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Saudi-Arabien erklärt Atheisten zu Terroristen

verrückt diese Saudis, die fangen an auch so zu ticken wie manche hier im Westen, die zw. dies&jenes nicht differenzieren können und alle Muslime als Terroristen bezeichnen....

Quatsch, die folgen nur ihren ganzen Suren und Versen

Sure 4, Vers 89: “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.”
 
Quatsch, die folgen nur ihren ganzen Suren und Versen

Sure 4, Vers 89: “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.”

sie wünschen oder möchten, und sie wünschen oder möchten...was nochmal? Sure 4 besteht nicht aus eine Vers, wenn man ein Vers weiter(90) ließt, dann versteht man auch das Frieden vorausgesetzt ist/war, statt das, was sie wünschen-oder-möchten :roll:

mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben.(4:90)


also Quatsch ist, das Du dich besser als diese Saudis siehst, hast aber scheinbar genau so viel Verstand, wie sie...(ich habe mit meinen vorherigen Beitrag auch nicht beabsichtigt, das Du mit "Westen" angesprochen wirst und dich als solcher sogar bewahrheitest...:roll:)

und normal das ich mit solche die mir keinen Frieden wünschen, nicht befreundet bin... Außerdem bist Du derjenige der keine Probleme hat Deutsch zu verstehen, in dem Fall des Übersetze Versen, fällt dir doch nicht schwer zu verstehen das "Ungläubige" im Koran Unfriedliche Eigenschaften haben.....

Peace!
 
sie wünschen oder möchten, und sie wünschen oder möchten...was nochmal? Sure 4 besteht nicht aus eine Vers, wenn man ein Vers weiter(90) ließt, dann versteht man auch das Frieden vorausgesetzt ist/war, statt das, was sie wünschen-oder-möchten :roll:

mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben.(4:90)


also Quatsch ist, das Du dich besser als diese Saudis siehst, hast aber scheinbar genau so viel Verstand, wie sie...(ich habe mit meinen vorherigen Beitrag auch nicht beabsichtigt, das Du mit "Westen" angesprochen wirst und dich als solcher sogar bewahrheitest...:roll:)

und normal das ich mit solche die mir keinen Frieden wünschen, nicht befreundet bin... Außerdem bist Du derjenige der keine Probleme hat Deutsch zu verstehen, in dem Fall des Übersetze Versen, fällt dir doch nicht schwer zu verstehen das "Ungläubige" im Koran Unfriedliche Eigenschaften haben.....

Peace!


Aber ja doch

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)
Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“ (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach
.“
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, …“ (Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, …“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.
Sure 5, Vers 52: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …
Sure 8, Vers 12: „ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.
Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..
Sure 8, Vers 41: „ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und…
Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. …“ Siehe 7.)
Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.
Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.
Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und) (selber) den Tod erleiden. … Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 397 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Darin ist der „Märtyrertod“ begründet. Siehe unter 6.)
Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 – 93 besagen, dass nur Ungläubige um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.Sure 9, Vers 41: „Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.“ Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“.„Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg – für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11)
Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.
Sure 4, Vers 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …
Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …
Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
 
Syrien warnt vor einem weiteren Chemieangriff der Terroristen

Damaskus (IRIB) - Der syrische UN-Botschafter Bashar Al Dschafari hat vor einem eventuellen Chemieangriff der Terroristen auf Damaskus gewarnt.
Bewaffnete Gruppen würden einen Chemieangriff auf Dschobar bei Damaskus planen, um die syrische Regierung dafür verantwortlich zu machen, sagte Al Dschafari am Dienstag, wie das syrische Fernsehen berichtete.
Die syrische Regierung habe in diesem Zusammenhang zwei Briefe an dem UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und dem UN-Sicherheitsrat gesendet. Diese Briefe enthielten Informationen, die hauptsächlich durch Abhören der Funkgespräche zwischen Terroristen gewonnen worden seien, erklärte er.
 
ama sta ti je covece? :lol: isto ko da sa nekim Talibanom diskutiram...

ein Vers davor und ein Vers danach auf jeden Fall überprüfen und dennoch als Vergangenheit betrachten und nicht als Gebote....es ist auch nicht anderes zu verstehen als Erzählung von dem was damals geschehen ist...
 
ich verstehe echt nicht mehr, Muslim Terrorist, Atheisten und Schwule Terroristen... Cobra ist völlig "fast" normal geworden.... Jovan crn i nema posla nema.... Rafi liberitas, Donika Don Shanija....und der metho voli sarene cicke da lize... pa ljudi da li ste normalni? svasta....

Du willst also auf deinem Irrtum bestehen? Lass dir gesagt sein lieber "Frieden":
Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum. Denk mal drüber nach.
 
? ich sehe da kein Irrtum wenn es um Verallgemeinerung geht...


ich kann leider kein Zigeunisch, außer "ava kari" und "jane Romane" und paar Perverse wörter wie zb. "minja" :(

Irren ist menschlich, aber auf dem Irrtum zu bestehen, ist teuflisch...:emir:...oder so ähnlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
ama sta ti je covece? :lol: isto ko da sa nekim Talibanom diskutiram...

ein Vers davor und ein Vers danach auf jeden Fall überprüfen und dennoch als Vergangenheit betrachten und nicht als Gebote....es ist auch nicht anderes zu verstehen als Erzählung von dem was damals geschehen ist...

Von gutmeinenden Christen – und Muslimen, die auf ein positives Bild ihrer Religion bedacht sind, wird oft der historische Zusammenhang dieser grausamen Verse herausgestrichen, von denen es ja auch in der Bibel viele gäbe. Seltsamerweise wird aber zugleich betont, der Koran sei das „unerschaffene“, ewig gültige Wort Allahs. Dass dieses Wort in der heutigen Rechtspraxis relevant ist, zeigt die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. Sept. 1981, die in Artikel 12 sämtliche Apostaten-Verfolgung und –Ermordung, wie sie in Pakistan, Saudi-Arabien und vielen anderen islamischen Ländern stattfindet, unter Berufung auf einen Koranvers rechtfertigt.

(Zitat):
Artikel 12 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19.09.1981

Das Recht auf Gedanken-, Glaubens- und Redefreiheita) Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne dass ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die šarî’a vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: »Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen« (Koran 33, 60-61). (Zitatende)Quelle: „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“:
 
Von gutmeinenden Christen – und Muslimen, die auf ein positives Bild ihrer Religion bedacht sind, wird oft der historische Zusammenhang dieser grausamen Verse herausgestrichen, von denen es ja auch in der Bibel viele gäbe. Seltsamerweise wird aber zugleich betont, der Koran sei das „unerschaffene“, ewig gültige Wort Allahs. Dass dieses Wort in der heutigen Rechtspraxis relevant ist, zeigt die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. Sept. 1981, die in Artikel 12 sämtliche Apostaten-Verfolgung und –Ermordung, wie sie in Pakistan, Saudi-Arabien und vielen anderen islamischen Ländern stattfindet, unter Berufung auf einen Koranvers rechtfertigt.

(Zitat):
Artikel 12 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19.09.1981

Das Recht auf Gedanken-, Glaubens- und Redefreiheita) Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne dass ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die šarî’a vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: »Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen« (Koran 33, 60-61). (Zitatende)Quelle: „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“:

HAHAHHAHAHA Ich kann nicht mehr.
 
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