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Saudi-arabisches Kopftuch-Diktat in Albanien
(27. Januar 2009/md./csi.) - Als erster Staat in Europa gestattet Albanien in Pässen und Identitätskarten
Fotos mit dem islamischen Kopftuch (Hidschab). Der Entscheid kam auf Druck
von Saudi-Arabien und anderer islamischer Staaten zustande, die Albanien
finanziell unterstützen. Männer, die ihre Frauen und Töchter verhüllen, erhalten
eine „Kopfprämie“.
Als erster Staat in Europa gestattet Albanien die Verwendung von Fotos mit islamischem Kopftuch (Hidschab), das auch einen Teil der Stirn und Wangen verhüllt, für Identitätskarten und Pässe.
Wie die sozialdemokratische Oppositionszeitung "Zëri i Popullit" (Volksstimme) berichtet, musste der christliche Innenminister Ferdinand Poni seine ursprünglich gegenteilige Entscheidung unter dem Druck von Saudi-Arabien und anderer islamischer Staaten, die Albanien finanziell unterstützen, nun umstossen.
Das Land war vor seinem besonders aggressiven kämpferischen Atheismus der kommunistischen Ära zwischen 1944 und 1991 zu zwei Dritteln von Muslimen bewohnt. Diese hatten jedoch ihren Übertritt zum Islam unter türkischer Herrschaft nie besonders ernst genommen. Kopftuch und Schleier waren so gut wie unbekannt.
Erst nach der Wende geriet Albanien ins Visier einer von den Saudis importierten radikalen Re-Islamisierung. Den Vätern und Männern von Frauen und Mädchen, die sich jetzt verhüllen, werden dafür „Kopfprämien“ ausbezahlt. Jetzt musste sich auch der im Prinzip noch weltliche albanische Staat in Sachen Passfotos dem Kopftuchdiktat der islamischen Welt beugen.
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sowas haben sie auch im kosovo gemacht
sie bezahlen arme albaner wenn sie ihre frauen verhüllen
aber auch serbien hat die finger im spiel
(27. Januar 2009/md./csi.) - Als erster Staat in Europa gestattet Albanien in Pässen und Identitätskarten
Fotos mit dem islamischen Kopftuch (Hidschab). Der Entscheid kam auf Druck
von Saudi-Arabien und anderer islamischer Staaten zustande, die Albanien
finanziell unterstützen. Männer, die ihre Frauen und Töchter verhüllen, erhalten
eine „Kopfprämie“.
Als erster Staat in Europa gestattet Albanien die Verwendung von Fotos mit islamischem Kopftuch (Hidschab), das auch einen Teil der Stirn und Wangen verhüllt, für Identitätskarten und Pässe.
Wie die sozialdemokratische Oppositionszeitung "Zëri i Popullit" (Volksstimme) berichtet, musste der christliche Innenminister Ferdinand Poni seine ursprünglich gegenteilige Entscheidung unter dem Druck von Saudi-Arabien und anderer islamischer Staaten, die Albanien finanziell unterstützen, nun umstossen.
Das Land war vor seinem besonders aggressiven kämpferischen Atheismus der kommunistischen Ära zwischen 1944 und 1991 zu zwei Dritteln von Muslimen bewohnt. Diese hatten jedoch ihren Übertritt zum Islam unter türkischer Herrschaft nie besonders ernst genommen. Kopftuch und Schleier waren so gut wie unbekannt.
Erst nach der Wende geriet Albanien ins Visier einer von den Saudis importierten radikalen Re-Islamisierung. Den Vätern und Männern von Frauen und Mädchen, die sich jetzt verhüllen, werden dafür „Kopfprämien“ ausbezahlt. Jetzt musste sich auch der im Prinzip noch weltliche albanische Staat in Sachen Passfotos dem Kopftuchdiktat der islamischen Welt beugen.
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sowas haben sie auch im kosovo gemacht
sie bezahlen arme albaner wenn sie ihre frauen verhüllen
aber auch serbien hat die finger im spiel