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Serben sind liberal und tolerant

Sowas hier zb.



"Du bist braun wie Kaka Morti" Zitat von Shippi

Eigentlich Anzeige und Geldstrafe!
 
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@Leyni @Mortimer @shqip @Axer @Dissention @Maradona
Und genau hier muss man sich jetzt mal die Frage stellen und auch das Forum sollte sich mal die Frage stellen, warum die Shippis hier so brutal und penetrant ihren Rassismus und Antiziganismus / Rassismus gegen Inder etc. so ausleben und auch ausleben dürfen. Anscheinend bietet das Forum ihnen die Freiheit das seit Jahren zu tun.
Ich muss dazu sagen, es sind sind nicht alle Albos hier im Forum so drauf und man darf hier auch nicht pauschalisieren. Das wäre ungerecht und diese würde nicht den Tatsachen entsprechen.
Gemeint sind hier konkret Shqip und Axer. Da kommt die Frage auf, woher haben sie das, warum agieren sie so?

Das Phänomen des Rassismus und Antiziganismus bei bestimmten Individuen oder Gruppen innerhalb der albanischen Gesellschaft lässt sich durch verschiedene wissenschaftliche Perspektiven erklären, die sowohl soziale, kulturelle als auch psychologische Faktoren berücksichtigen. Natürlich ist es wichtig, zu betonen, dass diese Haltungen nicht universell sind und nicht für alle Albaner zutreffen. Der Fokus liegt hier auf denjenigen, bei denen solche Einstellungen zu finden sind. Also bei Axer und bei Shqip!

1.​

Soziologisch lässt sich das Auftreten von rassistischen oder antiziganistischen Einstellungen als Folge von sozialen Strukturen und historischen Prozessen verstehen. In vielen Gesellschaften, einschließlich Albanien, gibt es historisch bedingte Hierarchien und Ausgrenzungen. Der gesellschaftliche Status und die soziale Stellung von Minderheiten, wie den Roma, ist in vielen osteuropäischen Ländern und auch in Albanien oft marginalisiert.

  • Fehlende Integration und soziale Isolation: Viele Roma in Albanien leben in sozial isolierten und marginalisierten Gemeinschaften, was zu einer verstärkten Abgrenzung zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der Roma-Bevölkerung führt. Menschen tendieren dazu, das „Andere“ als minderwertig oder bedrohlich wahrzunehmen, wenn sie keine Gelegenheit haben, interkulturelle Erfahrungen zu machen oder die Lebensrealitäten der anderen Gruppe zu verstehen.
  • Soziale Normen und Werte: In vielen Fällen sind diskriminierende Einstellungen tief in sozialen Normen verankert, die von der Familie und dem näheren sozialen Umfeld vermittelt werden. In konservativeren, ländlicheren oder traditionelleren Gegenden Albaniens sind Vorurteile gegen bestimmte Gruppen oft Teil des alltäglichen Weltbildes. Hier spielen nicht nur Medien und politische Diskurse eine Rolle, sondern auch familiäre und gemeinschaftliche Erziehung, in der Vorurteile oft weitergegeben werden.

2.​

Psychologisch betrachtet gibt es verschiedene Mechanismen, die zu rassistischen und antiziganistischen Einstellungen führen können:

  • Ingroup-Outgroup-Dynamiken: Der Mensch hat eine Tendenz, sich einer bestimmten Gruppe zuzuordnen (Ingroup) und andere als „fremd“ oder „anders“ wahrzunehmen (Outgroup). Diese Abgrenzung kann leicht in Vorurteile und Feindseligkeit umschlagen, besonders wenn das Gefühl von Bedrohung oder sozialer Unsicherheit besteht. Menschen, die sich in einer schwachen sozialen oder wirtschaftlichen Position fühlen, suchen oft nach Sündenböcken, um ihre eigene Unsicherheit oder Frustration abzubauen. In vielen postkommunistischen Gesellschaften wie Albanien sind die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse noch immer von großen Ungleichheiten geprägt, was die Suche nach "Schuldigen" begünstigen kann.
  • Erlernte Vorurteile und stereotype Denkmuster: Diese entstehen durch wiederholte Exposition gegenüber negativen Darstellungen von Minderheiten in den Medien, der Familie oder in der Schule. Wenn Menschen von klein auf immer wieder negative Stereotype über eine bestimmte Gruppe hören, internalisieren sie diese oft unbewusst. Die Roma werden in vielen gesellschaftlichen Erzählungen als „anders“, „kriminell“ oder „faul“ dargestellt, was tief verwurzelte Vorurteile begünstigt.
  • Kognitive Dissonanz: Manche Menschen könnten rassistische Haltungen entwickeln, um kognitive Dissonanz zu reduzieren, die entsteht, wenn ihre eigenen sozialen oder wirtschaftlichen Herausforderungen durch das Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen Gruppen „erklärt“ werden. Das Verfestigen negativer Stereotype gegen die Roma kann dabei als ein Mechanismus dienen, um das eigene Selbstbild und das Bild der Gesellschaft zu stabilisieren.

3.​

Albanien hat eine lange Geschichte von ethnischen Spannungen und Konflikten, die oft durch kulturelle und religiöse Unterschiede geprägt sind. In vielen Gesellschaften werden ethnische Minderheiten wie die Roma als „Andersartige“ oder als „nicht zur Gesellschaft gehörend“ wahrgenommen. Diese Differenzierung ist ein älteres soziales Phänomen, das durch historische und kulturelle Prägungen vertieft wurde.

  • Traditionelle Werte: In vielen albanischen Familien gibt es eine starke Betonung auf Traditionen, Reinheit und familiäre Ehre, was zur Ausgrenzung von Menschen führt, die als „anders“ wahrgenommen werden. Die Roma, die häufig in einer anderen sozialen und kulturellen Lage leben, passen nicht in dieses Bild und sind daher oft Ziel von Diskriminierung und Stigmatisierung.
  • Kommunistische Ära und der Umgang mit Minderheiten: In der Zeit des Kommunismus unter Enver Hoxha wurden Minderheiten oft unterdrückt und in ihrer sozialen Mobilität stark eingeschränkt. Diese Praxis der Ausgrenzung und die starke Kontrolle des Staates über das Privatleben hat lange nachgewirkt und zur Festigung von diskriminierenden Einstellungen beigetragen, die in vielen Fällen noch immer präsent sind.

4.​

Die soziale Lage in Albanien und anderen Ländern der Region trägt ebenfalls zur Entstehung von Rassismus und Vorurteilen bei. Wirtschaftliche Unsicherheit, hohe Arbeitslosigkeit und soziale Ungleichheit führen oft zu einem Gefühl der Frustration und Angst vor sozialem Abstieg. In solchen Kontexten sind Minderheiten, die ohnehin in schlechteren sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen leben, häufig die ersten, die als „Sündenböcke“ herhalten müssen.

Die rassistischen und antiziganistischen Einstellungen, die bei einigen Albanern auftreten, können auf eine Kombination aus sozialisatorischen, psychologischen, historischen und gesellschaftlichen Faktoren zurückgeführt werden. Sie sind oft das Ergebnis von Vorurteilen, die über Generationen hinweg weitergegeben werden, von sozialen Strukturen, die Ausgrenzung begünstigen, und von psychologischen Mechanismen, die das „Andere“ abwerten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Einstellungen nicht universell sind und es in jeder Gesellschaft, auch in Albanien, Menschen gibt, die aktiv gegen Diskriminierung eintreten und sich für mehr Inklusion und Verständnis einsetzen.


Wenn wir uns die Aussagen der schwarzen Frau zu Gemüte ziehen, stellen wir fest. Die Serben sind den Albanern , besonders den Kosovoalbanern um Lichtjahre vorraus und sie hegen und pflegen einen anderen Umgang und Ansatz mit ihren Mitmenschen aus anderen Regionen und Ländern. Sinti und Roma treten zb. in Serbien schon sehr lange in der serbischen Kultur in der Musik, Kunst und Filmwelt in Erscheinung. Besonders stechen die vielen Bands und Musiker in Serbien hervor und das Gutcha Festival ist die Antwort auf die Frage, was für Entwicklungen gibt es in Serbien bezügl. Rassismus und Antiziganismus. Die ganze Welt reist nach Gutcha zu disem Festival! Gibt es so etwas in den Heimatregionen von den beiden Rassisten Axer und Shqip? Nein! Dabei leben sie mittlerweile in demokratisch pluralistischen Ländern wie Schweiz und Deutschland die sie mit Sozialleistungen versorgen und trotzdem kommt es bei den beiden immer wieder zu rassistischen Angriffen und Anfeindungen gegen User und wahrscheinlich auch im Real Life in ihrer Nachbarschaft.

Man erinnert sich ja auch noch an die Pogrome und die Morde an Roma im Kosovo in der Nachrkriegszeit des YU Krieges nach den Konflikten zwischen den Serben und den Albanern im Kosovo. Da fragt man sich , wie die Kosovoalbaner diesen Balance Akt hinbekommen haben, dem Westen vorzugaukeln, sie seien die Verfolgten, die Unterdrückten, die armen Opfer, wo sie doch auf der anderen Seite ganz klar gezeigt haben, was sie mit Minderheiten anstellen können, wenn es ein Machtvakuum gibt und die Roma ihnen völlig ausgeliefert sind.
Wie gesagt, ich will hier nicht alle über einen Kamm scheren und nicht pauschalisieren. Aber wenn man sich die rassistischen Komentare von Shippi und Axer anschaut, dann weiß man, diese beiden hätten vielleicht bei den Pogromen und Morden an den Roma im Kosovo mitgemacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Leyni @Mortimer @shqip @Axer @Dissention @Maradona
Und genau hier muss man sich jetzt mal die Frage stellen und auch das Forum sollte sich mal die Frage stellen, warum die Shippis hier so brutal und penetrant ihren Rassismus und Antiziganismus / Rassismus gegen Inder etc. so ausleben und auch ausleben dürfen. Anscheinend bietet das Forum ihnen die Freiheit das seit Jahren zu tun.
Ich muss dazu sagen, es sind sind nicht alle Albos hier im Forum so drauf und man darf hier auch nicht pauschalisieren. Das wäre ungerecht und diese würde nicht den Tatsachen entsprechen.
Gemeint sind hier konkret Shqip und Axer. Da kommt die Frage auf, woher haben sie das, warum agieren sie so?

Das Phänomen des Rassismus und Antiziganismus bei bestimmten Individuen oder Gruppen innerhalb der albanischen Gesellschaft lässt sich durch verschiedene wissenschaftliche Perspektiven erklären, die sowohl soziale, kulturelle als auch psychologische Faktoren berücksichtigen. Natürlich ist es wichtig, zu betonen, dass diese Haltungen nicht universell sind und nicht für alle Albaner zutreffen. Der Fokus liegt hier auf denjenigen, bei denen solche Einstellungen zu finden sind. Also bei Axer und bei Shqip!

1.​

Soziologisch lässt sich das Auftreten von rassistischen oder antiziganistischen Einstellungen als Folge von sozialen Strukturen und historischen Prozessen verstehen. In vielen Gesellschaften, einschließlich Albanien, gibt es historisch bedingte Hierarchien und Ausgrenzungen. Der gesellschaftliche Status und die soziale Stellung von Minderheiten, wie den Roma, ist in vielen osteuropäischen Ländern und auch in Albanien oft marginalisiert.

  • Fehlende Integration und soziale Isolation: Viele Roma in Albanien leben in sozial isolierten und marginalisierten Gemeinschaften, was zu einer verstärkten Abgrenzung zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der Roma-Bevölkerung führt. Menschen tendieren dazu, das „Andere“ als minderwertig oder bedrohlich wahrzunehmen, wenn sie keine Gelegenheit haben, interkulturelle Erfahrungen zu machen oder die Lebensrealitäten der anderen Gruppe zu verstehen.
  • Soziale Normen und Werte: In vielen Fällen sind diskriminierende Einstellungen tief in sozialen Normen verankert, die von der Familie und dem näheren sozialen Umfeld vermittelt werden. In konservativeren, ländlicheren oder traditionelleren Gegenden Albaniens sind Vorurteile gegen bestimmte Gruppen oft Teil des alltäglichen Weltbildes. Hier spielen nicht nur Medien und politische Diskurse eine Rolle, sondern auch familiäre und gemeinschaftliche Erziehung, in der Vorurteile oft weitergegeben werden.

2.​

Psychologisch betrachtet gibt es verschiedene Mechanismen, die zu rassistischen und antiziganistischen Einstellungen führen können:

  • Ingroup-Outgroup-Dynamiken: Der Mensch hat eine Tendenz, sich einer bestimmten Gruppe zuzuordnen (Ingroup) und andere als „fremd“ oder „anders“ wahrzunehmen (Outgroup). Diese Abgrenzung kann leicht in Vorurteile und Feindseligkeit umschlagen, besonders wenn das Gefühl von Bedrohung oder sozialer Unsicherheit besteht. Menschen, die sich in einer schwachen sozialen oder wirtschaftlichen Position fühlen, suchen oft nach Sündenböcken, um ihre eigene Unsicherheit oder Frustration abzubauen. In vielen postkommunistischen Gesellschaften wie Albanien sind die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse noch immer von großen Ungleichheiten geprägt, was die Suche nach "Schuldigen" begünstigen kann.
  • Erlernte Vorurteile und stereotype Denkmuster: Diese entstehen durch wiederholte Exposition gegenüber negativen Darstellungen von Minderheiten in den Medien, der Familie oder in der Schule. Wenn Menschen von klein auf immer wieder negative Stereotype über eine bestimmte Gruppe hören, internalisieren sie diese oft unbewusst. Die Roma werden in vielen gesellschaftlichen Erzählungen als „anders“, „kriminell“ oder „faul“ dargestellt, was tief verwurzelte Vorurteile begünstigt.
  • Kognitive Dissonanz: Manche Menschen könnten rassistische Haltungen entwickeln, um kognitive Dissonanz zu reduzieren, die entsteht, wenn ihre eigenen sozialen oder wirtschaftlichen Herausforderungen durch das Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen Gruppen „erklärt“ werden. Das Verfestigen negativer Stereotype gegen die Roma kann dabei als ein Mechanismus dienen, um das eigene Selbstbild und das Bild der Gesellschaft zu stabilisieren.

3.​

Albanien hat eine lange Geschichte von ethnischen Spannungen und Konflikten, die oft durch kulturelle und religiöse Unterschiede geprägt sind. In vielen Gesellschaften werden ethnische Minderheiten wie die Roma als „Andersartige“ oder als „nicht zur Gesellschaft gehörend“ wahrgenommen. Diese Differenzierung ist ein älteres soziales Phänomen, das durch historische und kulturelle Prägungen vertieft wurde.

  • Traditionelle Werte: In vielen albanischen Familien gibt es eine starke Betonung auf Traditionen, Reinheit und familiäre Ehre, was zur Ausgrenzung von Menschen führt, die als „anders“ wahrgenommen werden. Die Roma, die häufig in einer anderen sozialen und kulturellen Lage leben, passen nicht in dieses Bild und sind daher oft Ziel von Diskriminierung und Stigmatisierung.
  • Kommunistische Ära und der Umgang mit Minderheiten: In der Zeit des Kommunismus unter Enver Hoxha wurden Minderheiten oft unterdrückt und in ihrer sozialen Mobilität stark eingeschränkt. Diese Praxis der Ausgrenzung und die starke Kontrolle des Staates über das Privatleben hat lange nachgewirkt und zur Festigung von diskriminierenden Einstellungen beigetragen, die in vielen Fällen noch immer präsent sind.

4.​

Die soziale Lage in Albanien und anderen Ländern der Region trägt ebenfalls zur Entstehung von Rassismus und Vorurteilen bei. Wirtschaftliche Unsicherheit, hohe Arbeitslosigkeit und soziale Ungleichheit führen oft zu einem Gefühl der Frustration und Angst vor sozialem Abstieg. In solchen Kontexten sind Minderheiten, die ohnehin in schlechteren sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen leben, häufig die ersten, die als „Sündenböcke“ herhalten müssen.

Die rassistischen und antiziganistischen Einstellungen, die bei einigen Albanern auftreten, können auf eine Kombination aus sozialisatorischen, psychologischen, historischen und gesellschaftlichen Faktoren zurückgeführt werden. Sie sind oft das Ergebnis von Vorurteilen, die über Generationen hinweg weitergegeben werden, von sozialen Strukturen, die Ausgrenzung begünstigen, und von psychologischen Mechanismen, die das „Andere“ abwerten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Einstellungen nicht universell sind und es in jeder Gesellschaft, auch in Albanien, Menschen gibt, die aktiv gegen Diskriminierung eintreten und sich für mehr Inklusion und Verständnis einsetzen.


Wenn wir uns die Aussagen der schwarzen Frau zu Gemüte ziehen, stellen wir fest. Die Serben sind den Albanern , besonders den Kosovoalbanern um Lichtjahre vorraus und sie hegen und pflegen einen anderen Umgang und Ansatz mit ihren Mitmenschen aus anderen Regionen und Ländern. Sinti und Roma treten zb. in Serbien schon sehr lange in der serbischen Kultur in der Musik, Kunst und Filmwelt in Erscheinung. Besonders stechen die vielen Bands und Musiker in Serbien hervor und das Gutcha Festival ist die Antwort auf die Frage, was für Entwicklungen gibt es in Serbien bezügl. Rassismus und Antiziganismus. Die ganze Welt reist nach Gutcha zu disem Festival! Gibt es so etwas in den Heimatregionen von den beiden Rassisten Axer und Shqip? Nein! Dabei leben sie mittlerweile in demokratisch pluralistischen Ländern wie Schweiz und Deutschland die sie mit Sozialleistungen versorgen und trotzdem kommt es bei den beiden immer wieder zu rassistischen Angriffen und Anfeindungen gegen User und wahrscheinlich auch im Real Life in ihrer Nachbarschaft.

Man erinnert sich ja auch noch an die Pogrome und die Morde an Roma im Kosovo in der Nachrkriegszeit des YU Krieges nach den Konflikten zwischen den Serben und den Albanern im Kosovo. Da fragt man sich , wie die Kosovoalbaner diesen Balance Akt hinbekommen haben, dem Westen vorzugaukeln, sie seien die Verfolgten, die Unterdrückten, die armen Opfer, wo sie doch auf der anderen Seite ganz klar gezeigt haben, was sie mit Minderheiten anstellen können, wenn es ein Machtvakuum gibt und die Roma ihnen völlig ausgeliefert sind.
Wie gesagt, ich will hier nicht alle über einen Kamm scheren und nicht pauschalisieren. Aber wenn man sich die rassistischen Komentare von Shippi und Axer anschaut, dann weiß man, diese beiden hätten vielleicht bei den Pogromen und Morden an den Roma im Kosovo mitgemacht!
Ohne mich zu sehr darauf einlassen zu wollen, bei Axer gebe ich dir recht, erst gestern hat er die NDH in Frage gestellt, bzw. die toten Serben. Einfach auf Ignore packen. @shqip und ich haben uns seit bestimmt 1-2 Jahren arrangiert, ich denke nicht, dass er ein Rassist ist, sondern gerne provoziert. Aber das tust du auch gerne, deswegen passt das doch?
 
Ohne mich zu sehr darauf einlassen zu wollen, bei Axer gebe ich dir recht, erst gestern hat er die NDH in Frage gestellt, bzw. die toten Serben. Einfach auf Ignore packen. @shqip und ich haben uns seit bestimmt 1-2 Jahren arrangiert, ich denke nicht, dass er ein Rassist ist, sondern gerne provoziert. Aber das tust du auch gerne, deswegen passt das doch?
Axer hab ich schon lange auf ignore (auch weil er so krass stinkt), trotzdem attacked er mich immer brutal von der Seite an. Und ja, bei Shippi muss man auch etwas Nachsehen und Verständnis haben, denn, er ist erst 13 Jahre alt. Und gerade weil Shippi in der Pupertät ist und er nur ans Wichsen denkt, sollte man auch darauf achten, dass er nicht auf die Schiefe Bahn gerät. Ich setze präzise Impulse die Denkanstöße bei ihm auslösen sollen und ich denke, es wird schon funktionieren, noch ist er nicht verloren und wir sollten ihn auch nicht fallen lassen. Des wird auch schon passen!
Danke mit der Info über Axer mit der NDH und seiner Leugnung der Verbrechen etc. das ist an mir vorbei gegangen. Das hat noch ein Nachspiel!
 
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