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Selbstmord im Christentum

Da geb ich leptirica recht!!!

EGOISTISCH ist es allemal das sich jemand umbringt!
Grade WENN man seine Familie liebt und alles für sie tun würde!!!!

Herrgott, die Frau hat gelitten.
Ob es jetzt psychisch oder physich war kann ich nicht sagen.


Ist denn das Verlangen nach Sterbehilfe auch egoistisch?
 
Selbstmord soll feige sein?? Ich denke, dass dazu eine gehörige Portion Mut gehört. Ein Feigling bringt sich nicht, auch wenn es ihm noch so schlecht geht.

Egoistisch? Ich denke nicht, dass man Selbstmord von heute auf morgen begeht. Das ist wahrscheinlich ein sehr langer Prozess. Das fällt sicherlich niemandem leicht. Es ist der letzte Ausweg.

Traurig ist das Ganze auf jeden Fall.

Wie merkt man eigentlich, dass jemand wirklich selbstmordgefährdet ist und was kann man dagegen tu(e)n?
 
Selbstmord soll feige sein?? Ich denke, dass dazu eine gehörige Portion Mut gehört. Ein Feigling bringt sich nicht, auch wenn es ihm noch so schlecht geht.

Egoistisch? Ich denke nicht, dass man Selbstmord von heute auf morgen begeht. Das ist wahrscheinlich ein sehr langer Prozess. Das fällt sicherlich niemandem leicht. Es ist der letzte Ausweg.

Traurig ist das Ganze auf jeden Fall.

Eben.

Keiner bringt sich einfach so um, dafür gibts immer eine meist sehr traurige Vorgeschichte.....
 
zum egoismus:

ein onkel von mir dem es gerade nicht gut geht...

sagt ganz offen: sollte ich ein pflegefall werden, werde ich mir eine kugel in den kopf jagen....... warum soll ich meine familie belasten?





ich persönlich denke das diejenigen die sich umbringen, nie in einer situation waren in der sie um ihr leben fürchten mussten und es einfach nicht zu schätzen wissen, was eigentlich "leben" bedeutet......
 
Wiess jemand wieso Selbstmord im Christentum als schwerste und einzig unverzeihliche Sünde gilt???
Also... Wenn jemand Selbstmord begeht, wandert er automatisch in die tiefste, schlimmste Hölle für alle Ehwigkeiten, egal wie guter Mensch er war. Ein Kollege von mir ist Pfarrer und er sagte mir, dass selbst Massenmörder theoretisch mehr Chancen hätten ins Paradies zu kommen als Selbstmörder, die im Leben die allernettesten und gläubigsten Menschen waren. Für Selbstmörder gibt es keine Begnadigung und die schlimmst mögliche Strafe ohne wenn und aber.

Ich finde unzählige Sachen im Christentum gut, aber diese Regel kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klar ist es schlimm, wenn jemand Suizid begeht, aber ich denke, es gibt noch weitaus schwerere Sünden als das. (ist wohl meine Meinung, und nicht die der Kirchen)

Ich meine... selbst für Soldaten, die in Gefangenschaft geraten und wissen, dass ihnen qualvolles Sterben (zum Beispiel enthauptung oder schlimmeres Leiden) bevorsteht, dürfen sie sich keine Kugel geben (wenn sie die Chance hätten).
Für Astronauten (aber auch für gewisse Soldaten) gab man früher (oder gibt man noch immer) die Todespille mit, für die Situation X (als letze Option um unqualvoll zu sterben). Selbst das dürfte man auf keine Fälle machen und (aus christlicher Sicht), und sonst vor Gott keine Gnade erwarten müssen.





Was denkt ihr darüber (vorallem Christen)???

Du kannst dir genauso gut darüber Gedanken machen wieso Kenny bei South Park jedes mal stirbt und in der nächsten Folge dann wieder dabei ist und alle so tun als sei nichts gewesen. In einer anderen Folge wird dann so getan als hätte die Mutter von Kenny schon 25 Kinder. Aber wie können die alle gleich alt sein? Und außerdem soll jedes Kind erst dann geboren worden sein, wenn das andere schon tot ist, weshalb es immer wieder Kenny heißt.
Wieso werden einige Sachen in den nächsten Folgen übernommen und andere nicht? Wenn sich Mr. Garrisson umoperieren lässt, dann ist er in der nächsten Folge immer noch umoperiert. Wenn aber Butters ein Auge verliert, weil ihm ein Ninjastern da reingeworfen wurde (zufällig von Kenny, der ja schon längst hätte tot sein müssen), dann ist in der nächsten Folge alles vergessen und Butters hat wieder 2 gesunde Augen.

Was denkt ihr darüber (vorallem South Park Fans)???
 
Du kannst dir genauso gut darüber Gedanken machen wieso Kenny bei South Park jedes mal stirbt und in der nächsten Folge dann wieder dabei ist und alle so tun als sei nichts gewesen. In einer anderen Folge wird dann so getan als hätte die Mutter von Kenny schon 25 Kinder. Aber wie können die alle gleich alt sein? Und außerdem soll jedes Kind erst dann geboren worden sein, wenn das andere schon tot ist, weshalb es immer wieder Kenny heißt.
Wieso werden einige Sachen in den nächsten Folgen übernommen und andere nicht? Wenn sich Mr. Garrisson umoperieren lässt, dann ist er in der nächsten Folge immer noch umoperiert. Wenn aber Butters ein Auge verliert, weil ihm ein Ninjastern da reingeworfen wurde (zufällig von Kenny, der ja schon längst hätte tot sein müssen), dann ist in der nächsten Folge alles vergessen und Butters hat wieder 2 gesunde Augen.

Was denkt ihr darüber (vorallem South Park Fans)???
Troy, ich glaub das ist dein allerbester Beitrag seit ... überhaupt:thumbup::mrgreen:

Obwohl es in diesem Thread nicht sehr angebracht ist.
 
Du kannst dir genauso gut darüber Gedanken machen wieso Kenny bei South Park jedes mal stirbt und in der nächsten Folge dann wieder dabei ist und alle so tun als sei nichts gewesen. In einer anderen Folge wird dann so getan als hätte die Mutter von Kenny schon 25 Kinder. Aber wie können die alle gleich alt sein? Und außerdem soll jedes Kind erst dann geboren worden sein, wenn das andere schon tot ist, weshalb es immer wieder Kenny heißt.
Wieso werden einige Sachen in den nächsten Folgen übernommen und andere nicht? Wenn sich Mr. Garrisson umoperieren lässt, dann ist er in der nächsten Folge immer noch umoperiert. Wenn aber Butters ein Auge verliert, weil ihm ein Ninjastern da reingeworfen wurde (zufällig von Kenny, der ja schon längst hätte tot sein müssen), dann ist in der nächsten Folge alles vergessen und Butters hat wieder 2 gesunde Augen.

Was denkt ihr darüber (vorallem South Park Fans)???

Ich denke, dass das typisch für South Park wurde. Schon ab der ersten Folge (mit Cartman's Analsonde) war klar, dass die Serie nie realistisch sein wird. Sie baut vor allem darauf auf, indem sie aktuelle Ereignisse miteinbringt und den Amerikanern (aber nicht nur denen) in übertriebener Weise einen Spiegel vorhaltet.

@Topic: Ich wusste nicht, dass es in den monotheistischen Religionen so ein Vergehen ist, wenn man sein Leben selber beendet.
Ist aber auch irgendwie logisch, denn ohne Menschen kann keine Religon existieren.

Ich sehe den Selbstmord als legitime Lösung von schweren Problemen.
Welche Probleme als "schwer" durchgehen und welche nicht, hängt von der subjektiven Einschätzung des potentiellen Selbstmörders ab.
Jeder hat das Recht, über seine Existenz zu entscheiden, egal, wie alle um ihn herum dazu stehen.
Diese Menschen müssen in irgend einer Art und Weise leiden, wobei diese Leiden aber für den "normalen" Rest der Bevölkerung nicht verständlich sind.
Welche Gründe ein Mensch auch immer hat, sobald er seine Existenz ausgelöscht hat, ist es nicht mehr reversibel.

Persönlich:
Ich stelle mir den Tod wie einen ewigen, traumlosen Schlaf vor. Einfach so, als ob man nie gelebt hätte.
Das käme den Aussagen der Wissenschaft am nächsten und ist meiner Meinung nach weitaus realistischer als irgendwelche Phantasien vom Nirvana, Paradies,etc...

Wenn ich die Auswahl hätte zwischen dem "ewigen Leben" und dem "ewigen Schlaf", würde ich zweiteres wählen.
 
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