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Schrödingers Katze

Bei diesem Experiment will man eine Vielewelten Theorie aufstellen, wobei man ein Paralleluniversum erschafft wodurch die Katze entweder lebt oder nicht. Ein "Wahrscheinlichkeitsdrive" so zu sagen. Nun legt sich die Frage wie der Zufall durch Wahrscheinlichkeit die Katze ihren Zustand erklärt, man nahm an das zu 50% die Katze lebt oder zu 50% nicht. Soviel zu Quantendynamik in Zeit und Raum.
Die Viele-Welten-Interpretation kam Jahrzehnte nach Schrödinger, da gibt es ein Universum in dem die Katze lebt, ein anderes in dem sie tot ist. Ich halte das für ziemlichen Hokuspokus, aber ist eben eine alternative Interpretation
 
Die Viele-Welten-Interpretation kam Jahrzehnte nach Schrödinger, da gibt es ein Universum in dem die Katze lebt, ein anderes in dem sie tot ist. Ich halte das für ziemlichen Hokuspokus, aber ist eben eine alternative Interpretation

Das stimmt, trotzdem dreht sich dieses Gedankenexperiment um die Wahrscheinlichkeit durch ein gespaltenes Atom das eine weitere Pforte die Überbrückung von Zeit und Raum genehmigt. Das ähnlich mit einem Tachyonen vergleichbar ist um Zeitreisen zu verwirklichen. Bei einem theoretischen Absehbaren Versuch finde ich das ganz und garnicht für Hokuspokus.
 
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