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Serben haben das Kosovo nicht verdient!

Albanesi schrieb:
Seit 1989 waren die Serben daran interessiert uns aus unserem Land zu vertreiben und uns total zu vernichten.

Oder ewa nicht?

Und weisst du was:Alle Serben die ich kenne sind link , ich würde bis am Lebensende niemals einen von euch die Hand geben , denn ihr seid nichtsnutziger und verpesteter ABSCHAUM.

Ihr seid unser größter Unglück , alle Slawen in Makedonien und Serbien , de Serben in Bosnen und Kroaien mit denen wir und die anderen es zutun haben , stellen ein Unglück dar.

Komplexe? Bei solchen sibirisch-slawischen Neuankömmlingen auf den Balkan als Nachbarn zu haben wie euch brauchen wir keine Feinde mehr!

Wir Albaner brauchen uns nicht von euch Analphabeten zu verstecken und die Unterdrückung hinnehmen , würden wir lieber uns selbst regieren , aber leider wollt ihr über uns regieren und uns als Menschen zweiter Klasse abstempeln !


Naja,wenn es diur nicht gefällt geh nach Aöbanien Siptaru da wo du und deine Vorfahren her kamen.Hoffe hast mich verstanden SIPTARU. :lol:
Aber dort gefällt es dir bestimmt nicht weil ihr das ärmste und dümmste Volk Europas seit. :D

Du bist dümmer als ein Stück Brot Siptaru.Ihr nennt uns Neuankömmlinge,dabei leben wir Serben immer noch 900 Jahrelänger auf unserem Kosovo als ihr Albaner.

Serben auf dem Kosovo = 1400 Jahre

Albaner auf dem Kosovo = 500 Jahre


Albaner in Mazedonien = 300 Jahre


Albaner in Albanien = Nachweisbar seit ihrer entdeckung seit 1800 Jahren.


Jetzt kapiert du Siptar du,ihr seit nur türkische Zwangsansiedler aus Albanien die von den Türken als Schutzschild vor west Europa benutzt wurden und von Albanien in das Kosovo und west Mazedonien angesiedelt wurden.Jetzt ab in die Ecke du siptarischer Esel. :lol:
 
hmmmm Mare, wenn du dich zurückerinnern kannst? (Ich weiss ja nicht wie alt du bist, deswegen die Frage) Dann kannst du dich an das Jahr 1989 errinnern als miloscheviq das Kosova einfach an Serbien anschloss ohne uns zu fragen.
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Da du ja von Politik und Recht keine Ahnung hast, muss ich dich mal etwas aufklären. 1989 wurde nicht ein Unabhängiges oder zu Albanien gehörendes Kosovo annektiert, sondern einem zu Serbien gehörenden Kosovo die Autonomie entzogen. Das habt Ihr euch selbst zuzuschreiben, da Ihr die Unabhängigkeit wolltet, damit aber die Terretoriale Integrität der SFRJ und seiner Republik Serbien verletzt hättet, was, ich wiederhole mich, einem Angriff von Aussen gleichkommt. Der entzug der Autonomie ist da ein geeignetes Mittel. Er musste alle Ämter von Nicht-Ausländern besetzen lassen, da ja da Ausländer vorhatten das Land zu zerstören. Ihnen konnte man also kein vertrauen mehr entgegenbringen. Bei so einer Situation, wo es um die Zukunft und Sicherheit eines States geht, ist alles sehr angespannt und es wird alles unternommen, um die Gefahren so gering wie möglich zu halten.
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Dann weisst du auch was wir darauf geantwortet haben? 02.06.1990 die Unabhängigkeit ausgerufen. Darauf folgte eine bestialische Unterdrückungspolitik seitens Belgrad. Alle Albaner wurden aus allen Aemtern entlassen und irgendwelche serbische Bauern wurden Polizisten und sonstige Aemter wurden an unqualifizierte Serben übergeben. Wir waren fremde in unserem eigenen Land.
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Ne, Ihr wart fremde in einem fremden Land. Zur "Unterdrückungspolitik" habe ich oben schon was gesagt.
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Willst du denn dass wir die selbe Politik gegenüber den Serben verfolgen wie damalls Miloscheviq im Jahre 1989 - 1992?
Ich für meinen Teil möchte nicht, dass wir uns in der Zeit zurückbewegen, sondern ich möchte, dass Kosova sich gesund entwickeln kann ohne solche übergriffe und ohne auf die Provokationen seitens Belgrader Regierung und Geheimdienste aus Belgrad.
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Zur Zeit sind die einzigen die Provozieren Ihr. Versuche doch mal zu verstehen, dass, nur weil du in einem Land geboren bist und in dem Land sehr viele Leute Leben die dem selben VOlk angehören wie du, Ihr nicht einfach dieses Land für euer eigentum erklären könnt. Ihr würdet sehr viel besser Leben, wenn Ihr euch eurem Status entsprechend verhalten würdet. Ihr würdet Autonomie bekommen etc. Sag mir mal bitte ganz Konkret was IHr euch von der Unabhängigkeit erhofft.

PS Wenn Ihr wollt könnt Ihr ruhig die selbe Politik betreiben. Uns macht es nichts aus, nur dir sollte klar sein das Ihr euch damit euer eigenes Grab schaufelt.
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Verstehst du?

Es ist nämlich so, dass Serbien kosova wieder für sich beanspruchen versuchen würde nach 10 oder 15 Jahren und schon hätte Europa wieder einen Genocid.
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Wir versuchen es nicht zu "beanspruchen", es gehört uns. Da gibt es nichts zu beanspruchen. Und von einem Genozid kann keine Rede sein. Die paar UCK-ler und bewaffneten Zivilisten zählen nicht als Genozid. Ausserdem seid Ihr, wie schon gesgat, selber für euer Schicksal verantwortlich. Wenn Ihr nicht vorhabt unser Land zu zerstören, dann wird man euch auch in Ruhe lassen. Wenn Ihr aber unbedingt denkt eine Ethnische Säuberung vornehmen zu müssen, dann seid Ihr selber Schuld und habt es verdient.
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Nein Danke, darauf kann sich Kosova nicht einlassen. Wir haben keinen Grund in diesem STaatenbund zu sein, weil ja auch Montenegro die Unabhängigkeit im März 2005 lanciert, bzw. das Referendum ergreiffen.
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Genauso wie Kosovo 2001/2003/2005/2006...... Unabhängig sein wird...
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Kosova ist durchzogen mit dem Blut unserer Brüder und Schwestern, die von Belgrader çetniks getötet und maskriert wurden aber zuvor natürlich gefolltert worden sind.
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Hättest du und ein paar Leute hier zwar gerne gesehen, aber heisst noch lange nicht das es wahr ist.
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NEIN UND Nochmalls NEIN DANKE. Auf weiteres Blutvergiessen von Unschuldigen Zivilisten ist Kosova nicht scharf.
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Dann benehmt euch dementsprechend. Ihr zeigt aber immer wieder das Ihr auf weiteres Blutvergiessen verdammt scharf seid. Zwar soll euer Arsch so wenig wie möglich bluten, aber dafür ist euch egal wie sehr andere Leute bluten. Ihr seid einfach nur ein Skruppelloses, Primitives Pack.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Ich glaube nicht dass euch bewusst ist, dass die serbische Armee aussherhalb von Kosova in Kosova einfiel und dann Zivilisten abschlachtete und Hof und Habgut blünderten und dann wurde der Rest noch in Brand gesteckt.
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Aber sicher doch... :roll: Sie plündern dörfer. Wofür??? EIne reguläre Armee plündert nicht. DIe die plündern seid Ihr. Sogar ganze Häuser habt Ihr geklaut. Jedes Wort deiner Lügen macht mich immer wütender auf dich.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Ich glaube nicht dass euch bewusst ist, dass 1999 über 800'000 Kosovaren nach Albanien flüchten mussten vom dem serbischen Staatsterror, denn Krieg kann man dieses Barbische und Bestialische Verhalten von der Serbischen Armee nicht bezeichnen.
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Ihr seid von er NATO geflüchtet. Wer sich korrekt verhält, hat nichts zu befürchten. Wer aber kämpfen will, de rbekommt auch einen Kampf. Das Ihr schwächer seid hättet Ihre euch vorher überlegen müsen.
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Ich glaube nicht das ihr Klar in Kopf seit und ein Herz hättet?
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Damit meinst du doch wohl die Kosovo-Albaner, oder?
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Wir wollten keinen Krieg aber die Blutrünstigkeit der Serben ist nicht zu stillen.
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Aber sicher doch...... :roll: Wir haben damit begonnen Polizisten und Zivilisten zu ermorden und Zivilsten entführt, ganze Dörfer als Geiseln genommen und die Unabhängigkeit gefordert.... na klar.....
Mensch, du bist ja krank....
[/quote]
 
Mare-Car schrieb:
hmmmm Mare, wenn du dich zurückerinnern kannst? (Ich weiss ja nicht wie alt du bist, deswegen die Frage) Dann kannst du dich an das Jahr 1989 errinnern als miloscheviq das Kosova einfach an Serbien anschloss ohne uns zu fragen.
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Da du ja von Politik und Recht keine Ahnung hast, muss ich dich mal etwas aufklären. 1989 wurde nicht ein Unabhängiges oder zu Albanien gehörendes Kosovo annektiert, sondern einem zu Serbien gehörenden Kosovo die Autonomie entzogen. Das habt Ihr euch selbst zuzuschreiben, da Ihr die Unabhängigkeit wolltet, damit aber die Terretoriale Integrität der SFRJ und seiner Republik Serbien verletzt hättet, was, ich wiederhole mich, einem Angriff von Aussen gleichkommt. Der entzug der Autonomie ist da ein geeignetes Mittel. Er musste alle Ämter von Nicht-Ausländern besetzen lassen, da ja da Ausländer vorhatten das Land zu zerstören. Ihnen konnte man also kein vertrauen mehr entgegenbringen. Bei so einer Situation, wo es um die Zukunft und Sicherheit eines States geht, ist alles sehr angespannt und es wird alles unternommen, um die Gefahren so gering wie möglich zu halten.
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Dann weisst du auch was wir darauf geantwortet haben? 02.06.1990 die Unabhängigkeit ausgerufen. Darauf folgte eine bestialische Unterdrückungspolitik seitens Belgrad. Alle Albaner wurden aus allen Aemtern entlassen und irgendwelche serbische Bauern wurden Polizisten und sonstige Aemter wurden an unqualifizierte Serben übergeben. Wir waren fremde in unserem eigenen Land.
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Ne, Ihr wart fremde in einem fremden Land. Zur "Unterdrückungspolitik" habe ich oben schon was gesagt.
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Willst du denn dass wir die selbe Politik gegenüber den Serben verfolgen wie damalls Miloscheviq im Jahre 1989 - 1992?
Ich für meinen Teil möchte nicht, dass wir uns in der Zeit zurückbewegen, sondern ich möchte, dass Kosova sich gesund entwickeln kann ohne solche übergriffe und ohne auf die Provokationen seitens Belgrader Regierung und Geheimdienste aus Belgrad.
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Zur Zeit sind die einzigen die Provozieren Ihr. Versuche doch mal zu verstehen, dass, nur weil du in einem Land geboren bist und in dem Land sehr viele Leute Leben die dem selben VOlk angehören wie du, Ihr nicht einfach dieses Land für euer eigentum erklären könnt. Ihr würdet sehr viel besser Leben, wenn Ihr euch eurem Status entsprechend verhalten würdet. Ihr würdet Autonomie bekommen etc. Sag mir mal bitte ganz Konkret was IHr euch von der Unabhängigkeit erhofft.

PS Wenn Ihr wollt könnt Ihr ruhig die selbe Politik betreiben. Uns macht es nichts aus, nur dir sollte klar sein das Ihr euch damit euer eigenes Grab schaufelt.
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Verstehst du?

Es ist nämlich so, dass Serbien kosova wieder für sich beanspruchen versuchen würde nach 10 oder 15 Jahren und schon hätte Europa wieder einen Genocid.
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Wir versuchen es nicht zu "beanspruchen", es gehört uns. Da gibt es nichts zu beanspruchen. Und von einem Genozid kann keine Rede sein. Die paar UCK-ler und bewaffneten Zivilisten zählen nicht als Genozid. Ausserdem seid Ihr, wie schon gesgat, selber für euer Schicksal verantwortlich. Wenn Ihr nicht vorhabt unser Land zu zerstören, dann wird man euch auch in Ruhe lassen. Wenn Ihr aber unbedingt denkt eine Ethnische Säuberung vornehmen zu müssen, dann seid Ihr selber Schuld und habt es verdient.
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Nein Danke, darauf kann sich Kosova nicht einlassen. Wir haben keinen Grund in diesem STaatenbund zu sein, weil ja auch Montenegro die Unabhängigkeit im März 2005 lanciert, bzw. das Referendum ergreiffen.
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Genauso wie Kosovo 2001/2003/2005/2006...... Unabhängig sein wird...
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Kosova ist durchzogen mit dem Blut unserer Brüder und Schwestern, die von Belgrader çetniks getötet und maskriert wurden aber zuvor natürlich gefolltert worden sind.
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Hättest du und ein paar Leute hier zwar gerne gesehen, aber heisst noch lange nicht das es wahr ist.
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NEIN UND Nochmalls NEIN DANKE. Auf weiteres Blutvergiessen von Unschuldigen Zivilisten ist Kosova nicht scharf.
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Dann benehmt euch dementsprechend. Ihr zeigt aber immer wieder das Ihr auf weiteres Blutvergiessen verdammt scharf seid. Zwar soll euer Arsch so wenig wie möglich bluten, aber dafür ist euch egal wie sehr andere Leute bluten. Ihr seid einfach nur ein Skruppelloses, Primitives Pack.
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Ich glaube nicht dass euch bewusst ist, dass die serbische Armee aussherhalb von Kosova in Kosova einfiel und dann Zivilisten abschlachtete und Hof und Habgut blünderten und dann wurde der Rest noch in Brand gesteckt.
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Aber sicher doch... :roll: Sie plündern dörfer. Wofür??? EIne reguläre Armee plündert nicht. DIe die plündern seid Ihr. Sogar ganze Häuser habt Ihr geklaut. Jedes Wort deiner Lügen macht mich immer wütender auf dich.
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Ich glaube nicht dass euch bewusst ist, dass 1999 über 800'000 Kosovaren nach Albanien flüchten mussten vom dem serbischen Staatsterror, denn Krieg kann man dieses Barbische und Bestialische Verhalten von der Serbischen Armee nicht bezeichnen.
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Ihr seid von er NATO geflüchtet. Wer sich korrekt verhält, hat nichts zu befürchten. Wer aber kämpfen will, de rbekommt auch einen Kampf. Das Ihr schwächer seid hättet Ihre euch vorher überlegen müsen.
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Ich glaube nicht das ihr Klar in Kopf seit und ein Herz hättet?
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Damit meinst du doch wohl die Kosovo-Albaner, oder?
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Wir wollten keinen Krieg aber die Blutrünstigkeit der Serben ist nicht zu stillen.
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Aber sicher doch...... :roll: Wir haben damit begonnen Polizisten und Zivilisten zu ermorden und Zivilsten entführt, ganze Dörfer als Geiseln genommen und die Unabhängigkeit gefordert.... na klar.....
Mensch, du bist ja krank....
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Es ist mir egal, Kosovo ist nun mal die Heimat mehrer Völker und auch der Albaner die sogar 90% der Bevölkerung Kosovos ausmachen und ich hasse Hegemoniebestrebungen einer Nation über andere, denn alle Völker Kosovos sind auch nach der Verfassung gleichberechtigt und daran ist nicht zu rütteln.
Hegemoniebestrebungen, wie die serbische bis Mitte der 90er haben nur Krieg und Elend gebracht.
 
Leute ich möchte mich in diesem Thread nicht so einmischen wollte nur dies hier kurz zeigen,vielleicht kennt der eine oder der andere den Text.

Anmerkungen zur Geschichte der serbischen Rechten

Seit einigen Jahren gibt es bei bestimmten deutschen „Linken“ einige absurde Vorstellungen zu den Vorgängen auf dem Balkan. Am peinlichsten wird es, wenn der aktuelle Konflikt um Kosova mit „historischen Argumenten“ unterlegt wird. Viele betreiben eine Geschichtsbetrachtung die mit der Realität nichts gemein hat. Es wird geglaubt, „die Serben kämpften gegen Hitlers Faschisten, während alle anderen auf der Seite der Nazis standen“. Deshalb betrachten sie alle Serben als progressiv, weil angeblich „nur die Serben gegen Hitler kämpften“. Bis heute werden Kroaten kollektiv mit der Ustascha gleichgesetzt und die Albaner mit der kleinen SS-Division Skanderbeg. Völlig ausgeblendet wird die reale historische und aktuelle Entwicklung, um am Schluß bei der Behauptung von guten und schlechten Nationen zu landen. Es wird einfach ignoriert: Es gab in der Zeit der Nazibesatzung Jugoslawiens zwei Marionettengebilde: Die Ustascha in Kroatien und das Regime des Generals Nedic in Serbien. Dennoch hat die philoserbische Haltung einiger deutscher „Linker“ reale Gründe. Die Gründe sind allerdings rein deutsch, demzufolge haben sie nichts mit objektiver Geschichtsbetrachtung gemein.

“Serbien muß sterbien“


Glänzend beschrieb Karl Kraus in den „Letzten Tagen der Menschheit“, den antiserbischen Rassismus beim deutsch-österreichischen Kleinbürgertum anläßlich des Kriegsbeginnes 1914. Im zweiten Weltkrieg wurde der antiserbische Rassismus weiterentwickelt. Ab 6. April 1941 verübten Wehrmachtseinheiten unvorstellbare Massaker in Serbien. Die Nazimilitärführung schickte bewußt alte Kader der österreichischen Armee auf den Balkan. Auch die Truppenbestände der Wehrmacht in Serbien bestanden zu einem Drittel aus Österreichern. In Zagreb residierte der nazistische ehemalige K.U.K. General Glaise von Horstenau. In Serbien kamen u.a. die Generäle Hinghofer und Dinkelmann sowie der größte Schlächter General Böhme zum Einsatz. Allesamt ehemalige hohe Offiziere und Generäle der österreichischen Armee.

Ihre rassistische Kampagne gegen die Serben war eine Mischung aus „Rache für 1918“ oder „moderner“ wir führen hier einen „unbarmherzigen Kampf gegen das jüdisch bolschewistisch serbische Verbrechertum“. Der nazistische Weltanschaungskrieg wurde zuerst in Serbien ausgefochten. Gleichzeitig war Serbien wirtschaftlich interessant. Serbien hatte hohe Kupfer, Nickel, Zink, Blei und Silbervorkommen. Die Göringsche Vierjahresplanbehörde wollte zudem die Agrarproduktion zugunsten des „Altreiches“ und der Wehrmacht nutzen. Strategisch mußte der Balkan als Basis für den Kampf gegen die Sowjetunion gesichert sein. Mit relativ geringen Kräften wollte die Naziführung den Raum, da der Angriff auf Rußland bevorstand, absichern. Dabei stellte sich sofort die Frage nach kollaborationsbereiten Kräften und nach einem ideologischen Schmiermittel um Kooperationsbereitschaft zu fördern.


Nazi Kollaborateure in Serbien

Unmittelbar nach dem Angriff der Achsenmächte, begann Kosta Pecanac mit der Aufstellung einer bewaffneten Tschetnik Gruppierung (Tschetnik= Bewaffneter Haufen). Kosta Pecanac war im alten Jugoslawien Präsident des streng national, ultra konservativen Tschetnik Veteranenvereins. Ab 1932 leitete Kosta Pecanac die Organisation, die 1938 über etwa 1000 Sektionen mit insgesamt 500000 Mitglieder verfügte. In den zwanziger Jahren war die Organisation von Pecanac der Hauptgegner der Kommunistischen Partei. Seine Kräfte während der Nazibesatzung kamen aus diesem ideologischen Milieu. Bis zum Sommer 1941 stellte Pecanac im südlichen Serbien eine Gruppe von etwa 3.000 Mann auf, die im Winter 1941/42 auf 5.255 anwuchs und unter deutscher Befehlsgewalt stand. Seit dem Überfall auf die Sowjetunion ließ Pecanac öffentlich verkünden, dass seine Organisation keinen Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht leisten werde und den Kampf gegen den Bolschewismus mitzuführen gedenke.
Der deutsche Nazismus brachte bekanntlich den Bolschewismus generell mit den Juden in Verbindung und ließ im Rahmen der „Sühneaktion“ gegen Partisanenaktivitäten in Serbien ab Ende August 1941 hauptsächlich jüdische Geiseln erschießen. Es galt die Regel für einen getöteten deutschen Soldaten werden hundert Geiseln erschossen. Neben den Massakern an serbischen Zivilisten in den betroffenen Gebieten, hatte das Abschlachten der Juden auch den „Vorteil“, wie es in einem Bericht an das Außenministerium hieß, „die Nedic Gendarmen bei der Stange zu halten.“ Im Dezember 1941 gab es in Serbien keine männlichen Juden mehr und im Frühjahr 1942 war durch starke Eigeninitative der Wehrmacht die Judenvernichtung mit der Vergasung der Frauen und Kinder endgültig abgeschlossen. Stolz stellte SS-Gruppenführer Harald Turner gegenüber General Löhr im August 1942 fest: „Judenfrage, ebenso wie Sinti und Romafrage völlig liquidiert“. Dagegen hatten die Kollaborateure nichts einzuwenden.

Zbor Bewegung und Dimitrije Ljotic


Die Zbor Bewegung unter Ljotic existierte schon vor dem Überfall auf Jugoslawien. Wegen der weitgehenden ideologischen Übereinstimmung mit den deutschen Faschisten, stellte sich Ljotic von Anfang an auf die Seite der Okkupanten. In der ersten Kollaborationsregierung unter Acimovic, war die Zbor Bewegung mit zwei Ministern vertreten. Nach Ausbruch des bewaffneten Aufstandes der kommunistischen Partisanen im August 1941, erhielt die Zbor Bewegung von der Besatzungsmacht das Recht zur Aufstellung bewaffneter Formationen. Auf dem Höhepunkt des antifaschistischen bewaffneten Aufstandes im September 1941, waren die Ljotic Verbände in 5 Bataillonen des sogenannten „Serbischen Freiwilligenkorbs (SDK)“ organisiert. Die Bataillone bestanden aus insgesamt 3.021 Soldaten und Offizieren (BA-MA RW 40/190,8 Lagebericht des Verwaltungsstabes beim Befehlshaber in Serbien 6.1.1942). Andere Teile der Zbor Bewegung wurden in die bewaffneten Formationen der Regierung Nedic eingegliedert.

Am 28. August bildete sich unter Milan Nedic eine Kollaborationsregierung, die bis zur Befreiung Serbiens im Amt bleiben sollte. General Nedic war im alten Jugoslawien Verteidigungsminister und sah sich als „serbischer Petain“. In der Tat, das Regime konnte bezogen auf Justiz Verwaltung und Polizei fast alle Teile des alten serbischen Staatsapparates für sich nutzen. Besonders die Gendarmen leisteten den Nazis wertvolle Hilfe. Milan Nedic hatte auch Verbindungen zu Oberst Draza Mihailovic, der von den serbischen Geschichtsrevisionisten als „Widerstandskämpfer“ gegen die Besatzungsmacht ausgegeben wird. Diese aktuelle Tschetnik Legende der „Serbischen Radikalen Partei“ sieht in Draza Mihailovic einen aufrechten Patrioten, obwohl er 1946 wegen Kollaboration gehängt wurde.


Die Tschetniks des Draza Mihailovic

Oberst Draza Mihailovic, befehligte beim Überfall auf Jugoslawien als Stabschef eine motorisierte Division in Ostbosnien. Nach der Kapitulation Jugoslawiens am 17. April 1941 schlug er sich mit einem Teil seiner Truppe in einem mehrwöchigen Marsch in Richtung Serbien durch. Mitte Mai 1941, erreichte er sein künftiges Hauptquartier mit 7 Offizieren und 27 Soldaten in der Ravna Gora. Mihailovic sah sich als Vertreter der „Jugoslawischen Exilregierung“ und propagierte die passive Sammlung „patriotischer Kräfte“. Es steht unzweifelhaft fest, dass die Mihailovic Tschetniks bis September 1941 nicht gegen die deutschen Okkupanten gekämpft haben. Wohingegen die kommunistischen Partisanen, allein im August 1941, 242 Attentate verübten und dabei 22 Wehrmachtssoldaten töteten.

Die Mihailovic Tschetniks warteten ab und gaben sich als Widerstandskämpfer aus. Dies bestätigen Berichte der deutschen „Abwehr“ vom Oktober 1941. Draza Mihailovic stand vollständig auf dem Boden der alten Tschetnik Ideologie. Er wollte ein großserbisches Reich errichten, welches neben „Zentralserbien“ auch Bosnien, Dalmatien, Herzegowina, Montenegro, die Batschka, den Banat, den Sandzak, etwa die Hälfte Kroatiens, Kosovo und einige rumänische und bulgarische Grenzgebiete umfassen sollte. Mit den übriggebliebenen Rest Jugoslawiens, wollten die Tschetniks eine Konföderation unter ihrer Führung eingehen.

In den Einheiten des Oberst Mihailovic waren nur Serben organisiert. Diese nationalistische „Widerstandskonzeption“, mußte Mihailovic in scharfen Gegensatz zu den kommunistischen Partisanen unter der Führung des Kroaten Tito bringen. Die kommunistischen Partisanen wollten einen auf Gesamtjugoslawien bezogenen Widerstand, der keine Nation privilegiert oder diskriminiert. Zudem errichteten die Partisanen in den befreiten Gebieten nationale Befreiungsräte. Auch dies stand im Gegensatz zu Mihailovic, der die alten Strukturen und sozialen Verhältnisse garantiert wissen wollte.

Im September 1941 hatten die Partisanen in Serbien eine Massenbasis und ihre militärischen Formationen fügten den deutschen Besatzern empfindliche Schlappen zu. Die abwartende Position von Draza Mihalovic war nicht mehr haltbar. Einige seiner Unterführer rebellierten gegen seine Passivität. Deshalb sah sich Mihailovic gezwungen, mit Tito eine oberflächliche Abmachung zu treffen. Ab Ende September kam es zu partiellen gemeinsamen bewaffneten Aktionen der Partisanen mit den „Draza- Tschetniks“ gegen die deutschen Besatzer und ihre offenen Kollaborateure. Die Hauptlast des Kampfes trugen allerdings die Partisanen. Während des Septembers und Oktobers fügte der serbische Widerstand der Wehrmacht und den Polizei Bataillone schwere Niederlagen zu.

Der massivste militärische Kampf fand im Oktober 1939 um Kraljevo statt. Die Wehrmacht rächte sich für die Widerstandsaktionen, indem sie ein Massaker unter den Einwohnern von Kraljevo durchführte. Dem Massaker vielen zwischen 4.000 und 5.000 Menschen zum Opfer. Dennoch trieb Mihailovic ein mieses Doppelspiel. Während ein Teil seiner Formationen mit den Partisanen kämpfte, unterhielt Mihalovic Beziehungen zu General Nedic. Er wurde sogar von Nedic mit Geld und Waffen versorgt. Gleichzeitig versuchte Mihailovic mit dem Schlächter General Böhme in Verbindung zu treten. Böhme lehnte jedoch das Bündnisangebot von Mihailovic ab ( siehe OKW Südost Lageberichte September- Oktober 1941).

Am 2.11.1941 führten Verbände von Mihailovic einen hinterhältigen bewaffneten Angriff gegen die Partisanenhochburg Uzice durch. Der Angriff konnte zurückgeschlagen werden und Mihailovic entging nur knapp einem vollständigen militärischen Desaster. Über den Verrat von Draza Mihailovic schrieb der Stab der Volksbefreiungs- Partisanenabteilung für den Kreis Cacak am 3. November 1941: „Die Fünfte Kolonne ist wiederum auferstanden. Die deutschen Agenten, Draza Mihailovic, Oberstleutnant Pavlovic, Dragisa Vasic, sind in letzter Stunde Hitler, Nedic und Ljotic zu Hilfe geeilt." Mihailovics Angriff auf das Hauptquartier der Partisanen in Uzice, bedeutete den endgültigen Abbruch der kurzfristigen Kooperation zwischen Partisanen und Tschetniks. Im Oktober 1941 kontrollierten die Partisanen und Tschetniks etwa 4.500 Quadratmeilen in Serbien, also mehr als ein Sechstel Serbiens. Durch den Verrat von Mihalovic, wurde der Widerstand zugunsten der deutschen Faschisten entscheidend geschwächt.

In welch prekärer Situation sich die deutschen Besatzer im September und Oktober befanden, belegen auch die blutigen Massaker, die auf Befehl von General Böhme an serbischen Zivilisten durchgeführt wurden. Doch ab November 1941 gab es keine Kooperation mehr zwischen Partisanen und Tschetniks. Böhme verstand die Situation zu nutzen und drängte die Partisanen in die Defensive. Am 20. November 1941 einigten sich auf englischen Druck hin, Tito und Mihailovic darauf, ihre Feindseligkeiten einzustellen. In Erwartung eines deutschen Angriffes auf den Hauptstützpunkt der Partisanen in Uzice, forderte Tito den Cetnik Führer am 28. November noch einmal zu einer gemeinsamen bewaffneten Aktion auf. Mihalovic antwortete zynisch, „ich denke nicht daran, ich warte bessere Bedingungen für den Kampf ab“. Zur selben Zeit hatten schon einige Kommandanten der Tschetniks ihre Truppen, etwa 2.000 Mann, mit Zustimmung von Mihailovic dem Befehl von Nedic unterstellt. Diese Truppen kämpften wenige Tage später auf der Seite der Deutschen gegen die Partisanen.

Ende November gelang es General Böhme, verstärkt durch eine deutsche Division und begünstigt durch die Haltung von Mihailovic, den militärischen Widerstand der Partisanen zu brechen. Die Partisanen flüchteten im Dezember 1941 über den einzigen noch offenen Rückzugsweg, in das von Italien besetzte Montenegro (Offiziell gehörte Montenegro zu Kroatien). Mit dem Rückzug aus Serbien nach Montenegro und später nach Bosnien, war die Partisanenarmee für Jahre aus Serbien vertrieben. Erst im Sommer 1944 gelang es ihnen wieder, in Serbien Fuß zu fassen und gemeinsam mit der Roten Armee im Herbst/Winter 1944, Serbien zu befreien. Es bleibt festzuhalten: Den Hitlerfaschisten gelang es erst im Winter 1941, mittels Terror und Mord Serbien zu „befrieden“. Es wurden unsägliche Grausamkeiten an serbischen Partisanen und Zivilisten verübt. Nach Estland war Serbien das zweite Gebiet, aus dem an das RSHA gemeldet werden konnte „Serbien ist judenfrei“. In Serbien lagen alle Maßnahmen im vollständigen Verantwortungsbereich der Wehrmacht. Es gab keine formale Aufteilung der Arbeitsbereiche zwischen SS, SD und Wehrmacht. Alles lief über den Tisch der deutschen Generäle. Da die Wehrmacht 1941 in Rußland stark gefordert war, setzte die Naziführung genau wie in Kroatien, auf kollaborationsbereite örtliche Bewegungen und Strukturen. Dabei wurde die Naziführung fündig.


Die weitere Entwicklung von Mihailovic


Nach der Niederlage der Partisanen, beschloß Mihailovic in Übereinstimmung mit der Nedic Regierung, die Tschetnik Abteilungen in Serbien zu legalisieren . Er stellte seine Einheiten komplett der Nedic Bande zur Verfügung. Von nun ab wurden die Tschetniks von der Regierung Nedic offiziell mit Geld, Nahrung und Kleidung unterstützt. Gleichzeitig versuchte Mihailovic der britischen Regierung über seine Kanäle zu suggerieren, „er wäre der einzige Widerstandsführer in Serbien“. Von den deutschen Behörden erwartete Mihailovic geduldet zu werden, wegen seiner „Verdienste“ im Kampf gegen die Partisanen.

Diese Rechnung von Mihailovic ging nicht auf. Die deutschen Faschisten liebten zwar den Verrat, aber nicht den Verräter. Am 6. Dezember 1941, griffen deutsche Soldaten das Hauptquartier von Mihailovic an. Mit einer kleinen Anzahl von Getreuen, zog er sich ebenso wie einige Tage vorher die Partisanen, nach Montenegro zurück. Die Komödie erreichte ihren Höhepunkt, als König Peter am 7. Dezember 1941 in London, Mihailovic zum Brigade General und Führer der „Jugoslawischen Heimatarme“ ernannte. Das Ganze war ein schlechter Hintertreppenwitz, denn Mihailovic hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei militärische Bedeutung. Erst im Sommer 1942 gewann Mihailovic in Montenegro und Herzegowina wieder Einfluß auf einige Tschetnik Gruppierungen. Dieser Einfluß kam umgehend den Faschisten zugute. Mihailovic verweigerte weiterhin Aktionen und Sabotageakte gegen die Deutschen und kollaborierte mit den Italienern bis zu deren Kapitulation im Herbst 1943.

Nach Matl wurden von den Italienern etwa 19.000 Tschetniks mit Waffen beliefert. Ab dem Jahr 1944 kollaborierten Teile der Mihailovic Tschetniks offen mit den deutschen Besatzern und der Ustascha in Serbien und Kroatien. In Bosnien, der Hauptbasis der Partisanenarmee, kämpften kroatische Ustaschi und serbische Tschetniks mit den deutschen Truppen in vielen koordinierten Aktionen gegen die multinationale Partisanenarme von Marschall Tito.

Die Situation war für Mihailovic zu Beginn des Jahres 1945 aussichtslos. Die britische Regierung und König Peter, hatten ihn wegen seiner zwielichtigen Rolle und seiner Kollaboration fallen lassen. Anfang April 1945 unterbreitete der deutsche General Löhr, Mihailovic das Angebot mit ihm über die österreichische Grenze zu gehen und sich den Briten zu stellen. Mihailovic lehnte das Angebot ab und entschloß sich mit etwa 12.000 Mann, den Durchbruch nach Serbien zu wagen, um die antifaschistische Regierung zu stürzen. Das Ganze war ein sinnloses Unterfangen, am 12. Mai 1945 wurden die Tschetnik Gruppen von der jugoslawischen Armee gestellt. Rund 9000 Tschetniks wurden in der Schlacht bei Kalinovic getötet. Mihailovic selbst konnte ein letztes mal flüchten. Erst im März 1946, wurde Mihailovic im serbisch bosnischen Grenzgebiet festgenommen. Mihailovic wurde im Juli 1946 von einem jugoslawischen Gericht zum Tode verurteilt und wenig später hingerichtet.


Serbischer Geschichtsrevisionismus und politische Praxis
Nach dem Tod Titos im Jahr 1980 erhob der serbische Chauvinismus und Geschichtsrevisionismus offen sein Haupt. Die Basis dafür war das wirtschaftliche Desaster in dem sich Jugoslawien befand. In den achtziger Jahren hatten die jugoslawische Staatsverschuldung gegenüber internationalen Gläubigerbanken die Marke von 20 Milliarden Dollar erreicht. In Jugoslawien folgte eine Geldentwertung der nächsten, der Reallohn der Arbeiter sank beträchtlich und die Arbeitslosigkeit stieg massiv an.

Im Jahr 1988 war Jugoslawien das streikfreudigste Land in Europa, rund 1000 multinationale Streiks gegen „die Bonzen“ wurden gezählt. Die herrschende Bürokratie zerlegte sich, um ihre Privilegien zu bewahren, in ihre nationalen Bestandteile. Besonders die serbische Bürokratie griff auf das Programm der Tschetniks zurück. Der rote Bonapartist Tito wurde als „Serbenfeind“ bezeichnet und die Geschichte völkisch uminterpretiert.

Besonders Kosova hatte es den serbischen Nationalisten angetan. Milosevic sagte am 28. Juni 1989 aus Anlaß des fünfhundertsten Jahrestages der Schlacht am Amselfeld vor einer Million Serben, die nach Kosova gekarrt wurden: „Zum ersten mal nach fünfhundert Jahren sind die Serben in Kosovo wieder frei“. Damit erklärte Milosevic, unter Tito waren die Serben nicht frei, ja nicht einmal in der Zeit des großserbisch dominierten ersten Jugoslawiens. Selbstverständlich mußte, um die Serben in Kosova „frei“ zu machen, die Autonomie Kosovas gewaltsam aufgehoben und die Geschichte entsorgt werden. Entgegen aller Fakten wurden die Serben zum „Heldenvolk“ und alle anderen zu weniger wertvollen Nationen. Diese Geschichtsinterpretation wurde von einigen deutschen „Linken“ und Rechten vollständig übernommen. Deshalb hier nochmals einige Fakten zum antifaschistischen Widerstand in Jugoslawien.



Multinationaler Widerstand
Der Widerstand gegen die faschistische Besatzung Jugoslawiens war multinational. Darin lag die Stärke der Partisanenarmee Titos. Nach Statistiken des Generalstabes der Partisanenarmee, gab es auf dem Höhepunkt des Krieges Ende 1943 in Kroatien 122.000 aktive Partisanen, in Bosnien waren es 108.000, in Serbien 22.000. Natürlich waren viele Partisanen in Kroatien und Bosnien ethnische Serben. Viele waren auch Muslime, die von allen verfolgt wurden. Nur die Partisanen versprachen eine bosnische Republik, innerhalb der von ihnen befürworteten jugoslawischen Föderation. Der muslimische Klerus verurteilte auch die Verfolgung von Juden und Serben. Die bosnischen Muslime erlitten die größten Verluste pro Kopf von allen Nationalitäten in Jugoslawien.

In Kosova fand vom 31. Dezember 1943 bis 1.Januar 1944 die Konferenz von Bujan statt. Die Konferenz erklärte: „Wenn das Volk in Kosova am antifaschistischen Widerstand teilnimmt, wird es das Recht erhalten, sich nach dem Sieg mit seiner Mutter Albanien zu vereinigen“. Unterschrieben wurde das Dokument u.a. von Miladin Popovic und dem Albaner Fadil Hoxha. Im Frühjahr 1945 kämpften 50.000 albanische Partisanen aus Kosova gegen den Hitlerfaschismus. Das Versprechen gegenüber den Albanern hielt das titoistische Jugoslawien nicht. Dennoch war Tito druckempfindlich und Kosova erhielt 1974 einen autonomen politischen Status. Grundsätzlich war die jugoslawische Föderation ein großer Fortschritt für alle nichtserbischen Nationalitäten gegenüber dem alten Jugoslawien.

Querfront unter Milosevic
1989 schaffte Milosevic die verfassungsmäßige Autonomie des Kosova einseitig und wiedergesetzlich ab, damit wurde der Prozeß eingeleitet, der zum Ende Jugoslawiens führte. Milosevic gab sich als Sozialist aus, stand aber vollständig auf dem Boden der klassischen Tschetnik Ideologie. Seine Bündnispolitik mit erklärten Rassisten wie Vojeslav Seselj (Serbische Radikale Partei) und mit Vuk Draskovic (Serbische Erneuerungsbewegung, die sich auf die Kirche, die Monarchie und die Tradition beruft) war kein Zufall. Wenn der Nationalismus zur dominanten Ideologie wird, bietet es sich unter Umständen an, den einen als Sozialisten, Monarchisten, „Jugoslawische Linke“ (Partei der Milosevic Gattin und Partei der reichen Leute) oder als Rassisten und Faschisten im gemeinsamen Boot agieren zu lassen. Zur Einheit der Völker in Jugoslawien trug der serbische Nationalismus keinesfalls bei. Im Gegenteil, andere Nationalismen wurden befördert und internationale Einflußnahme ermöglicht. Selbstverständlich war das Ganze mit einem Blutbad verbunden.

Fazit
Wer sich in Deutschland mit der Entwicklung im ehem. Jugoslawien beschäftigt, sollte die Fakten kennen. Eine Solidarisierung mit rechten serbischen Parteien nach der Maxime, „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“, muß grundsätzlich abgelehnt werden. Denn bei aller gerechtfertigten Kritik an der aktuellen deutschen Balkanpolitik, muß im Auge behalten werden, ohne die inneren Widersprüche im alten Jugoslawien hätte eine deutsche Einmischung nichts bewirkt. Die serbischen Rechten haben in erster Linie Jugoslawien auf dem Gewissen. Bundesdeutsche und europäische Rechte wissen das sehr genau, es bestehen brüderliche Beziehungen zwischen Le Pen in Frankreich und der Seselj Partei seit 1997. Auch Herr Schirinowski aus Rußland ist eng mit den serbischen Radikalen verbunden. Letztere wurden anläßlich der letzten Parlamentswahl in Serbien zur stärksten Partei. Das erfreute auch die „Deutsche Nationalzeitung“ und den „Kampfbund deutscher Sozialisten“. Wenn deutsche „Linke“ aus anderen Motiven wie die europäische Rechte, Milosevic und Seselj unterstützen, dann ist das ein sicherer Weg in den politischen Ruin. Wunschdenken, Wunschargumente und politische Esoterik sollten nicht zum Rüstzeug progressiver Menschen gehören.

Max Brym

Benützte Literatur

Bogdan Bogdanovic: „ Der verdammte Baumeister“
Walter Manoschek: „Serbien ist judenfrei“
Matl : „Jugoslawien im zweiten Weltkrieg“
Djilas: „ Der Krieg der Partisanen“
Neubacher Hermann : „Bericht eines fliegenden Diplomaten“.
Pijade Moscha : „ Das Märchen von der sowjetischen Hilfe“
Krausnick Helmut : „Hitlers Einsatztruppen“
Browning Christoper: „Zur Genesis der Endlösung“
Hilberg Raul : „Die Vernichtung der europäischen Juden“
Josip Tito : „Gesammelte Werke“
Michael Karadjis: „Die Kosova Albaner eine unterdrückte Nation ?“
Enver Hoxha: „Die Titoisten“
Autorenkollektiv Tirana : „Über die Ereignisse in Kosova“
Ivanivic Jovan: „Terror gegen die Juden in Belgrad“
Manes Sperber: „ Wie eine Träne im Ozean“
Strugar Vlado: „Der jugoslawische Volksbefreiungskrieg“
 
greater_albania.gif
Wiederlegung deiner Lächerlichen Behauptungen!
 
Es ist mir egal, Kosovo ist nun mal die Heimat mehrer Völker
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Mittlerweile ja, bedeutet aber nicht das das Land euch gehört.
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und auch der Albaner die sogar 90% der Bevölkerung Kosovos ausmachen
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Mittlerweile ja, bedeutet aber nicht das das Land euch gehört.
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und ich hasse Hegemoniebestrebungen einer Nation über andere
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Ich glaube du weist nicht mal was eine Hegemonie ist. Die Serbische Nation pflegt keine Hegemoniebestrebungen gegenüber der Albanischen nation, sonst hätten wir Albanien schon besetzt. Ihr seid in unserem Land, da bestimmen wir über euch, das ist keine Hegemonie, das ist Rechtsstaatlichkeit, wenn es euch nicht gefällt, könnt Ihr gerne zurück nach Albanien gehen.
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denn alle Völker Kosovos sind auch nach der Verfassung gleichberechtigt und daran ist nicht zu rütteln.
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Wer sagt denn so ne Scheisse, welcher Verfassung? :roll:
Kannst dir oben durchlesen was ich zu dem Punkt gleichberechtigung gesagt habe.
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Hegemoniebestrebungen, wie die serbische bis Mitte der 90er haben nur Krieg und Elend gebracht.
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:roll:
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Und wenn dir die wahre Kosovo-Geschichte nicht gefällt und
den anderen Serben auch nicht dann bitte zurück in die Karpaten
oder von wo auch Immer ihr entflohen seit.

Denk dran Mare Car unsere Geschichte ist fakt.
Und im Kosovo haben die Albaner auch eine Geschichte.
Wärend ihr nur einen Mythos habt!
Der zu 100% frei ausgedacht wurde.
 
Gjergj schrieb:
Und wenn dir die wahre Kosovo-Geschichte nicht gefällt und
den anderen Serben auch nicht dann bitte zurück in die Karpaten
oder von wo auch Immer ihr entflohen seit.

Denk dran Mare Car unsere Geschichte ist fakt.
Und im Kosovo haben die Albaner auch eine Geschichte.
Wärend ihr nur einen Mythos habt!
Der zu 100% frei ausgedacht wurde.

Kann ich genausogut für die Serben sagen....also, wo sind deine Beweise? Kosova.com? KTV? Albanija.com? Illjüriyöa.com? Mach dich nicht lächerlich und geh mit deinem Ball spielen.
 
Mich lächerlich machen?
Die Wahrheit hat bis Jetzt noch niemandem lächerlich gemacht.
 
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