hippokrates
γαμάω και
Dann lernt man eben neu dazu, was ist daran schlimm ^^ ?
"Die Biorepair Zahncreme ist eine technologische Innovation, denn sie arbeitet nach dem Prinzip der Bionik:
Biologie + Technik = Bionik
Biorepair Zahncremes beinhalten eine Substanz, die dem natürlichen Zahnschmelz nachgebildet ist: Zink-Carbonat-Hydroxylapatit.
Da sich die mikrokristalline Struktur des Hydroxylapatits besonders gut auf der Zahnschmelzoberfläche anlagert, wodurch kleinste Risse und poröse Stellen im Zahnschmelz repariert werden können, spricht man von einer „bionischen“ oder auch "bio-mimetischen" Wirkweise. Diese biomimetischen Moleküle verbinden sich mit der Oberflächenstruktur des Zahnschmelzes und verschließen die mikroskopisch kleinen Defekte beim Zähneputzen."
Neo-Mineralisation mit Zink-Carbonat-Hydroxylapatit
"Zahnschmelz und Dentin des Zahnes bestehen überwiegend aus einer besonders harten, widerstandsfähigen, anorganischen Hydroxylapatit-Struktur. Im Gegensatz zum bakteriell induzierten Verschleiß (Karies) bildet der säureinduzierte, chemische Verschleiß dieser Zahnstruktur heute auf-grund veränderter Ernährungsgewohnheiten, unter anderem dem Verzehr von Fruchtsäften, Limonaden und Energiedrinks mit niedrigem pH-Wert, eine der häufigsten Ursachen für Zahnschäden. Weder Zahnschmelz noch Dentin können sich aufgrund der niedrigen Calcium- und Phosphat-konzentrationen im Speichel nach Säureangriffen physiologisch regenerieren. Auch die Verwendung von fluoridhaltigen Zahnpasten und Mundspüllösungen zur Härtung des Zahnschmelzes kann nicht nachhaltig vor Erosionen durch Säuren schützen. Mit der in Biorepair verwendeten Substanz, einem Zink-Carbonat-Hydroxylapatit* in mikrokristalliner Form, ist eine technologische Innovation geglückt, mit deren Hilfe die Reparatur von nanokleinen Defekten in der Zahnschmelzoberfläche möglich wird.
Es konnte gezeigt werden, dass sich der in Biorepair enthaltene Zink-Carbonat-Hydroxylapatit* tatsächlich an die Zahnoberfläche anlagert. Aufgrund jahrelanger Forschung an biomimetischen Materialien der Arbeitsgruppe von Professor Roveri an der Universität von Bologna konnte dieser Hydroxylapatit in optimaler Zusammensetzung, Größe und Kristallstruktur synthetisiert werden.
In der Formulierung einer Zahnpasta und Mundspüllösung (Biorepair) können damit kleinste Defekte aufgefüllt werden. Es bildet sich eine Apatit-Verbundschicht, die die Zahnschmelz- und Dentin-Oberflächenstruktur repariert und schützt. Die Untersuchungen wurden zunächst in vitro durchgeführt, um unter maximal standardisierten Versuchsbedingungen die Prozesse von Biorepair nachzuweisen. Inzwischen konnte auch unter den widrigen Bedingungen der Mundhöhle aufgrund erster Ergebnisse die biologische Aktivität bestätigt werden. Neueste Untersuchungen belegen die Wirksamkeit von Biorepair in vivo."
Auf der Seite finden sich zum Thema Angaben zu Publikationen bzw. Studien: BioRepair - Zahnpflege: Studien » Publikationen
Du postest mir schon wieder die Studie von BioRepair. Ich sagte dir, dass es in der Zahnmedizin - und laut DGZMK - nichts Derartiges erfunden wurde. Wenn es tatsächlich einen Stoff gäbe, der die Regeneration des Zahnschmelzes stimulieren würde, dann gäbe es den Nobelpreis.
Du kannst natürlich weiterhin der Seite von BioRepair glauben (die Firma versucht nur ihr Produkt bestmöglich zu verkaufen), ich stütze mein Wissen auf die tatsächliche Zahnmedizin.
Bis dahin...schön weiter die Zähne putzen. ;-)
Hippokrates