Russland studiert haben.Dabei habe er Kontakte zu hochrangigen Mitarbeitern im russischen Sicherheitsapparat geknüpft, heißt es. Laut US-Finanzministerium soll Haswani auch die russische Staatsbürgerschaft haben. Haswanis Firma Hesco soll millionenschwere Projektverträge mit dem Assad-Regime und dem russischen Baukonzern Stroytransgaz abgeschlossen haben, der mehrheitlich dem russischen Oligarchen Gennadi Timtschenko gehört.

Neben Haswani hat das US-Finanzministerium am Mittwoch auch andere mutmaßlich Assad-nahe Geschäftsleute mit Verbindungen nach Russland auf seine Sanktionsliste gesetzt: Mudalal Khuri soll der syrischen Regierung schon in den 90er Jahren bei Finanzgeschäften geholfen und Regime-Interessen in Russland vertreten haben.
Dem zypriotischen Berater Nicos Nicolaou wurde zum Verhängnis, dass er Konten für Firmen von Khuri bei einer russischen Bank eröffnet haben soll. Und auch Kirsan Iljumschinow, den derzeitigen Präsidenten des Weltschachverbands, hat es erwischt: dem reichen Geschäftsmann gehören Anteile an der RFA-Bank in Moskau, die der syrischen Regierung laut den USA geholfen haben soll, Sanktionen zu umgehen."
 
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da isser ;)


Außerdem

Attacke auf Finanzen des IS: USA greifen Assads Öldealer an - n-tv.de

"Der Fall Haswani illustriert, wie weit die Zusammenarbeit des Assad-Regimes mit dem IS reicht. Assad soll nicht nur Öl von den Dschihadisten kaufen, sondern sogar Raffinerien und andere wichtige Einrichtungen gemeinsam mit ihnen betreiben. So wie Haswanis Gaswerk in Tabqa, einer Stadt in Zentralsyrien, die der IS schon 2014 eingenommen hat. Die Grenzen zwischen den Islamisten und Assad verschwimmen dort.

Laut Medienberichten sollen Arbeiter des Regimes Haswanis Werk in Tabqa zusammen mit dem IS am Laufen halten. Es versorgt weiter die Gebiete, die unter Assads Kontrolle stehen. In anderen Ölfeldern auf IS-Gebiet sollen Angestellte des Regimes nicht nur weiter die Leitung innehaben. Assad soll sie sogar weiterhin bezahlen. Im Gegenzug versorgt Assad IS-Dörfer mit Strom. Für beide Seiten ist der schmutzige Handel nützlich: Assad kommt an Öl. Und der IS an Fachleute und Spezialisten, die in den Reihen der Terrorkämpfer fehlen."

Und ein Grieche steckt auch mit drin

"
Der griechische Katholik soll laut US-Finanzministerium aus Yabrud an der libanesischen Grenze stammen und Verbindungen nach Moskau haben. Demnach soll Haswani stellvertretender Leiter einer Raffinerie in Banias gewesen sein und in Russland studiert haben.Dabei habe er Kontakte zu hochrangigen Mitarbeitern im russischen Sicherheitsapparat geknüpft, heißt es. Laut US-Finanzministerium soll Haswani auch die russische Staatsbürgerschaft haben. Haswanis Firma Hesco soll millionenschwere Projektverträge mit dem Assad-Regime und dem russischen Baukonzern Stroytransgaz abgeschlossen haben, der mehrheitlich dem russischen Oligarchen Gennadi Timtschenko gehört.

Neben Haswani hat das US-Finanzministerium am Mittwoch auch andere mutmaßlich Assad-nahe Geschäftsleute mit Verbindungen nach Russland auf seine Sanktionsliste gesetzt: Mudalal Khuri soll der syrischen Regierung schon in den 90er Jahren bei Finanzgeschäften geholfen und Regime-Interessen in Russland vertreten haben.
Dem zypriotischen Berater Nicos Nicolaou wurde zum Verhängnis, dass er Konten für Firmen von Khuri bei einer russischen Bank eröffnet haben soll. Und auch Kirsan Iljumschinow, den derzeitigen Präsidenten des Weltschachverbands, hat es erwischt: dem reichen Geschäftsmann gehören Anteile an der RFA-Bank in Moskau, die der syrischen Regierung laut den USA geholfen haben soll, Sanktionen zu umgehen."

wundert es dich? der euphrat wirft schwarzes gold raus..
 
Interview ganz frisch.

Exilsyrerin über Anti-IS-Koalition


„Mit Assad funktioniert das nicht“

Frankreich will den IS bekämpfen, zusammen mit dem syrischen Machthaber. Joumana Seif über Alternativen, die Rolle Deutschlands und Optimismus.

Menschen laufen durch zerstörte Straßen in Damaskus. Foto: reuters

taz: Frankreich zieht in den Krieg gegen den IS – an der Seite von Assad. Was halten Sie davon?

Joumana Seif: Das ist nicht logisch – mit Assad zusammen zu arbeiten, der die Ursache für den Terror in Syrien ist. Am Anfang des Aufstands hat er Hunderte von Kriminellen und radikalen Islamisten aus seinem Gefängnissen entlassen, aber friedliche Demonstranten eingesperrt. Nach internationalem Recht ist er ein Kriegsverbrecher, der Zivilisten bombardiert und Städte zerstört. Wenn der Westen jetzt Assad zur Seite springt, stärkt das seine Position und seine Behauptung, dass es keine Alternative zu ihm gibt.

Was wäre die Alternative?

Es muss eine politische Lösung geben, ohne Assad. Dann würden die syrische Armee und Rebellen gemeinsam gegen den IS kämpfen. Aber so lange Assad an der Macht bleibt, werden sie das nicht tun.

Hängt das nur von seiner Person oder seiner Familie ab?

Es geht um die Hauptverantwortlichen für das Morden – für die 50 bis 100 Leute, welche die Befehle dafür erteilt haben. Syrien muss sich von einer Diktatur zu einem demokratischen Land wandeln, das ein gutes Verhältnis zu all seinen Nachbarstaaten pflegt. Das sollte im Interesse der Welt liegen. Auch Russland sollte einsehen, dass Assad nicht seinen Interessen dient – und dass der Kreml keinen Interessenkonflikt mit dem syrischen Volk hat.

Was kann Deutschland tun?

Wir sind Deutschland sehr dankbar. Auf der humanitären Ebene hat es ein gutes Engagement gezeigt. Aber es hat auch die Macht, sich stärker für eine politische Lösung und einen fairen Frieden einzusetzen, es hat Einfluss auf Russland und Europa.

Und was kann die syrische Opposition im Exil tun?

Die Hälfte der syrischen Bevölkerung ist ins Ausland geflohen. Hier setzen wir uns für politische Lösung ein, um Syriens Übergang von einer Diktatur zu einem Rechtsstaat vorzubereiten. Diese Bemühungen sind wichtig. Wir haben den Willen und die Kraft, ein neues Syrien aufzubauen.

Haben Sie noch Optimismus?

Natürlich. Aber die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln. Niemand in Syrien wird gegen den IS kämpfen, so lange Assad an der Macht bleibt. Das ist nicht akzeptabel. Aber wenn es eine politische Lösung gäbe, wäre das anders. Dann würde sich der IS nicht in Syrien halten können.

IM INTERVIEW:

JOUMANA SEIF
45, ist Mitbegründerin des syrischen Frauennetzwerks. In Damaskus war sie als Geschäftsfrau u.a. in der Industrie- und Handelskammer tätig. Ihr Vater, der Unternehmer Riad Seif, ist ein bekannter Oppositionspolitiker. Er saß als Mitverfasser der „Damaszener Erklärung“ von 2005 in Haft. Außerdem gehört er 2011 zu den Mitbegründern des „Syrischen Nationalrats“, dem Oppositionsbündnis gegen Assad mit Sitz in Istanbul.
 
Außerdem gehört er 2011 zu den Mitbegründern des „Syrischen Nationalrats“, dem Oppositionsbündnis gegen Assad mit Sitz in Istanbul.
 
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da isser ;)


Außerdem

Attacke auf Finanzen des IS: USA greifen Assads Öldealer an - n-tv.de

"Der Fall Haswani illustriert, wie weit die Zusammenarbeit des Assad-Regimes mit dem IS reicht. Assad soll nicht nur Öl von den Dschihadisten kaufen, sondern sogar Raffinerien und andere wichtige Einrichtungen gemeinsam mit ihnen betreiben. So wie Haswanis Gaswerk in Tabqa, einer Stadt in Zentralsyrien, die der IS schon 2014 eingenommen hat. Die Grenzen zwischen den Islamisten und Assad verschwimmen dort.

Laut Medienberichten sollen Arbeiter des Regimes Haswanis Werk in Tabqa zusammen mit dem IS am Laufen halten. Es versorgt weiter die Gebiete, die unter Assads Kontrolle stehen. In anderen Ölfeldern auf IS-Gebiet sollen Angestellte des Regimes nicht nur weiter die Leitung innehaben. Assad soll sie sogar weiterhin bezahlen. Im Gegenzug versorgt Assad IS-Dörfer mit Strom. Für beide Seiten ist der schmutzige Handel nützlich: Assad kommt an Öl. Und der IS an Fachleute und Spezialisten, die in den Reihen der Terrorkämpfer fehlen."

Und ein Grieche steckt auch mit drin

"
Der griechische Katholik soll laut US-Finanzministerium aus Yabrud an der libanesischen Grenze stammen und Verbindungen nach Moskau haben. Demnach soll Haswani stellvertretender Leiter einer Raffinerie in Banias gewesen sein und in Russland studiert haben.Dabei habe er Kontakte zu hochrangigen Mitarbeitern im russischen Sicherheitsapparat geknüpft, heißt es. Laut US-Finanzministerium soll Haswani auch die russische Staatsbürgerschaft haben. Haswanis Firma Hesco soll millionenschwere Projektverträge mit dem Assad-Regime und dem russischen Baukonzern Stroytransgaz abgeschlossen haben, der mehrheitlich dem russischen Oligarchen Gennadi Timtschenko gehört.

Neben Haswani hat das US-Finanzministerium am Mittwoch auch andere mutmaßlich Assad-nahe Geschäftsleute mit Verbindungen nach Russland auf seine Sanktionsliste gesetzt: Mudalal Khuri soll der syrischen Regierung schon in den 90er Jahren bei Finanzgeschäften geholfen und Regime-Interessen in Russland vertreten haben.
Dem zypriotischen Berater Nicos Nicolaou wurde zum Verhängnis, dass er Konten für Firmen von Khuri bei einer russischen Bank eröffnet haben soll. Und auch Kirsan Iljumschinow, den derzeitigen Präsidenten des Weltschachverbands, hat es erwischt: dem reichen Geschäftsmann gehören Anteile an der RFA-Bank in Moskau, die der syrischen Regierung laut den USA geholfen haben soll, Sanktionen zu umgehen."

Da muss ich dich entäuschen.

In deiner Quelle steht:

Haswani soll laut den USA als "Mittelsmann für die Ölkäufe des syrischen Regimes vom IS" fungieren. Die EU hatte Haswani bereits im März mit Sanktionen belegt. Gegenüber der Agentur Reuters bestritt Haswani damals die Vorwürfe. "Die USA werden weiterhin die Finanzen all derer ins Visier nehmen, die dem Assad-Regime helfen, Gewalt gegen das syrische Volk anzuwenden", teilte das US-Finanzministerium mit.


Aber wie es aussieht sind die USA und die Türkei die wirklichen Abnehmer des Öls von den ISIS Terroristen

[h=1]USA und Türkei dulden Öl-Schmuggel des Islamischen Staats[/h]
Das Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS) finanziert sich durch illegale Ölverkäufe und nimmt so rund drei Millionen Dollar am Tag ein. Sowohl das Nato-Mitglied Türkei als auch die US-Geheimdienste dulden den Ölschmuggel stillschweigend. Auch britische Konzerne mit engen Verbindungen ins Parlament sind in die Geschäfte der Islamisten verstrickt.

„Die Türkei spielt ein doppeltes Spiel mit ihrer Syrien-Strategie“, so der türkische Offizielle. „Das Ausmaß der IS-Schmuggel-Operationen über die türkisch-syrische Grenze ist enorm, und vieles davon geschieht mit der Zustimmung von Erdogan und Davutoglu, die in den Islamisten eine Möglichkeit sehen, den türkischen Einfluss in der Region auszudehnen.“ Bereits vor einem Jahr sagte der türkische Abgeordnete Ali Ediboglu gegenüber Al-Monitor, dass bereits Öl im Wert von mehr als 800 Millionen Dollar in die Türkei geschmuggelt wurde, um es dort weiterzuverkaufen. Die Luftangriffe der Türkei auf Stellungen des IS bezeichnete der Informant als „zu geringfügig und zu spät“. Sie würden nicht auf die gesamte Infrastruktur des IS abzielen, sondern nur einige ausgewählte Ziele ins Visier nehmen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/15/usa-und-tuerkei-dulden-oel-schmuggel-des-islamischen-staats/
 
Russland unterstützt denn is sowohl auf dem schlachtfeld wie auch finanziell, dass war schon immer klar......es ist eine typische herangehensweise der russischen diplomatie ihre schandtaten den gegner anzuleiern....im kosovo waren es auch die russen die albanern organentnahme und handel von angeblichen serbischen opfern in die welt setzten.....wo doch genau das gegenteilige der fall war....2000 albaner wurden entführt ausgenommen und irgendwo in serbien versenkt/verscharrt.....die organe von diesen irgendwelchen alkoholkranken in russland verpflanzt......anders kann ich mir nicht erklären warum serben albanische opfer verschwinden lassen......wo sie doch in anderen kriegen einfach in ein massengrab verscharrt wurden.......auch dass wird früher oder später rauskommen.

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Ab heute ist jeder putinlecker hier is symphatisant.
 
Russland unterstützt denn is sowohl auf dem schlachtfeld wie auch finanziell, dass war schon immer klar......es ist eine typische herangehensweise der russischen diplomatie ihre schandtaten den gegner anzuleiern....im kosovo waren es auch die russen die albanern organentnahme und handel von angeblichen serbischen opfern in die welt setzten.....wo doch genau das gegenteilige der fall war....2000 albaner wurden entführt ausgenommen und irgendwo in serbien versenkt/verscharrt.....die organe von diesen irgendwelchen alkoholkranken in russland verpflanzt......anders kann ich mir nicht erklären warum serben albanische opfer verschwinden lassen......wo sie doch in anderen kriegen einfach in ein massengrab verscharrt wurden.......auch dass wird früher oder später rauskommen.

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Beleg diesen ganzen Scheiß oder du bist hier weg. Was für dummbratziger Hass
 
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