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Saudi-Arabien greift militärisch im Jemen ein

General: Türkei fliegt IS-Terroristen von Syrien nach Jemen aus
Rund 500 Terroristen des Islamischen Staates (IS) sind mit vier aus der Türkei in Syrien eingetroffenen Maschinen nach Jemen ausgeflogen worden, wie Brigadegeneral Ali Mayhub von den syrischen Streitkräften am Dienstag in Latakia mitteilte.

„Nachrichtendienstlichen Angaben zufolge landeten die Flugzeuge in Aden. Zwei davon gehörten den Turkish Airlines, ein Flugzeug war aus Katar und noch ein aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Sie brachten etwa 500 IS-Terroristen aus Syrien, die sich vor russischen Luftangriffen retten wollten“, sagte Mayhub.

„Die Extremisten wurden von Offizieren der saudischen Koalition in Empfang genommen… Die IS-Leute sollen an einer Bodenoperation der Koalition teilnehmen, die in den jüngsten Kämpfen gegen die Huthi-Milizen erhebliche Verluste hinnehmen musste.“ Dabei sagte der General unter Berufung auf die Aufklärung, dass in nächster Zeit weitere IS-Terroristen aus Syrien ausgeflogen werden sollten.
General: Türkei fliegt IS-Terroristen von Syrien nach Jemen aus
 
Saudi-Arabien greift Wohngebiete im Jemen an

Sanaa (IRIB) - Saudische Kampfflugzeuge haben am Montag die Region Haydan in der nördlichen Provinz Saada mit Streubomben angegriffen, wobei fünf Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden sind.

Wie der Fernsehsender al-Alam meldete, griffen die saudischen Kampfjets auch Wohngebiete und die Universität von Taiz im Südwesten von Jemen an. Dabei kamen sieben Menschen ums Leben und 13 weitere erlitten Verletzungen.
Bei einem weiteren Angriff der saudischen Kampfflugzeuge auf die Hauptstadt Sanaa wurden ebenfalls einige Menschen getötet oder verletzt.
Die Armee und Volkskräfte des Jemen haben als Reaktion auf diese Angriffe die Militärbasen Saudi-Arabiens in der Grenzprovinz Jizan angegriffen und eine Anzahl saudischer Militärs getötet oder verletzt.

Saudi-Arabien greift Wohngebiete im Jemen an

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Verdammte Terroristen!!

 
Jemen: "Es gibt keine Guten in diesem Krieg" - Jemen - derStandard.at ? International

Amnesty-Krisenbeauftragte Donatella Rovera über Waffenlieferungen an die saudi-geführte Koalition und Vorwürfe gegen die Huthi-Rebellen

Von den westlichen Medien weitgehend unbeachtet bombardiert eine von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition seit über zehn Monaten Rebellen im den Jemen. Ein bericht an den UN-Sicherheitsrat erhabt Vorwürfe gegen beide Konfliktparteien. Amnesty-Krisenbeauftragte Donatella Rovera sprach mit Bert Eder über ihre Erfahrungen im Land und westliche Unterstützung für die Luftangriffe.

Ich verstehe nicht wieso sich keine Staaten dafür einsetzen das dieser Sinnlose Krieg endlich beendet wird...
 
Jemen: "Es gibt keine Guten in diesem Krieg" - Jemen - derStandard.at ? International



Ich verstehe nicht wieso sich keine Staaten dafür einsetzen das dieser Sinnlose Krieg endlich beendet wird...
Es ist ganz einfach. 1 Mrd Muslime, die jährlich nach Mekka pilgern, sollen dieses Land Saudi Arabien boykottierten und dann sehen wir ja, ob sie mit ihrer Politik so weiter machen. Und kommt mir nicht damit, was religiösen Pilgerfahrten mit Saudi Arabien zu tun haben
 
Es ist ganz einfach. 1 Mrd Muslime, die jährlich nach Mekka pilgern, sollen dieses Land Saudi Arabien boykottierten und dann sehen wir ja, ob sie mit ihrer Politik so weiter machen. Und kommt mir nicht damit, was religiösen Pilgerfahrten mit Saudi Arabien zu tun haben

Solange Sie Öl haben und von der ganzen Welt chauffiert werden, wird sich nicht wirklich etwas ändern.
Sie kaufen alles und zwängen Ihre Ideologie anderen auf, diejenigen die Geld benötigen, die Essen benötigen usw.

Aber ich könnte natürlich auch sagen das wir einfach alle kein Öl mehr benutzen sollen, hätte bestimmt eine verheerende Auswirkung auf die Wirtschaft der Saudis - ist ja ganz einfach.



PS: Zur Haddsch pilgern 2 Mio (1,4 Mio ausländer) und keine Mrd.
 
Hadsch bedeutet pro Kopf 2-3.000 € und aufwärts, aber ja, Öl-Boykott wäre effizienter.
 

[TD="class: alt2"]... Ban Ki Moon, der UN-Generalsekretär steht am Mikrofon vor dem Saal des Sicherheitsrates in New York. Der Asiate, äußerlich unbewegt, verkündet Ungeheuerliches: Der UN-Generalsekretär der Vereinten Nationen fühlt sich erpresst, unter Druck gesetzt, bedroht: "Es ist nicht akzeptabel für UN-Mitgliedsstaaten übertriebenen Druck auszuüben", sagt er.

Genau das aber geschah. Saudi-Arabien, das die Militärkoalition im Jemenkrieg anführt, stand auf der offiziellen UN-"Liste der Schande". Das ist ein UN-Bericht, der jedes Jahr die Länder, Armeen und Terrorgruppen auflistet, die Kinder verletzen, töten oder als Soldaten rekrutieren. ...[/TD]

Zitat:

[TD="class: alt2"]...Die UNO hatte Saudi-Arabien und seine Verbündeten auf die Schwarze Liste gesetzt, weil die Koalition für 60 Prozent der 785 vergangenes Jahr im Jemen getöteten Kinder verantwortlich sei. Saudi-Arabien und andere arabische und muslimische Länder hätten daraufhin gedroht, ihre Zahlungen für humanitäre Programme der UNO zu kürzen. ...[/TD]
UN-Generalsekretär Ban zu "Liste der Schande": "Erpressung durch Saudi-Arabien" | tagesschau.de

In der UN läuft es ja scheinbar genauso "geschmiert" wie in der EU ...:)
 
Es ist ganz einfach. 1 Mrd Muslime, die jährlich nach Mekka pilgern, sollen dieses Land Saudi Arabien boykottierten und dann sehen wir ja, ob sie mit ihrer Politik so weiter machen. Und kommt mir nicht damit, was religiösen Pilgerfahrten mit Saudi Arabien zu tun haben

Der kobold hat recht. Aber das darf nicht staatlich gesteuert werden. Nicht auszudenken wenn Saudi-Arabien den Hahn zu dreht.
 
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