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Schock in Griechenland - Makedonien als Makedonien

ich persönlich verstehe nicht diesen andauernden streit ?! Makedonien war in der Antike hellenisch und wurde einfach später durch Slawen, albaner etc. besiedelt und auch geprägt. Meiner Meinung nach, kann man schon von Alexander den Grossen reden, aber meiner Meinung in Makedonien (FYROM) nur mit territorialrecht (das land gehrte ja in der Antike zu Mazedonien) aber definitiv nicht nach abstammungsrecht...

Wir feiern auch den hl. Konstantin den Grossen - er wurde ja in einer serbischen Stadt geboren, war aber dennoch Römer...

(daher auch meine Anspielung in "wie stellt ihr euch die anderen user vor" )

Erkläre ich dir später, in klaren, nicht langen Sätzen. Gehe jetzt ins Training, pumpen, pumpen und nochmal pumpen. :D
 
Wobei, ich habe noch ne gute halbe Stunde Zeit, sehe ich gerade … :D

ich persönlich verstehe nicht diesen andauernden streit ?!

Verstehen die meisten Außenstehenden nicht, da dieser Streit so lange existiert und dadurch an Komplexität gewonnen hat. Fakt ist, dass FYROM (als offizieller und unabhängiger Staat) schon seit seiner Unabhängigkeit versucht griechische Kultur zu enteignen. Die heutige Regierung (VMRO-DPMNE) beanspruchte in den 90er Jahren sogar offiziell Makedonien (Region in GR) für sich.

Sieben Monate lang war Georgievski stellvertretender Präsident des Landes, nun führt er die Opposition. In die Ausweise der Parteimitglieder ist eine Karte von Großmazedonien eingedruckt, die fast ganz Nordgriechenland umfaßt. Auf dem Parteitag raunten sich die VMRO-Delegierten zu: „Und den nächsten Kongreß halten wir in Thessaloniki ab.“ Die Partei hält die mazedonische Frage am Köcheln, die bisher in der Geschichte von Serben, Bulgaren und Griechen immer mit der Aufteilung Mazedoniens beantwortet wurde.

Nach dem Zerfall Jugoslawiens ringt Mazedonien um äußere Anerkennung und innere Eintracht: Land zwischen Krieg und Bürgerkrieg | DIE ZEIT Archiv | Ausgabe 46/1992

Die damalige Opposition, welche heute die Regierung stellt, hängte sogar "Groß-Mazedonien" Plakate auf, auf denen sie die Territorialität Griechenlands nicht respektieren!

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Nicht nur damals versuchten sie dem griechischen Volke sein Erbe streitig zu machen, sie hegten auch offiziell Gebietsansprüche an Griechenland; klauten das hellenische Symbol (Die Vergina-Sonne) und machten diese zur Flagge. Heute sieht´s doch nicht anders aus. Rassistische Enzyklopädien werden im Auftrag von der Regierung gedruckt, in denen sogar die einheimischen Albaner rassistisch angegriffen werden. Skopje wird zu einem Antiken Disneyland umformiert, damit der "Antiken-Stempel" so echt wie möglich ausschauen soll, im staatlichen TV spricht sogar Gott zu ihnen und verkündet dass sie, die Slawomazedonier, die Herrenrasse seien, usw.

Dass ihre Geschichte oder besser ausgedrückt ihre These einer Verbindung mit dem antiken Makedonien konstruiert ist und historisch nicht vertretbar ist, scheint denen nicht zu interessieren. Auch wenn die akademischen Beweise anders behaupten; sie meinen Nachfahren antiker Makedonen zu sein.

Die “Mazedonisten” waren Autodidakten, die aus einfachsten Verhältnissen stammten; eben dadurch unterlagen sie keinen fremden Kultureinflüssen, erbauten sich ihre eigenes Geschichtsbild fernab akademischer Aussagen und erhoben die weitreichendsten Forderungen. Das traf insbesondere Georgi Pulevski (1838 – 1894) zu, die Zentralfigur dieses Kreises. Dieser ehemalige Maurer lies in seinen Schriften und Lehrbüchern die “mazedonische” Geschichte bei den Slawen Philipp und Alexander von Makedonien einsetzen, feierte die “mazedonische” Sprache als ein seit Kyrill und Method kaum verändertes Medium und forderte für die “Mazedonier” hier und jetzt nationale Freiheit und Gleichberechtigung.

Quelle: “Das Lehrbuch der makedonischen Sprache” von Vera Boji und Wolf Oschlies (S. 13)

Oder auch:

Schon einer der Ahnherrn der makedonischen Geschichtswissenschaft, Vasil Ivanovski, hatte in seinem 1943–44 in bulgarischer Haft verfassten historischen Werk „Warum wir Makedonier eine eigenständige Nation sind“ die Geschichte des antiken makedonischen Staates als „Vorgeschichte der makedonischen Nation“ bezeichnet. Er nannte zwar die Idee einer Kontinuität mit den antiken Makedonen eine chauvinistische „Vergewaltigung der Geschichte und der historischen Fakten“, aber gleichzeitig betonte er die gemeinsame geografische Heimat, den gemeinsamen Namen und das gemeinsame illyrische Erbe, die eine Verbindung zwischen antiken Makedonen und heutigen Makedoniern schufen (Ivanovski 1995: 118–123).

Autochthonistische und nichtslawische Herkunftsmythen unter den Südslawen - Ulf Brunnbauer

Es ging nie nur um einen Namen, sondern eben darum dass FYROM was haben will, was uns gehört und wir das um keinen Preis teilen werden. Du siehst an Hand von Belegen, dass unsere nördlichen Nachbarn mit konstruierter, aus der Luft gegriffener "Geschichte" was vereinnahmen wollen. Da sie damit keinen Erfolg haben - nirgends wird ihr kultureller Anspruch geteilt - scheut sich die Regierung nicht einmal davor Rassismus zu betreiben. Daher sind auch die meisten User aus FYROM hier dermaßen auf den Kopf gefallen, dass es fast schon komisch ist. :D

War doch etwas lang, aber naja … ;)
 

Anhänge

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Wobei, ich habe noch ne gute halbe Stunde Zeit, sehe ich gerade … :D



Verstehen die meisten Außenstehenden nicht, da dieser Streit so lange existiert und dadurch an Komplexität gewonnen hat. Fakt ist, dass FYROM (als offizieller und unabhängiger Staat) schon seit seiner Unabhängigkeit versucht griechische Kultur zu enteignen. Die heutige Regierung (VMRO-DPMNE) beanspruchte in den 90er Jahren sogar offiziell Makedonien (Region in GR) für sich.

Sieben Monate lang war Georgievski stellvertretender Präsident des Landes, nun führt er die Opposition. In die Ausweise der Parteimitglieder ist eine Karte von Großmazedonien eingedruckt, die fast ganz Nordgriechenland umfaßt. Auf dem Parteitag raunten sich die VMRO-Delegierten zu: „Und den nächsten Kongreß halten wir in Thessaloniki ab.“ Die Partei hält die mazedonische Frage am Köcheln, die bisher in der Geschichte von Serben, Bulgaren und Griechen immer mit der Aufteilung Mazedoniens beantwortet wurde.

Nach dem Zerfall Jugoslawiens ringt Mazedonien um äußere Anerkennung und innere Eintracht: Land zwischen Krieg und Bürgerkrieg | DIE ZEIT Archiv | Ausgabe 46/1992

Die damalige Opposition, welche heute die Regierung stellt, hängte sogar "Groß-Mazedonien" Plakate auf, auf denen sie die Territorialität Griechenlands nicht respektieren!

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Nicht nur damals versuchten sie dem griechischen Volke sein Erbe streitig zu machen, sie hegten auch offiziell Gebietsansprüche an Griechenland; klauten das hellenische Symbol (Die Vergina-Sonne) und machten diese zur Flagge. Heute sieht´s doch nicht anders aus. Rassistische Enzyklopädien werden im Auftrag von der Regierung gedruckt, in denen sogar die einheimischen Albaner rassistisch angegriffen werden. Skopje wird zu einem Antiken Disneyland umformiert, damit der "Antiken-Stempel" so echt wie möglich ausschauen soll, im staatlichen TV spricht sogar Gott zu ihnen und verkündet dass sie, die Slawomazedonier, die Herrenrasse seien, usw.

Dass ihre Geschichte oder besser ausgedrückt ihre These einer Verbindung mit dem antiken Makedonien konstruiert ist und historisch nicht vertretbar ist, scheint denen nicht zu interessieren. Auch wenn die akademischen Beweise anders behaupten; sie meinen Nachfahren antiker Makedonen zu sein.



Oder auch:



Es ging nie nur um einen Namen, sondern eben darum dass FYROM was haben will, was uns gehört und wir das um keinen Preis teilen werden. Du siehst an Hand von Belegen, dass unsere nördlichen Nachbarn mit konstruierter, aus der Luft gegriffener "Geschichte" was vereinnahmen wollen. Da sie damit keinen Erfolg haben - nirgends wird ihr kultureller Anspruch geteilt - scheut sich die Regierung nicht einmal davor Rassismus zu betreiben. Daher sind auch die meisten User aus FYROM hier dermaßen auf den Kopf gefallen, dass es fast schon komisch ist. :D

War doch etwas lang, aber naja … ;)


Du hast bei dem Abschnitt über Pulevski die rote Markierung falsch eingesetzt.

"Fernab akademischer Ussagen" bedeutet in diesem Fall nicht "fernab historischer Realität" so wie du die interpretierst, sondern "fernab das eine akademische Quelle ihm diese Abstammung lehrte".


Irgendwann kapierst du es auch, ich glaub ich muss es halt nur noch ein paar mal wiederholen.

Pozdrav

- - - Aktualisiert - - -

Natürlich, das glaub ich dir sofort … :spinnt:

Schwätz nicht herum, Zoran. Steck es einfach ein und gut ist …



Ich habe nie den Schwanz eingezogen. Weder als es um Arrian ging, noch als es um die Expansionsgelüste und den Kulturdiebstahl deiner Drecksregierung ging. Kann jeder nachlesen, dass ich einen Dialog geführt habe, du hingegen dann - wie üblich - entweder den Schwanz eingezogen hast oder den Thread mit Off-Topic zersetzt hast, mit Bildern, Millionen von Smileys, Ablenkungen, etc.

Ist doch alles dokumentiert. ;)

Ich lenke auch nicht ab. Ich habe schon vor längerem eingesehen dass es Zeitverschwendung ist sich mit dir auseinanderzusetzen. Nachdem du mein Angebot auch nicht angenommen hast, uns in einem neutralen Forum wie das Geschichtsforum.de anzumelden, um die Diskussion dort weiterzuführen, hat mir letzten Endes gezeigt dass du ein verblendeter Nationalist bist, der alles, was gegen seine Geschichtsauffassung spricht, negiert oder sonst welche Hirngespinste vorwirft.



Ändert nichts an dem Original, du Pfeife; egal mit wie vielen Übersetzungen du hier auch ankommen magst. Lern griechisch, dann verstehst du es auch, Slawe. ;)


Typisch wieder Schellenik-Braut, anstatt über Georgievski zu labern, versucht er durch irgendwelches Gelaber abzulenken.


Pozdrav

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ich persönlich verstehe nicht diesen andauernden streit ?! Makedonien war in der Antike hellenisch und wurde einfach später durch Slawen, albaner etc. besiedelt und auch geprägt. Meiner Meinung nach, kann man schon von Alexander den Grossen reden, aber meiner Meinung in Makedonien (FYROM) nur mit territorialrecht (das land gehrte ja in der Antike zu Mazedonien) aber definitiv nicht nach abstammungsrecht...

Wir feiern auch den hl. Konstantin den Grossen - er wurde ja in einer serbischen Stadt geboren, war aber dennoch Römer...

(daher auch meine Anspielung in "wie stellt ihr euch die anderen user vor" )


Die Griechen feiern auch Aleksander den Makedonier, euch Serbian-Greek Brothers soll mal einer verstehen :lol:
 
einsicht ? und wo ist deine einsicht?

Das fragst du gerade den richtigen, der kann sich alleine nicht einmal die Schuhe zubinden :kichern:

Selbst beim kläffen würde er allen anderen Hunde weissmachen wollen dass er der beste Kläffer ist, da kommt halt wieder seine Krankheit zum Vorschein :lol27:


Dunning-Kruger-Effekt halt :^^: wuff....wuff.....

- - - Aktualisiert - - -




War mir klar dass der größte DUMMKOPF unter den modernen BF- Griechen auf meinen sarkastisch gemeinten Beitrag eingeht :haha:

DUMM - DÜMMER - APACHE :ugly2:


meine lieben yugoslaven aus FYROM jetzt habt es mir aber gezeigt.

da wir schon beim Thema sind seit mal ehrlich, Dumheit ist in FYROM ein Volkssport oder? wie tief kann eine neu gegründete yugonation herabsinken und meinen die können die Geschichte neu erfinden.

Eins muss ich euch lassen, ihr yugoslaven aus FYROM habt die letzten jahre die Chinesen bei Raubkopien und Fälschungen schon längst übertroffen. Respekt.

- - - Aktualisiert - - -

der dümmste Fälscher kommt aus FYROM. Da ihr der makedonische Sprache mächtig seit stellt dieser Artikel für euch auch keine lesebarriere da.

Ο Πιο Βλάκας Πλαστογράφος Του Κόσμο

on November 5, 2013 at 4:07 pm /


…δεν θα μπορούσε να είναι τίποτα άλλο από Σκοπιανός.
Δείτε τι έκανε…



Aυτό είναι απόκομμα από την εφημερίδα Winnipeg Free Press της 13ης Οκτωβρίου του 1934, όπως αυτό κυκλοφορεί σε αρκετές Σκοπιανές Ιστοσελίδες.
Κεντρικό θέμα είναι ο Τσερνοζέμσκι, δολοφόνος του διαδόχου του θρόνου της Γιουγκοσλαβίας, Αλέξανδρου Ι Καραγεώργεβιτς.
Μόνο που ο κεντρικός τίτλος της εφημερίδας όπως κυκλοφορεί στα Σκόπια, έχει εμφανέστατα πλαστογραφηθεί. Είναι προφανές πως τα γράμματα του κεντρικού τίτλου έχουν αισθητή διαφορά με όλα τα υπόλοιπα.
Δείτε λοιπόν το αυθεντικό πρωτοσέλιδο της εφημερίδας και συγκρίνετε το με το αντίστοιχο που κυκλοφορεί στα Σκόπια.



Δίκαια ο Σκοπιανός πλαστογράφος παίρνει τον τίτλο του “πιο Βλάκα πλαστογράφου του κόσμου”.









 
meine lieben yugoslaven aus FYROM jetzt habt es mir aber gezeigt.

da wir schon beim Thema sind seit mal ehrlich, Dumheit ist in FYROM ein Volkssport oder? wie tief kann eine neu gegründete yugonation herabsinken und meinen die können die Geschichte neu erfinden.

Eins muss ich euch lassen, ihr yugoslaven aus FYROM habt die letzten jahre die Chinesen bei Raubkopien und Fälschungen schon längst übertroffen. Respekt.

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der dümmste Fälscher kommt aus FYROM. Da ihr der makedonische Sprache mächtig seit stellt dieser Artikel für euch auch keine lesebarriere da.

Ο Πιο Βλάκας Πλαστογράφος Του Κόσμο

on November 5, 2013 at 4:07 pm /


…δεν θα μπορούσε να είναι τίποτα άλλο από Σκοπιανός.
Δείτε τι έκανε…



Aυτό είναι απόκομμα από την εφημερίδα Winnipeg Free Press της 13ης Οκτωβρίου του 1934, όπως αυτό κυκλοφορεί σε αρκετές Σκοπιανές Ιστοσελίδες.
Κεντρικό θέμα είναι ο Τσερνοζέμσκι, δολοφόνος του διαδόχου του θρόνου της Γιουγκοσλαβίας, Αλέξανδρου Ι Καραγεώργεβιτς.
Μόνο που ο κεντρικός τίτλος της εφημερίδας όπως κυκλοφορεί στα Σκόπια, έχει εμφανέστατα πλαστογραφηθεί. Είναι προφανές πως τα γράμματα του κεντρικού τίτλου έχουν αισθητή διαφορά με όλα τα υπόλοιπα.
Δείτε λοιπόν το αυθεντικό πρωτοσέλιδο της εφημερίδας και συγκρίνετε το με το αντίστοιχο που κυκλοφορεί στα Σκόπια.



Δίκαια ο Σκοπιανός πλαστογράφος παίρνει τον τίτλο του “πιο Βλάκα πλαστογράφου του κόσμου”.











Ich seh nur deutsch, griechisch und englisch. Von makedonisch keine Spur.

Pozdrav
 
Ich stelle immer wieder fest dass, die yugoslaven aus FYROM immer mehr sich der griechische Sprache widmen.
Bald wird in FYROMs Schulen ausserhalb der bulgarische Muttersprache als zweitsprache die griechische eingeführt und geleert, damit die yugoslaven bei antike Fundstücke aus Alexanders Zeiten die Inschriften entziffert können. Die begreifen langsam wer griechisch lesen kann ist klar im vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast bei dem Abschnitt über Pulevski die rote Markierung falsch eingesetzt.

Und wieder einmal - zum wievielten male eigentlich? - Zoran Live, wie er a) total fehlinterpretiert und b) meint hier den Klugscheißer raushängen zu müssen. Überliest halt wieder das wesentliche - ist klar, denn es richtet sich gegen deine extrem-nationalistische Regierung - aber das sind wir ja von dir gewohnt, Lattenheinrich. :D

Zoran schrieb:
"Fernab akademischer Ussagen" bedeutet in diesem Fall nicht "fernab historischer Realität" so wie du die interpretierst, sondern "fernab das eine akademische Quelle ihm diese Abstammung lehrte".

Wir durften des öfteren deine Interpretationskünste bestaunen und dabei ordentlich lachen, kleiner Lattenheinrich. Daher, interpretiere was du willst bzw. was dein beschränkter Horizont zulässt, du Pfeife. :^^:

Zoran schrieb:
Irgendwann kapierst du es auch, ich glaub ich muss es halt nur noch ein paar mal wiederholen.

Anstatt dich zu wiederholen - was du nicht brauchst - und damit deinen krankhaften Nationalismus unter Beweis zu stellen, solltest du dich mal mit dem Inhalt befassen, anstatt hier ständig den Klugscheißer zu spielen, was lediglich nur ein Ziel hat: "Hauptsache ich hab mal was gesagt und lenke ab" …

Zoran schrieb:
Typisch wieder Schellenik-Braut, anstatt über Georgievski zu labern, versucht er durch irgendwelches Gelaber abzulenken.

Typisch Zoran, übersieht wieder dass er nicht ernst genommen wird und meint Nicknamen zu verhunzen, wie so ein Kleinkind. Tut es innerlich gut wenn du meinen Nicknamen ständig verhunzt? Befriedigt dich das auf irgend eine Weise? Also, mir schadest du damit nicht. Im Gegenteil, dass zeigt doch letzten Endes dass dir dein Latein nicht nur ausgeht, sondern du schon keins mehr besitzt.

Zoran schrieb:
Die Griechen feiern auch Aleksander den Makedonier, euch Serbian-Greek Brothers soll mal einer verstehen :lol:

Ja, weil er Grieche gewesen ist, der Ἀλέξανδρος. :^^:

Für die Forschung war er Grieche: Streit um Alexander den Großen - n-tv.de
 
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