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Schweinefleisch + Cola

Nur so mal kurz ein paar Negative Folgen vom Schweinefleischverzehr:


  • Das Schwein lagert Fettreserven intrazellulär ein, wodurch auch mageres Schweinefleisch einen hohen Fettgehalt aufweist.
  • Durch den hohen Cholesteringehalt des Fleisches, ist die Gefahr an Arteriosklerose (Arterienverkalkung) zu erkranken, höher.
  • Aufgrund der Struktur der Eiweißmoleküle des Schweinefleisches neigen diese schneller zu faulen, als die Moleküle anderer Fleischsorten. Die Fäulnisprodukte der Moleküle belasten Lymphe, Blut und Leber des Menschen.
  • Zudem ist die Eiweißstruktur des Schweins dem des Menschen sehr ähnlich, wodurch das Abwehrsystem solche faulen Eiweißmoleküle nicht erkennt und passieren lässt. Dadurch dringen die Moleküle ungehindert in unsere Zellen ein.
  • Außerdem schwächt Schweinefleisch das Bindegewebe und führt somit zu Wassereinlagerungen, wodurch das Gewebe aufquillt.
  • Die Widerstandsfähigkeit von Sehnen und Bändern werden durch die Schleimsubstanzen des Schweinefleischs geschwächt, wodurch Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden begünstigt werden.
  • Um Schweine schnell und gesund zu züchten werden Wachstumshormone benutzt, die der Mensch oft mit der Nahrung aufnimmt. Dadurch wirken diese Hormone bis zur Pubertät auf das Körperwachstum. Danach wirken diese Hormone ebenfalls und fördern Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.
  • Die Konzentration von Histamin ist im Schweinefleisch die Höchste im Vergleich zu allen anderen Fleischsorten. Histamin gilt als bedeutender Auslöser von allergischen Reaktionen. So werden z.B. allergische Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis oder Heuschnupfen und Asthma verstärkt. Durch das Histamin führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers, da es ein Stresshormon ist.
  • Das Fett des Schweinefleischs ist sehr schwer wieder aus dem Körper zu bekommen und sein Gift belastet das Nervensystem. Zudem schadet Schweinefleisch unseren Lymphbahnen und hemmt somit die Entgiftung unseres Körpers.
 
Cola löst Fleisch auf, also auch den Magen? - Ernährung - FOCUS Online


Cola soll Fleisch auflösen können. Das ist eine der bekanntesten Mythen um das US-Getränk. Doch Tatsache ist: Es passiert nicht viel, wenn man ein Steak in Cola legt. Besonders appetitlich sieht es nach einem Tag zwar nicht mehr aus, aber es ist in jedem Fall noch da. Grund für den Mythos ist wieder der geringe Anteil an Phosphorsäure, die Cola enthält. „Diese kann vielleicht Fasern des Fleischs ablösen, aber sicher kein ganzes Steak zersetzen“, sagt Biochemiker Rüdiger Blume.

Eine ähnliche Antwort kommt von der Firma Coca-Cola: Während der Einwirkungszeit in vermeintlich sauren Getränken wie Cola, Mineralwasser und Orangensaft würden organische Substanzen umgeformt. Durch diesen Prozess verändere sich das Aussehen des Fleischs. „Das Fleisch wird nicht aufgelöst, sondern erfährt eine durch Quellung bedingte Gewichtszunahme“, sagt Pressesprecher Bernhard Taubenberger.

In einem Atemzug mit der Zersetzung von Steaks erwähnen Cola-Kritiker oft auch, dass die Phosphorsäure den Magen reizen und die Schleimhaut angreifen kann. Fakt aber ist: Für den menschlichen Magen stellt Cola in keinem Fall eine Gefahr dar. Dieser ist gut durch Schleimhäute geschützt. „Die im Magen enthaltene Salzsäure ist ohnehin weitaus stärker als die Phosphorsäure der Cola“, erklärt Biochemiker Blume.
 
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