Sehenswürdigkeiten in Montenegro - 1 Bild pro Post

[VISIT-SERBIA]

hallo, da montenegro tief mit der serbischen geschichte kultur und ethnischer zugehörigkeit verbunden ist will ich auch diesem land ein urlaubsthread witmen wo ich euch anregen will das land zubesuchen.

hier hab ich die gleiche bitte wie im serbien thread den text hab ich etwas umgeändert hier reinkopiert.

nun witme ich mich mal dem eigentlichen thema weswegen ich mich angemeldet habe. ich werde hier über sehenswürdigkeiten in montenegro berichten wo ich (und das soll für alle gelten) nur eine sehenswürdigkeit/bild(max 2 bilder zum gleichen thema) pro post bringe. dazu eine kleine beschreibung wo ihr die fettgedruckten stichwörter dann nachgoogeln könnt damit ihr wißt wo es liegt oder um was es genau geht.

bitte euch diesen thread nicht vollzuspammen, politik, private diskussionen so wie beleidigungen rauszulassen so wie es in den anderen länder/natur threads ganz gut geklappt hat. es ist ein urlaubsthread. dazu bitte ich um hilfe der mods admins dieses in schach zu halten. bitte im thread nur qualitätvolle bilder posten ich werde mich auch dran halten. genug mit dem standard pics.

danke für euer verständnis

nun geht es los tauchen wir ein die die bezaubernde bergwelt montenegro die den schweizer bergen gleichen mit eine der sauberste flüssen und atemberaubensten canyons europas dessen landschaft durch das mediteriane klima eine augenweide ist. da vergisst man fast das montenegro noch eine adriaküste zu bieten hat. immer mehr kann man in ausländischen artikeln lesen montenegro das juwel europas, zurecht!

die in europa recht unbekannte geschichte montenegro ist serbisch, so war hier im frühen mittelalter das erste fürstentum der serben "zeta" unter der vojisavljevic dynastie aus den sich dann der erste serbische staat raska ergeben hat der nemanjic dynastie. später nach der osmanischen okkupation wurde CG dann durch die serbische petrovic dynastie geprägt all diese haben viele kulturgüter hinterlassen davon aber mehr im thread. auch viele osmanische bauten sind in montenegro vorhanden wie alte brücken moscheen und andere sachen.

mehr über die recht unbekannte serbische geschichte montenegros kann man hier (leider nur in englisch) ausführlich nachlesen.

Serb Land of Montenegro

Willkommen im Serb Land of Montenegro

Städtekarte

Verwaltungsbezirke in Montenegro

Podgorica

Podgorica ist die Hauptstadt Montenegro mit rund 140.000 Einwohner. Früher im Mittelalter hiess die Stadt Ribarica so heisst heute ein Stadtteil in Podgorica wo der gleichnamige Nebenfluss der Morača durchfließt nach dem die Stadt einst benannt wurde. In diesem Vorort Podgoricas wurde Stefan Nemanja geboren der Gründer des ersten serbischen Staates Raška.

 

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Schlucht des Flusses Piva

Die Piva (Serbisch-kyr.: Пива) ist ein Fluss in Montenegro. Er ist der kürzere der beiden Quellflüsse der Drina, die aus dem Zusammenfluss der Piva mit der Tara an der Grenze zu Bosnien und Herzegowina hervorgeht.

 

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Das Prokletije Gebirge

Das Prokletije liegt im Osten des Landes im Verwaltungsbezirk Plav an der Grenze zu Serbien und Albanien und gehört des Dinarischen Gebirge an ist aber nicht die größteerhebung des Landes.

 

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Serbische Kloster Ostrog

Das Kloster Ostrog in Montenegro ist eines der bedeutendsten Klöster der serbisch-orthodoxen Kirche. Das Kloster ist ungefähr 15 Kilometer von Danilovgrad in Richtung Nikšić entfernt (Zentral CG) und wurde auf 900 m höhe in einen Fels hinein gebaut. Es liegt am Abhang des Prekornica-Gebirges zur Ebene des Flusses Zeta (Bjelopavlićko-Ebene).

Das Kloster wurde 1656 vom Metropoliten von Hum und der Herzegowina, Vasilije Jovanovic gegründet der in diesem Kloster ruht.

Mehr zu Ostrog...

Dieser Artikel wurde vom Webmaster nach bestem Wissen und Gewissen verfasst so schreibt er selber auf seiner Seite. Am besten man reist hin und macht sich selber ein Bild.

Historie und Legenden

Mumie im Bergkloster Ostrog

Gegründet wurde das Kloster von dem Metropolit Vasilije Jovanovic, der vermutlich am 28. Dezember 1610 geboren wurde. Er zog nach Ostrog nachdem die Türken das Kloster Tvrdos bei Trebinje (Bosnien) zerstört hatten und er auch in Niksic seines Lebens nicht sicher war. Zusammen mit 30 anderen Mönchen, so die Geschichtsschreibung, beschloss er das Kloster in zwei Höhlen hoch am Berg Ostrog zu bauen, damit sie für die Türken uneinnehmbar werde.

St. Vasilije lebte und wirkte in einer unruhigen Zeit, denn das Volk wurde durch Kriege am friedlichen Leben gehindert. Er wurde von der Bevölkerung sehr hoch geachtet, da er einen tadellosen Lebenswandel führte und als Erzbischof unermüdlich für das Wohl seiner "Herde" in Montenegro und Herzegowina arbeitete. Sie betrachteten ihn als von Gott Gesandten zur Rettung seiner Landsleute. Ein bekannter Ausspruch der damaligen Zeit war: Er ist der Engel auf Erden und ein Mann des Himmels.

All Vasilije starb, wurde sein Körper begraben, doch in den Herzen der Bevölkerung blieb er immer präsent. Sieben Jahre nach seinem Tod wurde sein Körper wieder ausgegraben, weil der Bischof in seinen Träumen Vasilije sprechen hörte. Er soll angeblich immer wieder darum gebeten haben, ausgegraben zu werden. Tatsächlich fand man dann seinen Körper unversehrt im Grab, die Verwesung hatte und hat bis heute nicht eingesetzt. Dies wird als Wunder weit über die Grenzen Europas hinaus angesehen. Nicht nur die römisch-orthodoxen Anhänger sind von einerm Wunder überzeugt, sondern auch die römisch katholischen und moslemischen Gläubigen.

Fakten und Erkenntnisse

Tief in den Bergen Montenegros, 30 km nordöstlich von Podgorica, befindet sich wunderbar, malerisch in 900 Metern Höhe gelegen, das 1665 erbaute Bergkloster Ostrog. Es wurde über dem Fluß Zeta in den Fels gebaut. Die Anfahrt zum Kloster ist bereits ein Erlebnis für sich, denn die 8 km lange Straße ist eng und gewunden. Kaum zwei Fahrzeuge kommen aneinander vorbei. In alten Zeiten gebot die Demut, dass man den steinigen Weg barfuss zurücklegt. Heute führt die serpentinenreiche Strasse bis zu einem großen Parkplatz direkt am Kloster und barfüssige Pilger sieht man nur noch selten.

Ostrog ist eines der wichtigsten Zentren der serbisch-orthodoxen Kirche in Montenegro. Die Gebeine des heiligen Vasilieje Ostroski, eines großen Dichters und Philosophen, liegen hier in einer kleinen Höhle und ziehen viele Pilger und Gläubige an.

Real zu sehen

Vom Abt des Klosters wird man in die kleine Höhle geführt, in dem die Überreste vom Heiligen Vasilije liegen. Wenn man Glück hat, entfernt dieser die Tücher des Sarges und öffnet den gesamten Deckel, so dass man als Besucher in den Sarg hineinschauen kann. Der felsige Raum ist sehr gedrungen, wobei der Sarg die ganze Längsseite einnimmt. Vasilijes's letzte Ruhestätte ist für heutige Verhältnisse sehr klein. Die Überreste sind mumifiziert und, trotz nicht gerade üppiger Beleuchtung, in allen Details gut zu erkennen.

Als ich diesen Ort 1982 besuchte, war er noch nicht sehr touristisch erschlossen und wir waren die einzigen Besucher im Kloster. Da die Höhle nicht viel Platz bietet, konnten immer nur zwei von uns hinein. Wir wurden angewiesen, nur kurz vor den Gebeinen zu verharren und dann weiter zu gehen. Bei einigen von uns hat es aber dann doch etwas länger gedauert - ganz unbewusst. Denn von dem Heiligen ging eine seltsame Ausstrahlung aus. Ein Gefühl von Ruhe und Harmonie, aber auch von Neugierde und Staunen. Vielleicht nur auf Seiten der Betrachter, aber wer weiß... vielleicht auch von Vasilije selbst, der schon zu Lebzeiten, sich intensiv mit den Menschen und ihren Problemen beschäftigt hatte.

Was auch immer man über geistige Präsenzen nach dem Tod denkt, die Atmosphäre dieser kleinen Grabkammer zieht jeden in seinen Bann... und sei es nur, das man irgend etwas spürt, von der Verbundenheit mit allen Dingen auf dieser Welt.

http://www.magisch-reisen.de/ostrog.htm

Gruss

 

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Bucht & Altstadt von Kotor (UNESCO WH)

Sie ist wohl eine der einzigartigsten Buchten Weltweit umrungen von Bergen bis 1.800 m und einer mittelalterlichen Altstadt die es insich hat. Mit Dubrovik das A & O der Adriaküste.

 

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Serbische Sv.Nikola Kirche in der Altstadt von Kotor

Altstadt von Kotor (UNESCO)

 

[Albion]

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Der Tara Canyon

Der Tara Canyon ist der atmembraubenste und größte Canyon Europas unweit des Durmitor Gebirge wozu auch ein Teil der Schlucht zum Nationalpark gehört. Mit einer länge von 93km ist er direkt nach dem Grand Canyon (USA) der längste der Welt. Der Fluss Tara ist zudem der sauberste Fluss auf unserem Kontinent und hat nicht um sonst den Spitznamen "Träne Europas". Auch rafting wird hier sowohl in Montenegro als auch in Bosnien-Herzegowina der Serbischen Republik angeboten wo ein kleiner Teil der Tara liegt.

 

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Serbische St.-Petrus Kirche

Die alte Kirche in der nordmontenegrinischen Stadt Bijelo Polje wurde 1190 von Fürst Miroslav dem Bruder vom serbischen Staatsgründer Stefan Nemanja erbaut. Hier entstand eine der bedeutendsten und ältesten orthodoxen Schriften: das so genannte Miroslav-Evangelium. Eine Kopie des auf Pergament verfassten Dokuments liegt im Kirchenschiff aus, während das Original zum Ärger vieler Bewohner im fernen Belgrad verwahrt wird. Der weiß getünchte Kirchturm kann seine zeitweise Nutzung als Minarett nur unschwer verbergen: Von den Osmanen nach der Eroberung der Stadt zur Moschee umfunktioniert, dient die Kirche erst seit 1912 wieder christlichen Gläubigen.

Das Orginal Miroslav-Evangelium (UNESCO) aus dem 12 Jahrhundert im Sava Tempel von Belgrad

 

[El Malesor]

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